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   BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91   

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https://dejure.org/1992,294
BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91 (https://dejure.org/1992,294)
BGH, Entscheidung vom 02.07.1992 - IX ZR 274/91 (https://dejure.org/1992,294)
BGH, Entscheidung vom 02. Juli 1992 - IX ZR 274/91 (https://dejure.org/1992,294)
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Versteigerung wegen Steuerforderungen

§ 305 AO, § 825 ZPO, freie Verwertung schuldnerfremder Sachen in der Zwangsvollstreckung durch privaten Auktionator (§ 34b GewO) erfolgt privatrechtlich;

zu den (hier verneinten) Voraussetzungen für eine öffentlich-rechtliche "Beleihung";

§ 804 ZPO, Pfandrechtstheorien, § 1244 BGB ist analog bei der freihändigen Verwertung (§ 825 ZPO) schuldnerfremder Sachen anwendbar: Ersteher erlangt Eigentum, wenn er hinsichtlich der Eigentümerstellung des Vollstreckungsschuldners gutgläubig ist;

§ 366 HGB, § 932 BGB, guter Glaube an die Befugnis eines Kaufmanns, über ein Kfz zu verfügen, ist nur geschützt, wenn sich der Erwerber von diesem den Kfz-Brief des Eigentümers zeigen läßt

Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versteigerung einer gepfändeten, beweglichen Sache - Privater Auktionator - Bösgläubiger Eigentumserwerb - Wirksamkeit der Verstrickung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AO 1977 § 305; ZPO § 804; ZPO § 825; BGB § 932 Abs. 2; BGB § 1244; GewO § 34 b Abs. 5; HGB § 366 Abs. 1
    Voraussetzungen des Eigentumserwerbs bei Ersteigerung schuldnerfremder Sachen

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 119, 75
  • NJW 1992, 2570
  • NJW-RR 1992, 1457 (Ls.)
  • ZIP 1992, 1175
  • MDR 1968, 574
  • MDR 1992, 1080
  • VersR 1992, 1537
  • DB 1992, 2441
  • Rpfleger 1993, 75
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (34)

  • BGH, 25.02.1987 - VIII ZR 47/86

    Bereicherungsausgleich bei Vollstreckung in schuldnerfremdes Vermögen; Ansprüche

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Zum Abschluß einer solchen Versteigerung weist der Vollziehungsbeamte - wie der Gerichtsvollzieher auf der Grundlage von §§ 817 f ZPO - nach herrschender Meinung dem Meistbietenden das Eigentum an der (wirksam) gepfändeten Sache kraft Hoheitsakts in der Weise zu, daß der Erwerber auch an schuldnerfremden Sachen unabhängig von gutem Glauben lastenfrei neues Eigentum erlangt (für § 817 ZPO: RGZ 156, 395, 397 ff; BGHZ 55, 20, 25; 100, 95, 98 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 817 Rdn. 21 mit Fußn. 40; Zöller/Stöber, ZPO 17. Aufl. § 817 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl. § 817 Anm. 3 B a; Thomas/Putzo, ZPO 17. Aufl. § 817 Anm. 4; Zimmermann, ZPO 2. Aufl. § 817 Rdn. 3; Gerhardt, Vollstreckungsrecht 2. Aufl. § 8 II 2, S. 102; A. Blomeyer, Zivilprozeßrecht Vollstreckungsverfahren § 49 V; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. Rdn. 411; Baumann/Brehm, Zwangsvollstreckung 2. Aufl. S. 308; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. S. 622 ff; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 11. Aufl. Rdn. 473; Schuschke, Vollstreckungsrecht 2. Aufl. S. 99 f; Tiedtke, Gutgläubiger Erwerb S. 293 ff; Lüke ZZP 67, 356, 370; Lindacher JZ 1970, 360, 361; Kaehler JR 1972, 445, 449; Grund NJW 1957, 1216 - für § 299 AO: Hübschmann/Hepp/Spitaler/Schwarz, AO § 296 Rdn. 17, § 305 Rdn. 4; Tipke/Kruse, AO § 296 Rdn. 3, § 299 Rdn. 6 a.E.; Klein/Orlopp, AO 4. Aufl. § 296 Anm. 4 - gegen einen Erwerb bei Bösgläubigkeit: Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 817 Anm. D I c 1; Staudinger/Wiegand, BGB 12. Aufl. Anh. zu § 1257 Rdn. 29; Bruns/Peters, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. S. 157 ff; Grunsky, Einführung in das Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht S. 32; Henckel, Prozeßrecht und materielles Recht S. 318; G. Huber, Die Versteigerung gepfändeter Sachen S. 24 ff, 143 ff; Säcker JZ 1971, 156, 159; Pinger JR 1973, 94, 96 ff; Marotzke NJW 1978, 133, 136 f; vgl. auch Jauernig, Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht 19. Aufl. § 18 IV A, S. 80; Paulus, Festschrift für Nipperdey 1965 Bd. I S. 909, 918 ff).

