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BGH, 19.01.1954 - V ZB 28/53 |
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- Wolters Kluwer
Zulässigkeit der Eintragung einer Vormerkung - Anordnung eines Grundstücksvermächtnisses in einem Erbvertrag - Möglichkeit der Eintragung einer Auflassungsvormerkung zugunsten des Vermächtnisnehmers aufgrund einer Bewilligung der Erblasserin schon vor Eintritt des ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 12, 115
- NJW 1954, 633
- DNotZ 1954, 264
Wird zitiert von ... (60) Neu Zitiert selbst (2)
- BGH, 03.04.1951 - V BLw 5/50
Hofübergabevertrag. Beschwerderecht
Auszug aus BGH, 19.01.1954 - V ZB 28/53
Ebenso wie Erb- und Pflichtteilsansprüche erst mit dem Tode des Erblassers zur Entstehung gelangen (BGHZ 1, 343 [BGH 03.04.1951 - V BLw 5/50] [349] und die dort angeführte Rechtsprechung und Rechtslehre), besteht für den Vermächtnisnehmer vor dem Eintritt des Erbfalles lediglich eine tatsächliche Aussicht. - RG, 01.03.1936 - V 277/35
Kann auf Grund eines der gesetzlichen Form entbehrenden Grundstückskaufvertrags …
Auszug aus BGH, 19.01.1954 - V ZB 28/53
In Übereinstimmung mit der Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 151, 75 [77]) muß davon ausgegangen werden, dass ein vormerkungsfähiger künftiger Anspruch nur dann vorliegt, wenn bereits der Rechtsboden für seine Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot oder Abkommen so weit vorbereitet ist, dass die Entstehung des Anspruchs nur noch von dem Willen des demnächst Berechtigten abhängt.
- BGH, 13.06.2002 - V ZB 30/01
Eintragungsfähigkeit des Rückübereignungsanspruchs aufgrund groben Undanks des …
a) Allerdings genießen bedingte und künftige Ansprüche nur dann Vormerkungsschutz, wenn für die künftige Gestaltung des Anspruchs nicht lediglich eine bloße mehr oder weniger aussichtsreiche tatsächliche Möglichkeit besteht, sondern bereits eine feste, die Gestaltung des Anspruchs bestimmende Grundlage (Rechtsboden) vorhanden ist (Senat, BGHZ 12, 115, 117 f; 134, 182, 184 ff;… vgl. auch Staudinger/Gursky, BGB, 1996, § 883 BGB Rdn. 126 i.V.m. 125;… KEHE/Erber-Faller, aaO, Einl. G 20;… MünchKomm-BGB/Wacke, 3. Aufl., § 883 Rdn. 24;… Soergel/Stürner, BGB, 12. Aufl., § 883 Rdn. 6). - BGH, 05.12.1996 - V ZB 27/96
Eintragungsfähigkeit einer Vormerkung zur Sicherung eines mehrfach aufschiebend …
Unterschiedliche Auffassungen bestehen hinsichtlich der Frage, ob es erforderlich ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. RGZ 151, 75, 77; BGHZ 12, 115, 118; BayObLG DNotZ 1978, 39 = Rpfleger 1978, 14 mit Anm. von Ertl und BayObLG DNotZ 1978, 159, 160 m.w.N.;… Münch-Komm-BGB/Wacke, BGB 2. Aufl. § 883 Rdn. 24;… Staudinger/Gursky, BGB (1996) § 883 Rdn. 124;… Soergel/Stürner, BGB 12. Aufl. § 883 Rdn. 6;… Palandt/Bassenge, BGB 55. Aufl. § 883 Rdn. 15; Lichtenberger, NJW 1977, 1755, 1757 ff und Ertl, Rpfleger 1977, 345).Jedenfalls genügt es nicht, wenn für die künftige Gestaltung des Anspruchs lediglich eine bloße mehr oder weniger aussichtsreiche tatsächliche Möglichkeit besteht (BGHZ 12, 115, 117), denn eine uneingeschränkte Vormerkbarkeit künftiger Ansprüche würde das Grundbuch mit einer unübersehbaren Zahl gesicherter Ansprüche überlasten, die möglicherweise nie zur Entstehung gelangen würden.
Der Senat hat früher (BGHZ 12, 115, 177 f) unter Berufung auf die bereits angeführte Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 151, 75, 77) zum Ausdruck gebracht, auch bedingte Ansprüche seien nur eingeschränkt vormerkungsfähig.
