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   BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91   

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BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91 (https://dejure.org/1992,1230)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91 (https://dejure.org/1992,1230)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1992 - VIII ARZ 5/91 (https://dejure.org/1992,1230)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Duldungspflicht des Mieters bei Modernisierungsmaßnahmen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB § 541b Abs. 1
    Allgemein üblicher Zustand vermieteter Räume

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Duldungspflicht des Mieters bei Maßnahmen zur Verbesserung der gemieteten Räume (IBR 1992, 211)

Papierfundstellen

  • BGHZ 117, 217
  • NJW 1992, 1386
  • MDR 1992, 476
  • NJ 1992, 459
  • WM 1992, 794
  • DB 1992, 830
  • JR 1992, 333
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • KG, 30.09.1985 - 8 REMiet 2799/85
    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    a) Diese Ansicht des Kammergerichts, die allerdings von der Einbeziehung sämtlicher Mietwohnungen im Bundesgebiet ohne Unterscheidung nach Baualter ausgegangen ist, ist in Schrifttum und Rechtsprechung auf Kritik gestoßen, weil damit der Zweck des Gesetzes, sachgerechte Verbesserungen des Bestandes an Altbauwohnungen zu ermöglichen, verhindert werde (Emmerich/Sonnenschein, aaO.; Kraemer in Bub/Treier, aaO.; MünchKomm/Voelskow, aaO.; Gather, DWW 1985, 315; Blömeke/Blümmel, aaO., Rdn. 51; kritisch auch Sternel, aaO., Rdn. 327 und derselbe, Mietrecht aktuell, 1. Kap., Rdn. 62 u. 2. Kap. Rdn. 178; AG Schöneberg, GE 1991, 253).
  • KG, 16.07.1992 - 8 REMiet 3166/92

    Voraussetzungen für das Ergehen eines Rechtsentscheides; Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Zu § 541 b BGB vgl. ferner: LG Fulda (Urteil - 1 S 173/91 - v. 24.1.1992, in MDR 1992, 577 = NJW-RR 1992, 658 = WM 1992, 243 [BGH 11.10.1991 - V ZR 341/89] = ZMR 1992, 393) - Klage des Vermieters gegen den Mieter auf Duldung der Installation einer Zentralheizung, die den in der Wohnung vorhandenen Gasofen ersetzen soll; KG (Beschluß - Ablehnung eines Rechtsentscheids - 8 RE-Miet 3166/92 - v. 16.7.1992, in WM 1992, 514 = ZMR 1992, 486) - Klage auf Zahlung erhöhten Mietzinses nach bewußter Duldung der Modernisierungsmaßnahme (hier: Einbau eines Personenaufzugs) durch den Mieter.
  • LG Fulda, 24.01.1992 - 1 S 173/91

    Streitwert bei Klage auf Duldung von Modernisierungsmaßnahmen; Ankündigung von

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Zu § 541 b BGB vgl. ferner: LG Fulda (Urteil - 1 S 173/91 - v. 24.1.1992, in MDR 1992, 577 = NJW-RR 1992, 658 = WM 1992, 243 [BGH 11.10.1991 - V ZR 341/89] = ZMR 1992, 393) - Klage des Vermieters gegen den Mieter auf Duldung der Installation einer Zentralheizung, die den in der Wohnung vorhandenen Gasofen ersetzen soll; KG (Beschluß - Ablehnung eines Rechtsentscheids - 8 RE-Miet 3166/92 - v. 16.7.1992, in WM 1992, 514 = ZMR 1992, 486) - Klage auf Zahlung erhöhten Mietzinses nach bewußter Duldung der Modernisierungsmaßnahme (hier: Einbau eines Personenaufzugs) durch den Mieter.
  • BGH, 11.10.1991 - V ZR 341/89