    Es soll - entgegen RGZ 156, 395, 399 f; BGHZ 32, 240, 245 f; 66, 150, 151 [BGH 25.03.1976 - VII ZR 32/75]; 100, 95, 100 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]- zugleich eine Rechtsgrundlage dafür bilden, daß der Gläubiger den ihm ausgezahlten Erlös auch im Verhältnis zum nicht schuldenden Eigentümer der gepfändeten Sache endgültig behalten darf (H. Emmerich, Pfandrechtskonkurrenzen S. 93, 446 f, 529 f mit Fußn. 592 unter 2; W. A. Müller, Die Wirksamkeit des Pfändungspfandrechts S. 94 f, 102; Böhm, Ungerechtfertigte Zwangsvollstreckung und materiellrechtliche Ausgleichsansprüche S. 18 ff, 38 ff, 46 ff; Baumbach/Lauterbach/Hartmann aaO § 819 Anm. 2; Gloede MDR 1972, 291, 293; Günther AcP 178, 456, 463 ff; vgl. auch Bötticher ZZP 85, 1, 14).

    Gesetzliche Pfandrechte an bestellerfremden beweglichen Sachen können - außerhalb von § 366 Abs. 3 HGB - grundsätzlich nicht gutgläubig erworben werden, weil es hierfür an der erforderlichen rechtsgeschäftlichen Handlung des Bestellers fehlt, die Grundlage für einen guten Glauben sein könnte (BGHZ 34, 122, 126 f; 34, 153, 154 f; 35, 53, 61; 87, 274, 280; 100, 95, 101 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; BGH, Urt. v. 4. Mai 1977 - VIII ZR 3/76, WM 1977, 710).

  • RG, 21.01.1938 - VII 106/37

    1. Erwirbt der Ersteher einer beweglichen Sache bei der Zwangsvollstreckung wegen

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Zum Abschluß einer solchen Versteigerung weist der Vollziehungsbeamte - wie der Gerichtsvollzieher auf der Grundlage von §§ 817 f ZPO - nach herrschender Meinung dem Meistbietenden das Eigentum an der (wirksam) gepfändeten Sache kraft Hoheitsakts in der Weise zu, daß der Erwerber auch an schuldnerfremden Sachen unabhängig von gutem Glauben lastenfrei neues Eigentum erlangt (für § 817 ZPO: RGZ 156, 395, 397 ff; BGHZ 55, 20, 25; 100, 95, 98 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 817 Rdn. 21 mit Fußn. 40; Zöller/Stöber, ZPO 17. Aufl. § 817 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl. § 817 Anm. 3 B a; Thomas/Putzo, ZPO 17. Aufl. § 817 Anm. 4; Zimmermann, ZPO 2. Aufl. § 817 Rdn. 3; Gerhardt, Vollstreckungsrecht 2. Aufl. § 8 II 2, S. 102; A. Blomeyer, Zivilprozeßrecht Vollstreckungsverfahren § 49 V; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. Rdn. 411; Baumann/Brehm, Zwangsvollstreckung 2. Aufl. S. 308; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. S. 622 ff; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 11. Aufl. Rdn. 473; Schuschke, Vollstreckungsrecht 2. Aufl. S. 99 f; Tiedtke, Gutgläubiger Erwerb S. 293 ff; Lüke ZZP 67, 356, 370; Lindacher JZ 1970, 360, 361; Kaehler JR 1972, 445, 449; Grund NJW 1957, 1216 - für § 299 AO: Hübschmann/Hepp/Spitaler/Schwarz, AO § 296 Rdn. 17, § 305 Rdn. 4; Tipke/Kruse, AO § 296 Rdn. 3, § 299 Rdn. 6 a.E.; Klein/Orlopp, AO 4. Aufl. § 296 Anm. 4 - gegen einen Erwerb bei Bösgläubigkeit: Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 817 Anm. D I c 1; Staudinger/Wiegand, BGB 12. Aufl. Anh. zu § 1257 Rdn. 29; Bruns/Peters, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. S. 157 ff; Grunsky, Einführung in das Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht S. 32; Henckel, Prozeßrecht und materielles Recht S. 318; G. Huber, Die Versteigerung gepfändeter Sachen S. 24 ff, 143 ff; Säcker JZ 1971, 156, 159; Pinger JR 1973, 94, 96 ff; Marotzke NJW 1978, 133, 136 f; vgl. auch Jauernig, Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht 19. Aufl. § 18 IV A, S. 80; Paulus, Festschrift für Nipperdey 1965 Bd. I S. 909, 918 ff).