Eine Vormerkung kann nur unter der Voraussetzung in das Grundbuch eingetragen werden, daß sich der zu sichernde Anspruch gegen denjenigen richtet, dessen Grundstück oder Grundstücksrecht von der Vormerkung betroffen wird (h.M., vgl. BGHZ 12, 115, 120;… Staudinger/Gursky, aaO. Rdn. 46 m. zahlr.N.).
- BGH, 25.03.2021 - IX ZR 70/20
Geltung der Rechtshandlung als vorgenommen zur Sicherung eines künftigen auf …
Indes ist der Schuldgrund, auf dem der zu sichernde Anspruch beruht, für die Frage, ob der Anspruch durch Eintragung einer Vormerkung gemäß § 883 Abs. 1 BGB gesichert werden kann, gleichgültig (so bereits BGH, Beschluss vom 19. Januar 1954 - V ZB 28/53, BGHZ 12, 115, 117;… vgl. auch Staudinger/Kesseler, BGB, 2020, § 883 Rn. 70).
- BGH, 09.03.2006 - IX ZR 11/05
Vormerkungsfähigkeit zukünftiger Ansprüche; Gesetzlicher Vormerkungsschutz …
Nur in diesem Fall kann die für die Insolvenzfestigkeit notwendige Seriosität des künftigen Anspruchs gegeben sein (…vgl. BGH, aaO S. 9; ferner BGHZ 12, 115, 117 f.; 134, 182, 185;… MünchKomm-BGB/Wacke, 4. Aufl. § 883 Rn. 24;… Staudinger/Gursky, BGB Neubearbeitung 2002> § 883 Rn. 173 bis 176;… Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 24 Rn. 18;… Uhlenbruck/ Berscheid, InsO 12. Aufl. § 106 Rn. 7; Preuß AcP 201 (2001), 580, 591 f.; dies.bb) Eine feste, die Gestaltung des Anspruchs bestimmende Grundlage, die zu einer Vormerkungsfähigkeit des künftigen Anspruchs führt, ist von der höchstrichterlichen Rechtsprechung insbesondere dann angenommen worden, wenn die Entstehung des Anspruchs nur noch von dem Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. RGZ 151, 75, 77; BGHZ 12, 115, 118; 149, 1, 9).
- BGH, 15.05.1970 - V ZR 20/68
Eigentumsstörung
Der Senat ist schon in seinem Beschluß BGHZ 12, 115 im Anschluß an die Reichsgerichtsentscheidung RGZ 151, 75, 77 davon ausgegangen, daß ein vormerkungsfähiger künftiger Anspruch nur dann vorliegt, wenn bereits der Rechtsboden für seine Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot oder Abkommen soweit vorbereitet ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des demnächst Berechtigten abhängt. - BGH, 14.09.2001 - V ZR 231/00
Insolvenzfestigkeit eines durch eine vor Eröffnung des …
Künftige Ansprüche können Vormerkungsschutz jedenfalls dann genießen, wenn bereits der Rechtsboden für ihre Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot soweit vorbereitet ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. Senat, BGHZ 12, 115, 117 f;… Urt. v. 31. Mai 1974, V ZR 190/72, LM § 883 BGB Nr. 13;… Urt. v. 31. Oktober 1980, V ZR 95/79, NJW 1981, 446 f). - OLG Saarbrücken, 13.02.2019 - 5 U 57/18
Zuwendung eines Vermächtnisses in einem gemeinschaftlichen Testament: Auslegung …
Vorher hat der Vermächtnisnehmer keinen Anspruch, auch keine rechtlich gesicherte Anwartschaft, sondern lediglich die Hoffnung, den Anspruch auf den ihm vermachten Gegenstand zu erwerben (BGH, Beschluss vom 19. Januar 1954 - V ZB 28/53, BGHZ 12, 115).Denn durch eine Verfügung von Todes wegen wird, selbst wenn sie vertragsmäßig getroffen wird, niemals ein Anspruch gegen den Erblasser begründet; Rechte der Bedachten entstehen erst mit dem Eintritt des Erbfalles (BGH, Beschluss vom 19. Januar 1954 - V ZB 28/53, BGHZ 12, 115;… Staudinger/Gerhard Otte (2013) BGB § 2176, Rn. 4).
