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   BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90   

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BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90 (https://dejure.org/1990,578)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1990 - IX ZR 13/90 (https://dejure.org/1990,578)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1990 - IX ZR 13/90 (https://dejure.org/1990,578)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Duldungsbescheid - Gläubigeranfechtung - Anfechtungsgesetz

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AnfG § 7 Abs. 1; AO 1977 § 191 Abs. 1
    Zur Bindung der Zivilgerichte an Duldungsbescheide der Finanzverwaltung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 191; AnfG § 7
    Wirkung eines Duldungsbescheides

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AnfG § 7 Abs. 1; AO 1977 § 191 Abs. 1
    Gläubigeranfechtung mittels Duldungsbescheids des Finanzamts: Keine Bindung der Zivilgerichte an noch nicht unanfechtbaren Bescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 363
  • NJW 1991, 700
  • ZIP 1990, 1591
  • MDR 1991, 241
  • VersR 1991, 1181
  • WM 1991, 79
  • BB 1991, 98
  • DB 1991, 225
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 02.03.1983 - VII R 120/82

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgegner - Zwangsvollstreckung - Rückgewährsanspruch

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Für die Maßgeblichkeit eines Duldungsbescheides nach § 191 AO, mit dem eine Gläubigeranfechtung geltend gemacht wird, gilt folgendes: Die Finanzverwaltung kann den Rückgewähranspruch nach § 7 AnfG durch Einrede oder Klage vor den Zivilgerichten geltend machen (BGHZ 66, 91; BFHE 138, 10, 13).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs kann die Finanzverwaltung den Rückgewähranspruch nach § 7 AnfG jedoch auch mit einem Duldungsbescheid nach § 191 AO durchsetzen (BFHE 138, 10, 11 f; 149, 204, 205 f).

  • BGH, 08.06.1989 - IX ZR 234/87

    Sperrwirkung einer Drittwiderspruchsklage

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Auf seine Revision hob der erkennende Senat das Berufungsurteil auf und verwies die Sache an das Berufungsgericht zurück (Urt. v. 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87, NJW 1989, 2542).
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Im Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozeß können auch bestandskräftig gewordene Verwaltungsakte auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft werden (BGHZ 86, 356, 359; 90, 17, 23).
  • BVerwG, 06.06.1975 - IV C 15.73

    Eigentumsgarantie und landesrechtliche Wirkung der Versagung einer

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Der Gegenstand und die rechtliche Tragweite der Bestandskraft eines Verwaltungsakts lassen sich jedoch nicht einheitlich für alle Rechtsgebiete und für alle Arten von Verwaltungsakten beurteilen (BVerwGE 48, 271, 279 m.w.N.).
  • BFH, 10.02.1987 - VII R 122/84

    Ehegatten - Anfechtung - Unentgeltlichkeit - Umwandlung - Duldungsbescheid -

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs kann die Finanzverwaltung den Rückgewähranspruch nach § 7 AnfG jedoch auch mit einem Duldungsbescheid nach § 191 AO durchsetzen (BFHE 138, 10, 11 f; 149, 204, 205 f).
  • BGH, 18.12.1987 - V ZR 163/86

    Pfändung von Eigentümergrundschulden durch die Finanzbehörde

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Die ordentlichen Berichte sind zwar grundsätzlich verpflichtet, einen Verwaltungsakt, der nicht nichtig ist, als gültig anzuerkennen, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelf in dem dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 14.03.1956 - V ZR 130/54

    Unwirksame Treuhänderbestellung

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Die ordentlichen Berichte sind zwar grundsätzlich verpflichtet, einen Verwaltungsakt, der nicht nichtig ist, als gültig anzuerkennen, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelf in dem dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 197/74

    Steuervorauszahlung und Säumniszuschlag im Anfechtungsprozeß

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Für die Maßgeblichkeit eines Duldungsbescheides nach § 191 AO, mit dem eine Gläubigeranfechtung geltend gemacht wird, gilt folgendes: Die Finanzverwaltung kann den Rückgewähranspruch nach § 7 AnfG durch Einrede oder Klage vor den Zivilgerichten geltend machen (BGHZ 66, 91; BFHE 138, 10, 13).
  • BVerwG, 26.03.1976 - IV C 7.74