    Es soll - entgegen RGZ 156, 395, 399 f; BGHZ 32, 240, 245 f; 66, 150, 151 [BGH 25.03.1976 - VII ZR 32/75]; 100, 95, 100 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]- zugleich eine Rechtsgrundlage dafür bilden, daß der Gläubiger den ihm ausgezahlten Erlös auch im Verhältnis zum nicht schuldenden Eigentümer der gepfändeten Sache endgültig behalten darf (H. Emmerich, Pfandrechtskonkurrenzen S. 93, 446 f, 529 f mit Fußn. 592 unter 2; W. A. Müller, Die Wirksamkeit des Pfändungspfandrechts S. 94 f, 102; Böhm, Ungerechtfertigte Zwangsvollstreckung und materiellrechtliche Ausgleichsansprüche S. 18 ff, 38 ff, 46 ff; Baumbach/Lauterbach/Hartmann aaO § 819 Anm. 2; Gloede MDR 1972, 291, 293; Günther AcP 178, 456, 463 ff; vgl. auch Bötticher ZZP 85, 1, 14).

    Nach der - weit verbreiteten - Theorie von der sogenannten gemischt privat- und öffentlich-rechtlichen Natur des Pfändungspfandrechts (RGZ 156, 395, 397 f; OLG Hamm DGVZ 1955, 134; Brox/Walker aaO Rdn. 393; Baur/Stürner aaO Rdn. 432; Jauernig aaO § 16 III C 4, S. 71 f; Gerhardt aaO § 7 II 2 und 3 S. 73 ff; K. Blomeyer, Zwangsvollstreckung 2. Aufl. § 14 VIII 2, 1X; A. Blomeyer aaO § 41 I und III; Bruns/Peters aaO S. 127 f: Rosenberg/Gaul/Schilken aaO § 50 III 3 a; Henckel aaO S. 328 ff; G. Huber aaO S. 71, 77, 81 ff, 92 ff; Soergel/Mühl aaO Einl. vor § 1204 Rdn. 9; Schuschke aaO S. 64 ff; Kuchinke JZ 1958, 198, 200 f; Arndt MDR 1961, 368, 370 f; Gaul Rpfleger 1971, 1, 4 ff; Pieper AcP 166, 532, 537 ff; Säcker JZ 1971, 156, 160 ff; Werner JR 1971, 278, 282 f; Pinger JR 1973, 94, 97 f; wohl auch BGHZ 56, 339, 351) entsteht an einer schuldnerfremden Sache kein rechtswirksames Pfändungspfandrecht zu Lasten des nichtschuldenden Eigentümers (vgl. OLG Braunschweig MDR 1972, 57, 58 [OLG Braunschweig 27.07.1971 - 5 U 60/71]; Palandt/Bassenge, BGB 51. Aufl. Überblick 5 vor § 1204; Wieczorek aaO § 804 Anm. B III und a; Zimmermann aaO § 804 Anm. 2; K. Blomeyer aaO § 14 XI 2 a; Rosenberg/Gaul/Schilken aaO § 50 III 3 b cc; Jauernig aaO § 16 III C 4 c, S. 72; Gerhardt aaO § 7 II 2, S. 73, und § 8 II 3 c, S. 106 f; Brox/Walker aaO Rdn. 383, Baur/Stürner aaO Rdn. 434; Bruns/Peters aaO S. 127, 129; Henckel aaO S. 328 f, 333 f; G. Huber aaO S. 93, 155; Jestaedt, Untersuchungen über das Pfändungspfandrecht, Diss.

