Rechtsprechung
BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Bestimmung des Hofnachfolgers - Nichtigkeit des Übergabevertrages - Mißbrauch des freien Bestimmungsrechts - Umbau der Hofstelle - Schriftformerfordernis eines Erbvertrages - Verletzung von Formvorschriften - Sittenwidrigkeit der Erbeinsetzung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 12, 286
- NJW 1954, 1241 (Ls.)
- NJW 1954, 1644 (Ls.)
- DNotZ 1954, 307
Wird zitiert von ... (127) Neu Zitiert selbst (21)
- BGH, 22.09.1953 - V BLw 38/53
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Das könnte, wenn man es allein auf die Nichtigkeit des Vertrages abstellte, dazu führen, daß der durch den Mißbrauch Benachteiligte zur Wahrung seiner Interessen nicht in der Lage wäre und seines Rechts verlustig, gehen könnte (vgl. hierzu den Beschluß des erkennenden Senats vom 22. September 1953, V BLw 38/53).Sein Vorbringen ist infolgedessen im Genehmigungsverfahren zu beachten, auch wenn er nicht an dem später abgeschlossenen Übergabevertrag beteiligt und die Nichtigkeit der anderweiten Hoferbenbestimmung nicht offensichtlich ist; denn anderenfalls könnte und würde dieser Abkömmling aller Voraussicht nach im Falle der Genehmigung des Übergabevertrages seines auf der früher eingegangenen Bindung des Hofeigentümers beruhenden besseren Rechts endgültig verlustig gehe (vgl. hierzu die bereits angeführte Entscheidung des erkennend Senat vom 22. September 1953, V BLw 38/53, Seite 20/21 u. 23/24).
- BGH, 22.09.1953 - V BLw 53/53
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Ist der Vertrag aber unwirksam, so bedurfte es keiner Entscheidung über die Frage der ungesunden Verteilung der Bodennutzung und ebensowenig eines Eingehens auf die bisher nicht in Zweifel gezogene Wirtschaftsfähigkeit der Übernehmerin und auf das weitere Vorbringen der Rechtsbeschwerde zu den Versagungsgründen des Art IV Nr. 4 Buchst. b KRG Nr. 45 und des Art III Nr. 5 Buchst. c BrMilRegVO Nr. 84. Wie der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 22. September 1953 (V BLw 53/53, RechtdLandw 1953, 326 = MDR 1954, 29 = DNotZ 1953, 646) dargelegt hat, sind die Landwirtschaftsgerichte im Genehmigungs- und Zustimmungsverfahren, wenn auch nicht verpflichtet, so doch berechtigt, die nachgesuchte Genehmigung im Falle der Nichtigkeit des Vertrages zu versagen.Nach der oben angeführten Entscheidung vom 22. September 1953 (V BLw 53/53) sind die Landwirtschaftsgerichte auch nur berechtigt, aber nicht verpflichtet, die nachgesuchte Genehmigung oder Zustimmung im Falle der Nichtigkeit des Vertrages zu versagen.
- BGH, 30.01.1951 - V BLw 2/50
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Die Berücksichtigung einer offensichtlichen Nichtigkeit des Vertrages im Genehmigungs- und Zustimmungsverfahren entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats, der in zahlreichen Entscheidungen die Auffassung vertreten hat, das Landwirtschaftsgericht könne bei einer offensichtlichen Nichtigkeit des Vertrages aus Gründen der Prozeßökonomie die nachgesuchte Genehmigung oder Zustimmung versagen (vgl. z.B. BGHZ 1, 124 = RechtdLandw 1951, 129; ferner Beschluß vom 8. April 1952, V BLw 65/51, RechtdLandw 1952, 300).Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats ist im Genehmigungs- und Zustimmungsverfahren nur eine offensichtliche Nichtigkeit zu berücksichtigen (vgl. z.B. BGHZ 1, 124 = RechtdLandw 1951, 129; ferner Beschluß vom 8. April 1952, V BLw 63/51, RechtdLandw 1952, 300).