    Umfang der Beweisaufnahme in einem Rechtsstreit gegen mehrere Beklagte; Haftung

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Zu § 541 b BGB vgl. ferner: LG Fulda (Urteil - 1 S 173/91 - v. 24.1.1992, in MDR 1992, 577 = NJW-RR 1992, 658 = WM 1992, 243 [BGH 11.10.1991 - V ZR 341/89] = ZMR 1992, 393) - Klage des Vermieters gegen den Mieter auf Duldung der Installation einer Zentralheizung, die den in der Wohnung vorhandenen Gasofen ersetzen soll; KG (Beschluß - Ablehnung eines Rechtsentscheids - 8 RE-Miet 3166/92 - v. 16.7.1992, in WM 1992, 514 = ZMR 1992, 486) - Klage auf Zahlung erhöhten Mietzinses nach bewußter Duldung der Modernisierungsmaßnahme (hier: Einbau eines Personenaufzugs) durch den Mieter.
  • LG Hamburg, 26.04.1984 - 7 S 311/83
    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Der Senat schließt sich insoweit der im Schrifttum und vor allem in der älteren Rechtsprechung vertretenen Auffassung an (vgl. Sternel, aaO., Rdnr. 326; ders. MDR 1983, 265, 267; Köhler, aaO., Rdnr. 38; Degen, WuM 1983, 275, 277; Röchling, WuM 1984, 203, 207; LG Hamburg, WuM 1984, 217 [LG Hamburg 26.04.1984 - 7 S 311/83]), wonach bei Ermittlung des gängigen Standards das jeweilige Baualter zu berücksichtigen ist - unabhängig von dort im einzelnen befürworteten weiteren Unterscheidungskriterien, wie Lage und Gebäudestruktur (vgl. Sternel, aaO.; Köhler, aaO.; Degen, aaO.).
  • LG Frankfurt/Main, 26.02.1985 - 11 S 383/84
    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Könnte der Beklagte die erhöhte Miete durch einen Wohngeldanspruch ganz oder teilweise auffangen, so wäre möglicherweise schon deshalb eine unzumutbare Härte im Sinne von 541 b Abs. 1 BGB zu verneinen (vgl. KG, RE, WuM 1982, 293; LG Frankfurt, WuM 1986, 312; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., § 541 b Rdn. 9; MünchKomm/Voelskow, BGB, 2. Aufl., § 541 b Rdn. 15; Kraemer in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, Kap. III A Rdn. 1112; Köhler, Handbuch der Wohnraummiete, 3. Aufl., § 38 Rdn. 39; Palandt/Putzo, BGB, 51. Aufl., § 541 b Rdn. 17).
  • BGH, 06.07.1988 - VIII ARZ 1/88

    Beteiligung des Mieters an Schönheitsreparaturen durch prozentuale Beteiligung an

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Der Kern der Vorlagefrage wird davon nicht berührt (vgl. BGHZ 105, 71, 76 m.w.Nachw.).
  • BGH, 11.07.1990 - VIII ARZ 1/90

    Rechtsentscheid - Zulässigkeit einer Vorlage - Sachverhaltswürdigung -

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Auch die Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten Rechtsfrage für das Ausgangsverfahren ist nachvollziehbar dargelegt (vgl. dazuSenatsbeschluß vom 11. Juli 1990 - VIII ARZ 1/90 = NJW 1990, 3142 unter 2 b).
  • BVerfG, 31.05.1991 - 1 BvR 461/91

    Berechtigung zur Mieterhöhung und Eigentumsgarantie

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    Das Oberlandesgericht hat deshalb beschlossen (abgedruckt in WuM 1991, 575 f), dem Bundesgerichtshof folgende Rechtsfrage zur Entscheidung vorzulegen:.
  • KG, 19.09.1985 - 8 REMiet 1661/85

    Maßstäbe zur Feststellung der Duldungspflicht der Mieter in Bezug auf

    Auszug aus BGH, 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91
    An dieser Entscheidung sieht sich das Landgericht jedoch durch einen Rechtsentscheid des Kammergerichts vom 19. September 1985 (veröffentlicht in NJW 1986, 137 = DWW 1985, 312 = ZMR 1985, 406) gehindert.
  • BGH, 17.03.2003 - XII ZB 2/03

    Zur vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung von Betreuerentscheidungen im

    Sie entspricht im übrigen auch dem Verständnis, das der Bundesgerichtshof dem Begriff der Entscheidungserheblichkeit für die Zulässigkeit der Vorlagen anderer Gerichte - etwa, wie im vorliegenden Fall, nach § 28 Abs. 2 FGG - beimißt; danach muß sich, wie anfangs ausgeführt, aus dem Vorlagebeschluß ergeben, daß es vom Standpunkt des vorlegenden Gerichts aus auf die Vorlagefrage ankommt, das vorlegende Gericht also bei Befolgung der abweichenden Ansicht zu einem anderen Ergebnis gelangen würde (Senatsbeschluß BGHZ 121, 305, 308; ebenso BGHZ 82, 34, 36 f.; 112, 127, 129; 117, 217, 221).