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen eine rechtswidrige ein Notwegerecht nach

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Ansonsten gilt weitgehend die Regel, daß mit Eintritt der Unanfechtbarkeit (Bestandskraft) die in einem Verwaltungsakt getroffene Regelung auch für die Zivilgerichte bindend ist (vgl. BVerwG NJW 1976, 1987, 1989; DÖV 1985, 1013, 1014; BVerwGE 73, 315, 320) [BVerwG 25.11.1981 - 1 WB 131/80].
  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 43/77

    Nachprüfung von Krankenhauspflegesätzen

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90
    Die ordentlichen Berichte sind zwar grundsätzlich verpflichtet, einen Verwaltungsakt, der nicht nichtig ist, als gültig anzuerkennen, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelf in dem dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 131/81

    Verstoß gegen Baurechtsvorschriften ohne nachbarschützenden Charakter

  • BVerwG, 28.06.1990 - 8 B 64.90

    Beurteilung des Vorliegens der Gläubigerbenachteiligung nach den Verhältnissen im

  • FG Schleswig-Holstein, 25.09.1984 - V 85/83
  • BVerwG, 25.11.1981 - 1 WB 131.80

    Erledigung der Hauptsache - Sonderbeurteilung - Umfang der gerichtlichen Prüfung

  • BVerwG, 11.07.1985 - 7 C 44.83

    Zur Feststellung des Anspruchs eines Schwerbehinderten auf

  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 302/89

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts im Amtshaftungsverfahren;

    Wird der Amtshaftungsanspruch darauf gestützt, daß die Amtspflichtverletzung im Erlaß eines rechtswidrigen Verwaltungsakts bestehe, so haben die Zivilgerichte die Rechtmäßigkeit dieses Verwaltungsakts ohne Rücksicht auf seine Rechtswirksamkeit zu überprüfen (st. Rspr.: Senatsurteile BGHZ 2, 209, 214; vom 16. Oktober 1952 - III ZR 180/50, S. 14 (insoweit in BGHZ 7, 296 [BGH 16.10.1952 - III ZR 180/50] und NJW 1953, 101 nicht veröffentlicht); BGHZ 9, 129, 131 ff; vom 6. Oktober 1955 III ZR 56/54 = MDR 1956, 410, 412 (Anm. Bettermann); vom 28. Februar 1963 - III ZR 157/61 = VersR 1963, 748, 749 f; vom 28. Februar 1963 - III ZR 192/61 = VersR 1963, 628 f; vom 1. April 1963 - III ZR 4/62 = VersR 1963, 677 f; vom 22. März 1979 - III ZR 22/78 = NJW 1979, 2097 f; Urteil vom 30. Mai 1983 a.a.O.; Urteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492, 494 = NVwZ 1986, 76 f; sowie neuestens Urteil des IX. Zivilsenats vom 25. Oktober 1990 - IX ZR 13/90, für BGHZ vorgesehen; vgl. auch RGZ 121, 225, 232; 154, 144, 152 f; 168, 129, 137).
  • BGH, 03.03.2008 - II ZR 124/06

    UMTS-Lizenzen: BGH bestätigt Abweisung einer Aktionärsklage gegen die

    a) Etwaige verfassungs- bzw. europarechtliche Bedenken der Revision gegenüber dem Versteigerungsverfahren vermögen als solche eine Pflichtwidrigkeit der Geschäftsleitung im Hinblick auf den Erwerb der Lizenzen schon deshalb nicht zu begründen, weil auch der Kläger keinen realistischen Weg aufzuzeigen vermag, wie die Telekom die aus unternehmerischer Sicht benötigten Lizenzen seinerzeit auf anderem Wege hätte erwerben können; zudem hat der Kläger nicht substantiiert vorgetragen, dass etwa die Entscheidungen der Regulierungsbehörde nicht bestandskräftig - und damit auch für die Zivilgerichte bindend (BGHZ 112, 363, 365) - geworden wären.
  • BGH, 26.02.1993 - V ZR 74/92