  • RG, 25.04.1922 - VII 311/21

    Pfändungspfandrecht; Gutgläubiger Eigentumserwerb

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Das gilt zugleich für das Pfändungspfandrecht (ebenso RGZ 104, 300, 301; RG SeuffA Bd. 62 Nr. 57; K. Blomeyer aaO § 14 VIII 2, S. 78; Wolff/Raiser, Sachenrecht 10. Bearb. § 163 IV, S. 685; Wieczorek aaO § 803 Anm. E II b 2; § 804 Anm. B III a; BGB-RGRK/Kregel aaO § 1207 Rdn. 2; Soergel/Mühl aaO § 1207 Rdn. 1; Schwinge aaO S. 89 f; Brox/Walker aaO Rdn. 383, G. Huber aaO S. 155 ff; Zunft NJW 1955, 1505, 1506 über Fußn. 28).

    aa) § 1244 BGB setzt für den Eigentumserwerb aufgrund Versteigerung einer nicht dem Verpfänder gehörenden Pfandsache auch den guten Glauben des Erstehers an den Bestand des Pfandrechts voraus, sofern dieses tatsächlich fehlt (RGZ 100, 274, 277; 104, 300, 302; MünchKomm/Damrau, BGB 2. Aufl. § 1244 Rdn. 7; Soergel/Mühl aaO § 1244 Rdn. 1, 3; Staudinger/Wiegand, BGB 12. Aufl. § 1244 Rdn. 4; Wolff/Raiser aaO S. 695; Heck, Grundriß des Sachenrechts S. 423; Tiedtke aaO S. 51).

  • BGH, 11.11.1970 - VIII ZR 242/68

    Vollstreckung gegen Vorbehaltsverkäufer - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01>

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Zum Abschluß einer solchen Versteigerung weist der Vollziehungsbeamte - wie der Gerichtsvollzieher auf der Grundlage von §§ 817 f ZPO - nach herrschender Meinung dem Meistbietenden das Eigentum an der (wirksam) gepfändeten Sache kraft Hoheitsakts in der Weise zu, daß der Erwerber auch an schuldnerfremden Sachen unabhängig von gutem Glauben lastenfrei neues Eigentum erlangt (für § 817 ZPO: RGZ 156, 395, 397 ff; BGHZ 55, 20, 25; 100, 95, 98 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 817 Rdn. 21 mit Fußn. 40; Zöller/Stöber, ZPO 17. Aufl. § 817 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 50. Aufl. § 817 Anm. 3 B a; Thomas/Putzo, ZPO 17. Aufl. § 817 Anm. 4; Zimmermann, ZPO 2. Aufl. § 817 Rdn. 3; Gerhardt, Vollstreckungsrecht 2. Aufl. § 8 II 2, S. 102; A. Blomeyer, Zivilprozeßrecht Vollstreckungsverfahren § 49 V; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. Rdn. 411; Baumann/Brehm, Zwangsvollstreckung 2. Aufl. S. 308; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. S. 622 ff; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht 11. Aufl. Rdn. 473; Schuschke, Vollstreckungsrecht 2. Aufl. S. 99 f; Tiedtke, Gutgläubiger Erwerb S. 293 ff; Lüke ZZP 67, 356, 370; Lindacher JZ 1970, 360, 361; Kaehler JR 1972, 445, 449; Grund NJW 1957, 1216 - für § 299 AO: Hübschmann/Hepp/Spitaler/Schwarz, AO § 296 Rdn. 17, § 305 Rdn. 4; Tipke/Kruse, AO § 296 Rdn. 3, § 299 Rdn. 6 a.E.; Klein/Orlopp, AO 4. Aufl. § 296 Anm. 4 - gegen einen Erwerb bei Bösgläubigkeit: Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 817 Anm. D I c 1; Staudinger/Wiegand, BGB 12. Aufl. Anh. zu § 1257 Rdn. 29; Bruns/Peters, Zwangsvollstreckungsrecht 3. Aufl. S. 157 ff; Grunsky, Einführung in das Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht S. 32; Henckel, Prozeßrecht und materielles Recht S. 318; G. Huber, Die Versteigerung gepfändeter Sachen S. 24 ff, 143 ff; Säcker JZ 1971, 156, 159; Pinger JR 1973, 94, 96 ff; Marotzke NJW 1978, 133, 136 f; vgl. auch Jauernig, Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht 19. Aufl. § 18 IV A, S. 80; Paulus, Festschrift für Nipperdey 1965 Bd. I S. 909, 918 ff).