- BGH, 09.10.1951 - V BLw 67/50
Hofübergabevertrag. Beschwerderecht
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Da er im Regelfalle an dem Übergabevertrag nicht beteiligt sein wird, könnte er, wenn ihm kein eigenes Recht zur Seite stände, mangels Rechtsbeeinträchtigung den Mißbrauch des Bestimmungsrechts und die Nichtigkeit des Übergabevertrages nicht einmal im Wege der Beschwerde gegen die die Genehmigung erteilende Entscheidung des Landwirtschaftsgerichts geltend machen, es sei denn, daß er der einzige wirtschaftsfähige Abkömmling sein sollte (vgl. BGHZ 3, 203 = RechtdLandw 1952, 25 = NJW 1952, 380). - BGH, 17.11.1953 - V BLw 55/53
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Der erkennende Senat hat in seiner Entscheidung vom 17. November 1953 (V BLw 55/53, RechtdLandw 1954, 78) ebenfalls der Auffassung Ausdruck gegeben, daß Fälle denkbar seien, in denen die Bestimmung des Hoferben einen Verstoß gegen die guten Sitten mit der Folge der Nichtigkeit darstellen könne. - BGH, 14.10.1952 - V BLw 2/52
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Liegt aber eine verbindliche Bestimmung des Hoferben vor, so ist der Hofeigentümer gehindert, an Stelle dieses Abkömmlings eine andere Person durch Verfügung von Todes wegen oder durch Übergabevortrag zu bestimmen (vgl. hierzu z.B. die Beschlüsse, des erkennenden Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 38/51, RechtdLandw 1952, 139 = MDR 1952, 414, sowie die weiteren Entscheidungen vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51, RechtdLandw 1952, 132 und vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52;… Lange-Wulff, Höfeordnung, 4. Aufl. Anm. 226, Seite 346/347). - BGH, 19.02.1952 - V BLw 14/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Liegt aber eine verbindliche Bestimmung des Hoferben vor, so ist der Hofeigentümer gehindert, an Stelle dieses Abkömmlings eine andere Person durch Verfügung von Todes wegen oder durch Übergabevortrag zu bestimmen (vgl. hierzu z.B. die Beschlüsse, des erkennenden Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 38/51, RechtdLandw 1952, 139 = MDR 1952, 414, sowie die weiteren Entscheidungen vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51, RechtdLandw 1952, 132 und vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52;… Lange-Wulff, Höfeordnung, 4. Aufl. Anm. 226, Seite 346/347). - BGH, 19.02.1952 - V BLw 38/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Liegt aber eine verbindliche Bestimmung des Hoferben vor, so ist der Hofeigentümer gehindert, an Stelle dieses Abkömmlings eine andere Person durch Verfügung von Todes wegen oder durch Übergabevortrag zu bestimmen (vgl. hierzu z.B. die Beschlüsse, des erkennenden Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 38/51, RechtdLandw 1952, 139 = MDR 1952, 414, sowie die weiteren Entscheidungen vom 19. Februar 1952, V BLw 14/51, RechtdLandw 1952, 132 und vom 14. Oktober 1952, V BLw 2/52;… Lange-Wulff, Höfeordnung, 4. Aufl. Anm. 226, Seite 346/347). - OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 07.10.1948 - II ZS 4/48
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
Gerichtshofs für die Britische Zone (OGHZ 1, 217 = NJW 1949, 62 [OGH Köln 07.10.1948 - II ZS 4/48] = MDR 1949, 31 [OGH Köln 07.10.1948 - II ZS 4/48]; NJW 1950, 25) und des Bundesgerichtshofs (V ZR 105/52, Urteil vom 14. Juli 1953; VI ZR 57/53, Urteil vom 23. Dezember 1953, S 9 unten der Gründe) sowie auch andere Gerichte (vgl. z.B. OLG Frankfurt/M in MDR 1951, 422; LG Lübeck MDR 1952, 745 [LG Lübeck 21.05.1952 - 1 S 97/52]) und die Rechtslehre (…vgl. insbesondere Siebert bei Soergel BGB 8. Aufl Vorbem II, 1 u. 2 vor § 226 sowie § 242 Anm. A, II, 2 u. 4, A, III, 1, C, I, 2, 4 u. 6, C III, 1-4 sowie E, 5; Scholz, NJW 1950, 81) sind dieser Rechtsprechung des Reichsgerichts gefolgt. - BGH, 12.07.1951 - III ZR 168/50
Persönliche Haftung aus Amtspflichtverletzung
Auszug aus BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53
In Wirklichkeit handelt es sich hierbei aber nicht um die Berücksichtigung eines Einwandes oder einer Einrede des Geschäftsgegners, mit deren Hilfe die Berufung auf den Mangel der Form unwirksam gemacht wird, sondern um eine besondere Gestaltung des Falles, angesichts deren von Amts wegen dem Mangel der Form die Rechtsfolge der Nichtigkeit mit Rücksicht auf Treu und Glauben (§ 242 BGB) zu versagen ist (…vgl. Tasche a.a.O. Seite 113 ff;… Scholz aaO; BGHZ 3, 94 [104]). - BGH, 24.10.1951 - II ZR 18/51