    Quasinegatorische Unterlassungsklage zur Durchsetzung von Lärmschutzauflagen

    Die ordentlichen Gerichte haben grundsätzlich die Existenz und den Inhalt eines Verwaltungsakts, der nicht nichtig ist, zu beachten, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelfe hin in den dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BGHZ 73, 114, 117; 103, 30, 34 [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]; 112, 363, 365; BVerwG NVwZ 1987, 496).
  • BGH, 07.02.1992 - V ZR 246/90

    Sachmängelgewährleistung für Bebaubarkeit eines Kaufgrundstücks, orientiert am

    Dieser Rechtsprechung hat sich der erkennende Senat angeschlossen (Senatsurt. v. 12. November 1986, V ZR 23/84, NJW 1987, 773; v. 18. Dezember 1987, V ZR 163/86, NJW 1988, 1026 [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86]; vgl. auch IX. Zivilsenat BGHZ 112, 363, 365).
  • OLG Naumburg, 28.06.2012 - 1 U 8/12

    Amtshaftung: Schadensersatzanspruch eines Vermieters wegen Beschädigungen auf

    Der Durchsuchungsbeschluss entfaltete für die Polizeikräfte bei der Durchsuchung und er entfaltet für den Senat bei seiner Entscheidung Tatbestandswirkung, d.h. er ist zu beachten und zugrunde zu legen (BGH NJW 1979, 597; 1991, 700, 701; 1998, 3055 f.; Musielak/Wittschier, ZPO, 9. Aufl., § 13 GVG Rdn. 10) und damit auch keiner inhaltlichen Überprüfung zugänglich.
  • OLG Hamm, 24.08.2000 - 27 U 159/99

    Zuständigkeit des Kartellsenats bei einschlägiger Rechtsfrage vor

    Darüber hinaus können nach dem Wortlaut der Regelung auch ältere, längst beendete Geschäftsbeziehungen zu einzelnen Kunden zur Definition des bisherigen räumlichen Tätigkeitsbereichs des verkauften Unternehmens herangezogen werden, ohne dass eine derart weite Beschränkung der beruflichen bzw. gewerblichen Tätigkeit des Beklagten sachlich gerechtfertigt wäre (vgl. BGH in NJW 1991, 700).

    Die Schutzwürdigkeit des Käufers muss enden, sobald das übernommene Unternehmen und die Marktposition aus Sicht der Parteien zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses in den Händen des Käufers so weit konsolidiert sein wird, dass der Wiedereintritt des Verkäufers in den Wettbewerbsprozeß keine wesentlich größere Gefahr darstellt als die Konkurrenz eines neu auf den Markt kommenden Unternehmens (vgl. BGH in BB 2000, 1421; NJW 1991, 700; NJW-RR 89, 801; NJW 1982, 2001; 1979, 1606).

    Eine geltungserhaltende Reduktion des Wettbewerbsverbotes in entsprechender Anwendung des § 139 BGB kommt vorliegend nicht in Betracht, weil diese Möglichkeit, den Einklang mit der Rechtsordnung durch Reduzierung des Wettbewerbsverbotes auf das gerade noch vertretbare Maß wieder herzustellen, nur besteht, sofern die Vereinbarung über das Wettbewerbsverbot ausschließlich wegen der unangemessen langen Laufzeit gegen die guten Sitten verstößt (vgl. BGH in ZIP 2000, 1339; NJW-RR 1996, 741, NJW 1991, 700).