    Das Einhalten der formellen Vollstreckungsvoraussetzungen verleiht dem Gläubiger noch kein materielles Recht zum Zugriff auf schuldnerfremdes Vermögen (vgl. § 750 Abs. 1 Satz 1 ZPO und BGHZ 55, 20, 26; 58, 207, 213 f; 67, 378, 383; BGH, Urt. v. 1. Juni 1953 - IV ZR 196/52, LM § 771 ZPO Nr. 2; v. 12. Mai 1992 - VI ZR 257/91VI ZR 257/91, z.V.b. in BGHZ; Henckel aaO S. 321 f; G. Huber aaO S. 69 f; Kuchinke JZ 1958, 198, 200 f; Gaul AcP 173, 323, 336; Werner JR 1971, 278, 283; vgl. auch BGHZ 11, 37, 41; BGH, Urt. v. 14. Dezember 1977 - VIII ZR 163/76, MDR 1978, 401).

  • BGH, 27.01.1965 - VIII ZR 62/63

    Gutgläubiger Erwerb eines gebrauchten Kraftfahrzeugs ohne Kfz-Brief

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Beim Erwerb eines gebrauchten Kraftfahrzeugs handelt der Erwerber regelmäßig grob fahrlässig im Sinne von § 932 Abs. 2 BGB, wenn er sich nicht anhand des - gerade diesem Zweck dienenden - Kraftfahrzeugbriefs über das Eigentum des Veräußerers vergewissert (BGH, Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 212/57, WM 1959, 138, 139; v. 27. Januar 1965 - VIII ZR 62/63, WM 1965, 196 f; v. 11. März 1991 - II ZR 88/90, NJW 1991, 1415, 1416 m.w.N.; vgl. auch BGHZ 47, 207, 213) [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65].
  • BGH, 22.02.1956 - IV ZR 164/55

    Dittmann-Anhänger - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Marburg 1966 S. 103 f; Pinger JR 1973, 94, 98; ferner BGHZ 20, 88, 101).
  • BGH, 07.03.1972 - VI ZR 158/70

    Haftung für Fehlverhalten eines Anwalts - Verzögerung der Freigabe eines

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Das Einhalten der formellen Vollstreckungsvoraussetzungen verleiht dem Gläubiger noch kein materielles Recht zum Zugriff auf schuldnerfremdes Vermögen (vgl. § 750 Abs. 1 Satz 1 ZPO und BGHZ 55, 20, 26; 58, 207, 213 f; 67, 378, 383; BGH, Urt. v. 1. Juni 1953 - IV ZR 196/52, LM § 771 ZPO Nr. 2; v. 12. Mai 1992 - VI ZR 257/91VI ZR 257/91, z.V.b. in BGHZ; Henckel aaO S. 321 f; G. Huber aaO S. 69 f; Kuchinke JZ 1958, 198, 200 f; Gaul AcP 173, 323, 336; Werner JR 1971, 278, 283; vgl. auch BGHZ 11, 37, 41; BGH, Urt. v. 14. Dezember 1977 - VIII ZR 163/76, MDR 1978, 401).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 146/59

    gesetzliche Pfandrechte - § 647 BGB, kein gesetzliches Unternehmerpfandrecht an

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Gesetzliche Pfandrechte an bestellerfremden beweglichen Sachen können - außerhalb von § 366 Abs. 3 HGB - grundsätzlich nicht gutgläubig erworben werden, weil es hierfür an der erforderlichen rechtsgeschäftlichen Handlung des Bestellers fehlt, die Grundlage für einen guten Glauben sein könnte (BGHZ 34, 122, 126 f; 34, 153, 154 f; 35, 53, 61; 87, 274, 280; 100, 95, 101 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; BGH, Urt. v. 4. Mai 1977 - VIII ZR 3/76, WM 1977, 710).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 89/59

    Gleichzeitiges Bestehen von schuldrechtlichen und dinglichen

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Gesetzliche Pfandrechte an bestellerfremden beweglichen Sachen können - außerhalb von § 366 Abs. 3 HGB - grundsätzlich nicht gutgläubig erworben werden, weil es hierfür an der erforderlichen rechtsgeschäftlichen Handlung des Bestellers fehlt, die Grundlage für einen guten Glauben sein könnte (BGHZ 34, 122, 126 f; 34, 153, 154 f; 35, 53, 61; 87, 274, 280; 100, 95, 101 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; BGH, Urt. v. 4. Mai 1977 - VIII ZR 3/76, WM 1977, 710).
  • BGH, 20.12.1951 - IV ZR 91/51