- BGH, 30.09.1959 - V ZR 66/58
Erbvertragsvermächtnis
Daraus ergibt sich, daß § 2169 BGB nicht nur - unmittelbar - für das (normalerweise widerrufliche) testamentarische Vermächtnis gilt, sondern auch - über § 2279 Abs. 1 BGB - für das erbvertragliche Vermächtnis und ebenso auch für das Vermächtnis in einem bindenden gemeinschaftlichen Testament (im Ergebnis ebenso: BGHZ 12, 115, 118; 26, 274, 279; Johannsen bei LM Nr. 1 zu § 2169 BGB und LM Nr. 6 zu § 2271 BGB;… ferner die Erläuterungsbücher bei Erörterung des § 2288 BGB, der als Ergänzung oder Modifikation des sonst nach § 2169 BGB allzu schutzlosen Vermächtnisnehmers bezeichnet wird: Staudinger/Herzfelder, BGB 9. Aufl. § 2169 Anm. 3 und § 2279 Anm.;… Kregel in RGRK a.a.O. § 2288 Anm. 1 a und 1;… die Aufzählung der nach § 2279 BGB entsprechend anzuwendenden Vorschriften des Testamentsrechts in RGZ 67, 66 und dem folgend in einem Teil der Erläuterungsbücher ist ersichtlich nicht vollständig gemeint - so ausdrücklich Palandt/Rechenmacher, BGB. 18. Aufl. § 2279 Anm. 1: "insbesondere" -, die dortige Nichterwähnung des § 2169 BGB steht daher der Einbeziehung dieser Vorschrift in § 2279 BGB nicht entgegen).Liegt hiernach im Verhältnis zwischen Erblasser und Klägerin lediglich eine Verfügung von Todes wegen vor, so bestand zu Lebzeiten des Erblassers weder ein Recht für die Klägerin (BGHZ 12, 115), noch eine Beschränkung für ihn selbst, was Rechtsgeschäfte unter Lebenden anlangt.
- BGH, 14.12.1995 - IX ZR 242/94
Haftung des Notars für unwirksame Beurkundung eines Erbverzichtsvertrages
Die Stellung als zukünftiger Testamentserbe ist - von hier nicht gegebenen Besonderheiten beim gemeinschaftlichen Testament abgesehen - sogar noch unsicherer als die eines gesetzlichen Erben, weil der Erblasser jederzeit anders testieren kann (vgl. BGHZ 12, 115, 118). - OLG München, 16.12.2015 - 34 Wx 283/15
Auflassungsvormerkung zur Sicherung eines Ankaufsrechts
Der Anspruch, der durch die Vormerkung gesichert werden soll, muss sich zudem gegen denjenigen richten, dessen Grundstück oder Grundstücksrecht von der Vormerkung betroffen wird (BGHZ 12, 115/120; 134, 182/188; NJW 2014, 2431/2433;… Staudinger/Gursky § 883 Rn. 56 m. w. N.). - BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Feststellungsklage des Vermächtnisnehmers
- OLG Hamm, 23.05.2000 - 15 W 119/00
rechtliche Vorteilhaftigkeit der Schenkung eines Wohnungseigentums; …
- BayObLG, 16.11.1977 - BReg. 2 Z 62/77
Voraussetzungen für die Auflassung eines Grundstücks; Anforderungen an die …
- BGH, 05.02.1957 - V BLw 37/56
Formlose Hoferbenbestimmung
- BGH, 04.07.1962 - V ZR 14/61
Rechtsstellung des Schlußerben
- BGH, 04.12.2009 - V ZR 83/09
Pflicht einer Inhaberin des durch einer Vormerkung gesicherten …
- BGH, 27.10.2006 - V ZR 234/05
Auslegung eines Grundstückskaufvertrages hinsichtlich der Fälligkeit des …
- OLG Hamm, 16.07.2015 - 10 U 38/14
Zulässigkeit der Geltendmachung fremder Erbansprüche in Prozessstandschaft
- BayObLG, 16.05.2002 - 2Z BR 181/01
Auslegung der Grundbucheintragung - strenge Anforderungen an Nachweis …
- OLG Hamm, 20.09.1994 - 15 W 250/94
Eintragungsfähigkeit für bedingten Auflassungsanspruch
- BGH, 13.06.2002 - V ZB 31/01
Eintragungsfähigkeit des Rückübereignungsanspruchs aufgrund groben Undanks des …
- BGH, 03.11.1993 - IV ZR 36/93
Anspruch des Vermächtnisnehmers auf Wertersatz wegen Zerstörung oder Beschädigung …
- BGH, 25.03.1993 - III ZR 19/91
Rückhaltebecken auf grundstücksgleicher Fischereigerechtigkeit