    Für eine Vorlage nach § 132 Abs. 2 GVG kann - wovon auch die Vereinigten Großen Senate ausgehen (BGHZ 126, 63, 71 f. unter Bezugnahme auf BGHZ 88, 353, 357; 112, 127, 129; 117, 217, 221) - nichts anderes gelten.

  • BGH, 26.07.2004 - VIII ZR 281/03

    Elektrische Installation in einer Altbauwohnung als Mangel

    Dementsprechend sind auch die Vorstellungen darüber, welche Ausstattung Altbauten und Neubauten regelmäßig aufweisen, unterschiedlich (BGHZ 117, 217, 225 zu § 541b Abs. 1 Satz 3 BGB a.F.).
  • BGH, 09.10.2019 - VIII ZR 21/19

    Zur Härtefallabwägung bei einer Mieterhöhung nach Modernisierung (hier

    a) Allerdings hat das Berufungsgericht im Ausgangspunkt noch zutreffend darauf abgestellt, dass sich die Frage des Vorliegens eines allgemein üblichen Zustands danach beurteilt, ob mindestens 2/3 aller vergleichbaren Gebäude gleichen Alters unter vergleichbaren Verhältnissen in der Region den fraglichen Zustand aufweisen (Senatsbeschluss [Rechtsentscheid] vom 19. Februar 1992 - VIII ARZ 5/91, NJW 1992, 1386 unter III 4 c).

    Das Berufungsgericht hätte daher - falls sich die aufgeworfene Frage nicht anhand von statistischen Erhebungen (vgl. hierzu Senatsbeschluss [Rechtsentscheid] vom 19. Februar 1992 - VIII ARZ 5/91, aaO unter III 3 c) zur Üblichkeit entsprechender Balkone beantworten lässt, wozu Feststellungen des Berufungsgerichts fehlen - das von der Beklagten angebotene Sachverständigengutachten einholen müssen.

  • LG Berlin, 06.12.2018 - 65 S 124/18

    Mietrecht: Pflicht des Mieters zur Duldung von Instandsetzungs- und

    Eine solche Interpretation (des Zweckes) der Ankündigungspflichten ließe sich mit dem aus Art. 14 GG abgeleiteten Schutz des vertragstreuen Mieters vor einem Verlust der Wohnung, einschließlich des Schutzes vor einem " Hinausmodernisieren " nicht vereinbaren (vgl. BGH, Beschl. v. 19.02.1992 - VIII ARZ 5/91, MDR 1992, 476, [477], nach juris; BVerfG, Beschl. v. 08.01.1985 - 1 BvR 792/83, 1 BvR 501/83, in WuM 1985, 75, juris; Beschl. v. 26.05.1993 - 1 BvR 208/93, in NJW 1993, 2035, juris Rn. 21ff.).
  • BGH, 05.05.1994 - VGS 1/93

    Aufstellung von Mitwirkungsgrundsätzen in einem überbesetzten Zivilsenat des

    Der Bundesgerichtshof setzt bei Vorlagen anderer Gerichte (vgl. § 121 Abs. 2 GVG , § 79 Abs. 3 OWiG , § 29 EGGVG , § 28 Abs. 2 FGG , § 79 Abs. 2 GBO ) voraus, daß es vom Standpunkt des vorlegenden Gerichts aus für die Entscheidung auf die streitige Rechtsfrage ankommt (BGHZ 112, 127, 129; 117, 217, 221; BGHSt 33, 183, 186).
  • OVG Berlin, 10.06.2004 - 2 B 3.02

    Mietobergrenzen im "Milieuschutzgebiet" unzulässig

    Käme es darauf an, könnte der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Beschluss vom 19. Februar 1992, NJW 1992, 1386, 1387), nach der von einem "allgemein üblichen Zustand" von Mieträumen im Sinne des § 554 Abs. 2 Satz 4 BGB erst bei einem Verbreitungsgrad in mindestens 2/3 der Wohnungen auszugehen ist, in Bezug auf § 172 Abs. 4 Satz 3 Nr. 1 BauGB ohnehin nicht gefolgt, sondern allenfalls ein 50 % übersteigender Verbreitungsgrad gefordert werden.
  • GemSOGB, 30.06.1992 - GmS-OGB 1/91