    Guter Glaube nach § 325 ZPO. Bedarfsstellenbekanntmachung

    Auszug aus BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91
    Sie würde der Vorschrift eine ihr nicht zukommende materiellrechtliche Wirkung über das Vollstreckungsverfahren hinaus beimessen (vgl. auch BGHZ 4, 283, 284) [BGH 20.12.1951 - IV ZR 91/51].
  • RG, 17.04.1912 - III 441/11

    Pfändung eigener Sachen

  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 3/76

    Gutgläubiger Erwerb eines Werkunternehmerpfandrechts

  • BGH, 08.12.1976 - VIII ZR 108/75

    Klagebefugnis des Inhabers eines gepfändeten Herausgabeanspruchs

  • BGH, 14.12.1977 - VIII ZR 163/76

    Verteilung des Verwertungserlöses aus dem Verkauf gepfändeter Rauchwaren -

  • BGH, 05.07.1971 - II ZR 176/68

    Seeversicherung

  • BGH, 03.06.1958 - VIII ZR 326/56
  • BGH, 26.04.1961 - VIII ZR 41/60

    Pachtkreditpfandrecht

  • RG, 04.05.1917 - III 29/17

    Bestimmung des Kenntnisobjekts des Gerichtsvollziehers hinsichtlich einer

  • BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 212/57
  • BGH, 18.05.1983 - VIII ZR 86/82

    Verwendungsersatzanspruch des Unternehmers gegen den Eigentümer eines

  • BGH, 05.11.1953 - IV ZR 95/53

    Forderungspfändung gegen Treuhänder

  • BGH, 11.03.1991 - II ZR 88/90

    Erwerb unbelasteten Eigentums an einem im Ausland zugelassenen Kraftfahrzeug

  • BGH, 01.06.1953 - IV ZR 196/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.04.1960 - III ZR 22/59

    Fehlerhafte Zwangsvollstreckung

  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 134/65

    Finanzierter Abzahlungskauf. Aufklärungspflicht des Darlehensgebers

  • BGH, 25.03.1976 - VII ZR 32/75

    Stille Zession und Zwangsvollstreckung

  • BGH, 07.06.1971 - I ZR 32/70

    Begriff des Veräußerers

  • BGH, 03.07.1964 - V ZR 51/62
  • BGH, 20.10.1982 - VIII ZR 186/81

    Ersteigerungsauftrag als Auftrag an den Versteigerer, als Vertreter des Käufers

  • BVerwG, 14.03.1969 - VII C 37.67
  • BVerwG, 29.05.1957 - I C 212.54

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.07.1967 - V ZR 112/64
  • BVerwG, 30.12.1965 - I B 37.65

    Ablehnung einer öffentlichen Bestellung als Versteigerer - Abgrenzung von der

  • RG, 22.06.1940 - II 141/39

    1. Ist die Vollstreckungsbehörde, die einen von ihr im Verwaltungszwangsverfahren

  • BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02

    Besitzverhältnisse an einem im unmittelbaren Besitz des Geschäftsführers einer

    Dies steht nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach der Erwerber eines gebrauchten Kraftfahrzeugs regelmäßig grob fahrlässig im Sinne von § 932 Abs. 2 BGB handelt, wenn er sich nicht anhand des Briefes über das Eigentum des Veräußerers vergewissert (BGHZ 119, 75, 90 m.w.N.).
  • OLG Naumburg, 02.02.2015 - 12 U 105/14

    Haftungsverteilung bei Kfz-Unfall: Vollhaftung des Spurwechslers kraft

    Dies steht auch nicht im Widerspruch zu der Rechtsprechung, wonach der Erwerber eines gebrauchten Kraftfahrzeuges regelmäßig grob fahrlässig im Sinne von § 932 Abs. 2 BGB handelt, wenn er sich nicht anhand des Briefes über das Eigentum des Veräußerers vergewissert (BGHZ 119, 75, 90).
  • BGH, 15.10.2014 - XII ZR 163/12

    Gewerberaummiete: Vermieterpfandrecht des Grundstückserwerbers bei

    Ein gutgläubiger Erwerb des Vermieterpfandrechts ist hingegen nicht möglich (BGHZ 34, 153 = NJW 1961, 502, 503; allgemein zum gesetzlichen Pfandrecht: BGHZ 119, 75 = NJW 1992, 2570, 2574 und BGHZ 87, 274 = NJW 1983, 2140, 2141).
  • BGH, 16.05.2013 - IX ZR 204/11