  • OLG Frankfurt, 03.04.2007 - 18 U 31/01

    Grundstückskauf: Schadensersatz bei Zusicherung erzielbarer Mieterträge und

    Dabei sind die Zivilgerichte auch an den Inhalt der in dem Verwaltungsakt getroffenen Regelung gebunden (vgl. BGH v. 25. Oktober 1990 - IX ZR 13/90, BGHZ 112, 363, 365).
  • BAG, 24.10.1996 - 2 AZR 895/95

    Massenentlassung

    d) Die Arbeitsgerichte sind grundsätzlich verpflichtet, einen Verwaltungsakt, der nicht nichtig, d.h. offensichtlich mit schweren Fehlern behaftet ist, als gültig anzuerkennen, solange er nicht von Amts wegen oder auf einen Rechtsbehelf in dem dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BAG Urteil vom 23. Juni 1993 - 5 AZR 248/92 - AP Nr. 10 zu § 128 ZPO; vgl. BGHZ 112, 363 = NJW 1991, 700 und BGHZ 113, 17 = NJW 1991, 1169).
  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 112/90

    Eröffnung des Konkurses über das Vermögen einer im Handelsregister als

    Anders ist es nur, wenn der ihm anhaftende Mangel so schwerwiegend ist, daß er als nichtig angesehen werden muß (BGHZ 29, 223; zu weiteren Ausnahmen vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1990 - IX ZR 13/90, ZIP 1990, 1591, 1592).
  • BGH, 12.10.2000 - III ZR 242/98

    Abbau von Grundeigentümerbodenschätzen

    Nur an den Inhalt der im Verwaltungsakt getroffenen Regelungen sind aufgrund dessen Tatbestandswirkung auch die Zivilgerichte gebunden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 25. Oktober 1990 - IX ZR 13/90 - NJW 1991, 700, 701).
  • OLG Naumburg, 24.04.2013 - 2 Ss 58/12

    Sachbeschädigung: Rechtfertigender Notstand bei Zerstörung von Gen-Weizenpflanzen

  • OLG Naumburg, 25.05.2010 - 9 U 116/09

    Räuberische Erpressung in Bernburg

  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 265/89

    Rechtsweg für Geltendmachung des gesetzlichen Rückgewähranspruchs; Zulässigkeit

  • BFH, 29.03.1994 - VII R 120/92

    Mit Konkurseröffnung wird das Verfahren über den Anfechtungsanspruch auch dann

  • BGH, 31.01.1997 - V ZR 209/95

    Rechte des unberechtigten Besitzers eines Hausgrundstücks wegen vor dem Beitritt

  • ArbG Bochum, 17.03.2005 - 3 Ca 307/04

    Unwirksame Kündigung bei fehlender Anzeige der Massenentlassung zum Zeitpunkt der

  • LG Bonn, 27.04.2005 - 16 O 13/04

    Klage eines Kleinaktionärs der Deutschen Telekom gegen die Bundesrepublik

  • BGH, 30.10.1998 - V ZR 317/97

    Zusicherung von Eigenschaften beim Verkauf eines Hausgrundstücks

  • BFH, 27.01.2000 - VII B 90/99

    Duldungsbescheid

  • OLG Brandenburg, 18.02.2021 - 5 U 141/20

    Rechtsstellung des Eigentümers eines an ein Straßengrundstück angrenzenden

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2004 - 6 U 123/03
  • BGH, 23.09.1991 - II ZR 16/91

    Auftreten einer BGB-Gesellschaft (GbR) als Kommanditgesellschaft (KG) -

  • BGH, 23.09.1991 - II ZR 15/91

    Anspruch auf Einzahlung der Pflichteinlage - Eröffnung der Konkursverfahren über

  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 113/90

    Anspruch der als Komanditgesellschaft eingetragenen GbR auf Einzahlung der

  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 114/90

    Anspruch der als KG eingetragenen GbR auf Einzahlung der restlichen

  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 28/90

    Anspruch der Gesellschaft auf Einzahlung der restlichen Pflichteinlage des

  • BGH, 23.09.1991 - II ZR 14/91

    Auftreten einer BGB-Gesellschaft (GbR) als Kommanditgesellschaft (KG) -

  • AG Frankfurt/Main, 25.03.2003 - 301 C 3558/02
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