- OLG Düsseldorf, 15.05.2020 - 3 Wx 64/20
Keine Vormerkungsfähigkeit gegenseitiger Zuwendungsversprechen auf den Todesfall
- KG, 03.12.1991 - 1 W 6126/91
Eintragungsfähigkeit einer Auflassungsvormerkung trotz schwebender Unwirksamkeit …
- BGH, 27.02.1967 - III ZR 68/66
Schuldrechtliche Vereinbarung zum Ausschluß der Verfügungsfreiheit des Erblassers …
- OLG Düsseldorf, 29.01.2003 - 3 Wx 389/02
"Anspruch" aus Erbvertrag nicht vormerkungsfähig
- OLG München, 28.07.2005 - 33 Wx 65/05
Haftung des Erben für Betreuervergütung - grundbuchmäßig gesicherte Pflicht zur …
- OLG Saarbrücken, 06.11.2008 - 8 U 528/07
Umfang des Rückgewähranspruchs bei Hinterlegung durch den Drittschuldner; …
- OLG Köln, 09.02.2005 - 2 Wx 41/04
Zulässigkeit der weiteren Beschwerde im Grundbuchverfahren gegen die Ablehnung …
- OLG Karlsruhe, 22.01.1997 - 13 U 9/95
Rücktritt vom Erbvertrag bei Nichterfüllung einer vereinbarten Pflegeleistung
- OLG Hamm, 24.11.1983 - 10 U 118/83
Anspruch auf Bewilligung einer Vormerkung hinsichtlich eines durch Vermächtnis …
- OLG Köln, 23.08.2005 - 2 Wx 41/04
Erforderlichkeit der Bezeichnung des zu sichernden Anspruchs für die Eintragung …
- OLG Schleswig, 04.06.2002 - 3 U 167/01
Zulässigkeit einer Feststellungsklage betreffend eine Berechtigung aus einem …
- OLG München, 20.06.1989 - 25 U 3632/88
Anspruch gegen den Erben auf Auflassung und Herausgabe einer zugewendeten …
- KG, 01.02.2011 - 1 W 3/11
Grundbuchverfahren: Anspruch auf Eintragung einer Vormerkung gegen den nicht mit …
- BGH, 07.03.1969 - V ZR 20/68
- OLG München, 28.07.2005 - 33 Wx 66/05
Erbenhaftung für Betreuervergütung; Grundbuchmäßig gesicherte Verpflichtung zur …
- OLG Brandenburg, 19.06.2008 - 5 Wx 48/07
Zulässigkeit und Begründung der weiteren Beschwerde gegen Ablehnung der …
- BGH, 30.10.1981 - V ZR 190/80
Amtspflichtverletzung des Grundbuchbeamten bei Zurückweisung eines …
- BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
Fremdenverkehrsdienstbarkeit
- BGH, 28.02.1968 - V ZR 206/64
Voraussetzungen für einen Anspruch auf Eigentumsübertragung - Anforderungen an …
- BGH, 31.05.1974 - V ZR 190/72
- BGH, 16.10.1963 - V ZR 73/61
Rechtsmittel
- BGH, 25.03.1963 - III ZB 2/63
- OLG Schleswig, 28.01.1992 - 3 W 105/91
Anspruch auf Bewilligung einer Auflassungsvormerkung an Hofgrundstück; Auslegung …
- BGH, 16.06.1961 - V ZB 3/61
- OLG Zweibrücken, 30.12.1980 - 3 W 187/80
Zulässigkeit eines Rücktrittsrechts und einer Rückauflassungsvormerkung
- BayObLG, 13.03.1974 - BReg. 2 Z 12/74
Antrag auf Eintragung einer Vormerkung ins Wohnungsgrundbuch; Aufhebung und …
- BGH, 30.09.1964 - V ZR 196/63
Beurkundung von Grundstücksverträgen
- VGH Bayern, 21.10.2013 - 15 ZB 12.2274
Nachbareigenschaft (verneint); Erbvertrag; Verfügungsunterlassungsvereinbarung; …
- OLG München, 10.11.2008 - 17 U 2670/08
Vermächtnisvertrag: (Un-)Wirksamkeit von Anfechtungserklärungen des …
- BGH, 03.11.1971 - IV ZR 108/70
Antrag auf Anberaumung eines Sühnetermins - Voraussetzungen für die Durchführung …
- BGH, 02.10.1963 - V ZR 140/61
- BGH, 28.11.1962 - V ZR 142/60
Anspruch auf Bewilligung einer Löschung von Auflassungsvormerkungen - Nichtigkeit …
- BGH, 08.12.1959 - V BLw 16/59
Rechtsmittel
- BGH, 06.02.1962 - V BLw 26/61
Beschwerderecht eines Dritten aufgrund der Veräußerung eines Grundstücks trotz …
- BGH, 18.11.1960 - V ZR 107/59
Rechtsmittel
- BGH, 08.02.1957 - IV ZR 216/56
Rechtsmittel
- OLG Dresden, 10.12.2013 - 17 W 1180/13