    Versteigerung gepfändeter Gegenstände durch einen Dritten: Anspruch des

    Dagegen könnte sprechen, dass sich die Versteigerung im Falle des § 825 Abs. 2 ZPO nach privat-rechtlichen Grundsätzen vollzieht (BGH, Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91, BGHZ 119, 75, 78 f; Beschluss vom 20. Dezember 2006 - VII ZB 88/06, BGHZ 170, 243 Rn. 17) und bei der Verkaufskommission regelmäßig zunächst der Kommissionär Eigentum am Erlös erwirbt (vgl. MünchKomm-HGB/Häuser, aaO Rn. 67, 73; Baumbach/Hopt, aaO Rn. 24 f).
  • BGH, 08.11.2013 - V ZR 155/12

    Zwangsversteigerung: Auslegung von Zuschlagsbeschlüssen; Unwirksamkeit eines

    Das bisher an dem Grundstück bestehende Eigentum geht mit dem Zuschlag auch insoweit unter, als schuldnerfremdes Eigentum betroffen ist (vgl. § 37 Nr. 5 ZVG; Motive zum ZVG, 1889, S. 151, 259 f.; Stöber, ZVG, 20. Aufl., § 90 Rn. 2.1; vgl. auch Senat, Urteil vom 26. Oktober 2006 - V ZB 188/05, WM 2007, 82, 84; vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Februar 1987 - VIII ZR 47/86, BGHZ 100, 95, 98 und Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91, VersR 1992, 1537 f. zur hoheitlichen Eigentumsübertragung versteigerter beweglicher Sachen).

    (1) Diese nimmt darauf Bedacht, dass die durch das Zwangsversteigerungsgesetz angeordnete Formalisierung des Versteigerungsverfahrens und der nach § 90 Abs. 1 ZVG mit dem Zuschlag einhergehende Verlust schuldnerfremden Eigentums als Inhalts- und Schrankenbestimmung nach Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG zwar verfassungskonform sind (vgl. auch BVerfG, WM 2006, 1790, 1791 zum redlichen Eigentumserwerb nach § 4 VermG sowie BGH, Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91, VersR 1992, 1537, 1539 zur Versteigerung beweglicher Sachen), die Interessen der an dem Zwangsversteigerungsverfahren Beteiligten jedoch auch bei der Anwendung und Auslegung des Verfahrensrechts in ein ausgewogenes Verhältnis (vgl. auch BVerfGE 101, 239, 259) gebracht werden müssen.

    Dabei ist insbesondere von Bedeutung, dass das Zwangsvollstreckungsrecht grundsätzlich die Befriedigung des Gläubigers auf Kosten des Schuldners bezweckt und deshalb sicherzustellen ist, dass die Heranziehung fremden Eigentums unter Berücksichtigung der schutzwürdigen Belange insbesondere des Erstehers möglichst gering gehalten wird (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91, aaO).

  • OLG Saarbrücken, 28.02.2013 - 4 U 406/11

    (Gestellter Verkehrsunfall: Eigentumsvermutung zugunsten des Fahrzeugbesitzers;

    Dies steht nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des BGH, wonach der Erwerber eines gebrauchten Kraftfahrzeugs regelmäßig grob fahrlässig gemäß § 932 Abs. 2 BGB handelt, wenn er sich nicht anhand des Briefs über das Eigentum des Veräußerers vergewissert (BGHZ 119, 75, 90).
  • BGH, 20.12.2006 - VII ZB 88/06

    Einstellung einer im Rahmen der Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen

    Auftraggeber des privaten Auktionators ist in einem solchen Fall nicht der Gläubiger oder der Schuldner, sondern das Land, vertreten durch das Vollstreckungsgericht (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91, BGHZ 119, 75, 80).

    Dieser besteht lediglich darin, persönliche, sachliche oder örtliche Besonderheiten zur schnellen Erzielung eines günstigen Verwertungserlöses nutzen zu lassen (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91, BGHZ 119, 75, 77).

  • OLG Stuttgart, 18.04.2017 - 10 U 120/16

    Zwangvollstreckung: Pfändung einer grundsätzlich unpfändbaren

    Diese Theorie verfolgt einen zwischen den bereits genannten Theorien vermittelnden Ansatz, wobei in den Einzelheiten teilweise erhebliche Abweichungen bestehen (vgl. im Überblick die Nachweise bei Gaul/Schilken/Becker-Eberhardt, a.a.O. § 50 Rn. 50, insbesondere Fußnote 98; BGH, Urteil vom 2.7.1992 - IX ZR 274/91 juris Rn. 32).