    Sondereigentum an bauordnungsrechtswidrig abgeschlossenen Räumen

    Nach § 541 b Abs. 1 BGB in der Fassung des Gesetzes zur Erhöhung des Angebots an Mietwohnungen vom 20. Dezember 1982 (BGBl I S. 1912) braucht der Mieter solche Maßnahmen dann nicht zu dulden, wenn sie unter Berücksichtigung der zu erwartenden Erhöhung des Mietzinses für ihn oder seine Familie eine Härte bedeuten würden, die auch unter Würdigung der berechtigten Interessen des Vermieters und anderer Mieter in dem Gebäude nicht zu rechtfertigen ist (näher hierzu und zur Bedeutung etwaiger Wohngeldansprüche BGH, Beschl. v. 19. Februar 1992, VIII ARZ 5/91, NJW 1992, 1386).
  • OLG Düsseldorf, 18.12.2009 - 23 U 187/08

    Bestimmung des Umfangs der Rechtskraft eines Feststellungsurteils; Haftung des

    Bildet indes - wie hier - nicht nur der Bestand sondern auch die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts eine Vorfrage im Zivilprozess, so ist das ordentliche Gericht an die rechtskräftige Bejahung der eines rechtsgestaltenden Verwaltungsakts durch das Verwaltungsgericht gebunden (vgl. BGH, Urteil vom 07.02.1992, V ZR 246/90, NJW 1992, 1386, dort Rn 26; vgl. auch Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 13 GVG, Rn 45/48 mwN).
  • BGH, 15.02.2000 - XI ZR 10/98

    Zulässigkeit einer Vorlage an den Großen Senat für Zivilsachen

    Der Bundesgerichtshof versteht den Begriff der Entscheidungserheblichkeit bei Vorlagen anderer Gerichte - etwa nach §§ 28 Abs. 2 FGG, 79 Abs. 2 GBO, 541 ZPO - in dem Sinne, daß es vom Standpunkt des vorlegenden Gerichts aus für die Entscheidung auf die streitige Rechtsfrage ankommt, sich also aus dem Vorlagebeschluß ergeben muß, daß das vorlegende Gericht bei Befolgung der abweichenden Ansicht zu einem anderen Ergebnis gelangen würde (BGH, Beschl. v. 14. Oktober 1981 - IVb ZB 718/80, BGHZ 82, 34, 36 f; v. 11. Juli 1990 - XII ZB 113/87, BGHZ 112, 127, 129; v. 19. Februar 1992 - VIII ARZ 5/91, BGHZ 117, 217, 221).
  • KG, 10.05.2007 - 8 U 166/06

    Wohnraummiete: Anforderungen an eine Modernisierungsankündigung; Pflicht des

    Das Wohngeld ist nämlich als Teil des Gesamtnettoeinkommens des Mieters zu behandeln, weil er auf diese öffentliche Hilfe einen Anspruch hat (vgl. KG RE GE 1981, 757; BGH NJW 1992, 1386; LG Berlin GE 2005, 1491).
  • LG Berlin, 17.10.2018 - 65 S 105/18

    Mietrecht: Mieterhöhung nach energetischer Modernisierung einer Wohnung;

  • VG Berlin, 17.10.2001 - 19 A 234.00

    Rechtmäßigkeit von Mietobergrenzen als Auflagen in einer Genehmigung; Genehmigung

  • LG Berlin, 24.01.2017 - 67 S 328/16

    Wohnraummietvertrag: Ausschluss einer Modernisierungsmieterhöhung bei besonderer

  • AG Berlin-Mitte, 26.02.2014 - 119 C 408/13

    "Wir lassen uns nicht Luxussanieren": Transparent am Balkon ist erlaubt!

  • AG Berlin-Lichtenberg, 23.06.2011 - 115 C 62/09

    Mietmangel bei Wärmeabgabe einer Einrohrheizung trotz Thermostateinstellung auf

  • LG Berlin, 09.10.2018 - 63 S 48/18

    Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahme: Vorliegen einer finanziellen Härte bei

  • LG Berlin, 21.03.2005 - 67 S 433/03
  • OLG Frankfurt, 25.06.1992 - 20 REMiet 6/91

    Zur Auslegung des Begriffs "allgemein üblich" in § 541 b Abs. 1 BGB

  • OLG Karlsruhe, 12.08.1996 - 11 Wx 62/95

    Rechtmäßigkeit einer Anschlussverpflichtung an eine bestehende

  • LG Berlin, 28.02.2014 - 63 S 574/12

    Pflicht des Mieters einer Erdgeschosswohnung zur Duldung des Einbaus einer

  • LG Berlin, 18.09.1995 - 62 S 67/95
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