    Die gemischte Theorie wird von der herrschenden Meinung in der Literatur vertreten (Überblick in: BGH, Urteil vom 2.7.1992 - IX ZR 274/91 juris Rn.32; Brox/Walker, a.a.O § 13 Rn. 393; Gruber in Münchener Kommentar zur ZPO, a.a.O. § 804 Rn. 7;Schuschke/Walker a.a.O. vor §§ 803, 804 Rn. 13).

    Auch der Bundesgerichtshof wendet sie in der Sache an, ohne sich bislang aber ausdrücklich zu ihren Gunsten ausgesprochen zu haben (ausdrücklich offengelassen in: BGH, Urteil vom 2.7.1992 - IX ZR 274/91 juris Rn. 43; BGHZ 20, 88, 101; 23, 293, 299; mit Tendenz zur gemischten Theorie wohl BGH, Urteil vom 5.7.1971 II ZR 176/68 juris Rn.25).

  • BAG, 20.07.2023 - 6 AZR 112/23

    Drittschuldnerklage - Insolvenz - Vollstreckungsverbot

    Nach der herrschenden sog. gemischt privat-öffentlich-rechtlichen Theorie setzt das Entstehen eines Pfändungspfandrechts eine fehlerfreie Pfändung und damit das Vorliegen der wesentlichen Vollstreckungsvoraussetzungen sowie die Einhaltung der maßgeblichen Vollstreckungsvorschriften voraus (vgl. MüKoZPO/Gruber 6. Aufl. § 804 Rn. 6 f., 11; Zöller/Herget ZPO 34. Aufl. § 804 Rn. 2 ff.; vgl. auch BGH 2. Juli 1992 - IX ZR 274/91 - zu B III der Gründe, BGHZ 119, 75) .
  • LG Bielefeld, 17.04.2007 - 20 S 123/06

    Angst vor Videoüberwachung reicht nicht!

    Das Erfordernis der "Ortsüblichkeit" im Sinne des § 35 Abs. 1 Satz 1 NachbG NW soll den Belangen der Nachbarn an einer ihnen auch optisch und ästhetisch zumutbaren Beschaffenheit der Einfriedung Rechnung tragen (BGH NJW 1992, 2570 m.w.Nachw).
  • BGH, 11.01.2007 - IX ZR 181/05

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

  • OLG Düsseldorf, 25.03.1998 - 11 U 58/97
  • BGH, 17.09.1998 - IX ZR 300/97

    Ersatzaussonderungs- und -absonderungsrechte in der Gesamtvollstreckung

  • OLG Hamm, 20.07.2010 - 28 U 2/10

    Zustandekommen eines Kaufvertrages über gebrauchte Lastkraftwagen bei

  • OLG Rostock, 02.05.2005 - 3 U 84/04

    Herausgabe von Nutzungen bei Verwendung einer zur Mietsache gehörenden Anlage

  • OLG Stuttgart, 29.11.2011 - 12 U 85/10

    Verwertung einer Kunstsammlung in der Zwangsvollstreckung: Bereicherungsanspruch

  • OLG Saarbrücken, 13.04.2004 - 4 U 459/03

    Einziehungsprozess für eine gepfändete Forderung: Unbeachtlichkeit der

  • OLG Köln, 25.11.2003 - 4 U 9/03

    Bösgläubigkeit beim Erwerb eines Kfz; Kein Besitzverlust durch polizeiliche

  • OLG Düsseldorf, 16.12.1998 - 11 U 33/98

    Vorrang des Vermieterpfandrechts vor Sicherungseigentum künftig eingebrachter

  • OLG Zweibrücken, 12.12.2013 - 4 U 57/13

    Eigentumserwerb beim Gebrauchtfahrzeugkauf: Fehlender gutgläubiger Erwerb von

  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 73/03

    Eigentumserwerb in der Immobiliarzwangsvollstreckung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2021 - 8 A 1586/20

    Voraussetzungen für die EInziehung einer ausländischen Zulassungsbescheinigung

  • OLG Hamburg, 20.01.1994 - 3 U 163/93

    Zum Begriff hoheitlich handelnder "beliehener Unternehmer"

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 92/92

    Zulassung zur Revision bei einem Verfahren gegen eine Zwangsvollstreckung -

  • FG Thüringen, 18.12.1996 - III 55/96

    Zulässigkeit einer allgemeinen Leistungsklage; Eröffnung des Finanzrechtswegs in

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