Auflösung einer faktischen Gesellschaft
- BGH, 30.10.1951 - V BLw 47/50
- BGH, 29.04.1952 - V BLw 65/51
Rechtsmittel
- BGH, 29.11.1952 - II ZR 15/52
Anspruch auf Auseinandersetzung einer Gesellschaft; Beteiligung eines weiteren …
- BGH, 28.11.1953 - II ZR 188/52
Faktische Gesellschaft
- BGH, 23.12.1953 - VI ZR 57/53
- BGH, 16.02.1954 - V BLw 64/53
Rechtsmittel
- BGH, 02.10.1953 - V ZR 67/52
Rechtsmittel
- BGH, 14.07.1953 - V ZR 105/52
Rechtsmittel
- BGH, 08.04.1952 - V BLw 63/51
Rechtsmittel
- BGH, 12.06.1951 - V BLw 37/50
Ehegatte als Vollerbe eines Ehegattenhofes
- BGH, 29.03.1996 - V ZR 332/94
Voraussetzungen des Schadensersatzes wegen des Abbruchs von Verhandlungen vor …
b) Die Nichtigkeitsfolge eines Verstoßes gegen die Formvorschrift von § 313 Satz 1 BGB hat indessen zurückzutreten, wenn sie nach den gesamten Umständen mit Treu und Glauben schlechthin nicht zu vereinbaren ist, etwa weil sie die Existenz des anderen Vertragsteils gefährdet (BGHZ 12, 286; 23, 249) oder ihre Geltendmachung eine besonders schwerwiegende Treupflichtverletzung bedeutet (BGHZ 29, 6, 10 f; 48, 396, 397 ff; 85, 315, 318 f). - OLG Saarbrücken, 06.03.2014 - 4 U 435/12
Grundstückskaufvertrag: Haftung aus culpa in contrahendo wegen Abbruch der …
b) Die Nichtigkeitsfolge eines Verstoßes gegen die Formvorschrift von § 311b BGB hat indessen zurückzutreten, wenn sie nach den gesamten Umständen mit Treu und Glauben schlechthin nicht zu vereinbaren ist, etwa weil sie die Existenz des anderen Vertragsteils gefährdet (BGHZ 12, 286) oder ihre Geltendmachung eine besonders schwerwiegende Treupflichtverletzung bedeutet (BGHZ 29, 6, 10 f.; 85, 315, 318). - OLG Karlsruhe, 23.10.2014 - 9 U 9/11
Formlos wirksamer Hofübergabevorvertrag: Voraussetzungen des Zustandekommens; …
a) Auf Grund der Besonderheiten von Bauernhöfen, die oft in langen Traditionen als Familienbetrieb geführt werden, und auf Grund der Besonderheiten der Umstände, die für eine Fortführung des Betriebs über Generationen erforderlich sind, hat die Rechtsprechung bestimmte Grundsätze entwickelt, die für Verpflichtungen der Beteiligten im Zusammenhang mit Hofübergaben maßgeblich sind (vgl. insbesondere BGHZ 12, 286 und BGHZ 23, 249).Allerdings wäre der Beklagte dann nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) nicht mehr an sein Versprechen gebunden, wenn nachträglich wesentliche Veränderungen eingetreten wären, die ein Festhalten des Beklagten an seiner Verpflichtung unbillig erscheinen lassen würden (vgl. ausführlich BGH, Beschluss vom 16.02.1954 - V BLw 60/53 -, zitiert nach Juris, Rdnr. 31 ff.).
aa) Die veröffentlichten Entscheidungen zeigen, dass familiäre Auseinandersetzungen nicht selten der Anlass dafür sind, dass der Hofeigentümer die ursprüngliche Absicht, den Hof auf einen bestimmten Abkömmling zu übertragen, aufgeben möchte (vgl. beispielsweise BGHZ 12, 286; BGHZ 23, 249; OLG Hamm, Beschluss vom 04.10.1990 - 10 W 137/89 -, zitiert nach Juris).
(Vgl. zu der für den Erblasser bindenden Wirkung der Bestimmung der Hofnachfolge in derartigen Fällen BGHZ 23, 249, 258 ff.; BGHZ 12, 286.).
- BGH, 15.03.1967 - V ZR 127/65
Formlose Übergabeverträge
Außerhalb des Höferechts gelten die Grundsätze über den sogenannten formlosen Hofüberlassungsvertrag nicht (Abgrenzung gegenüber BGHZ 12, 286; 23, 249) [BGH 05.02.1957 - V BLw 25/56].Er folgert es aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum sogenannten formlosen Hofüberlassungsvertrag (unter Bezugnahme auf BGHZ 12, 286 = LM HöfeO § 7 Nr. 12; BGHZ 23, 249;… LM a.a.O. Nr. 13); die dort entwiekelten Grundsätze müßten auch auf den vorliegenden Fall angewendet werden.
Gegen eine Anwendung der Grundsätze, die der erkennende Senat in seiner Eigenschaft als Senat für Landwirtschaftssachen über die Wirksamkeit formloser Hofübergabeverträge in der früheren britischen Zone entwickelt hat (BGHZ 12, 286; 23, 249), [BGH 05.02.1957 - V BLw 25/56]auf den hier zur Entscheidung stehenden Sachverhalt ergeben sich Bedenken bereits daraus, daß die im Urteil festgestellte mündliche Erklärung des Erstklägers vom Jahre 1955 oder 1956, der zufolge der Erstbeklagte nach Abfindung seiner Schwester einmal "den Hof" zu Eigentum bekommen sollte, nicht den landwirtschaftlichen Betrieb der Kläger in seiner Gesamtheit, also einschließlich der ihnen gehörenden 18 Morgen Ackerland, zum Gegenstande hatte, sondern bloß das streitige Haus- und Gartenanwesen.
Auf die vom allgemeinen bürgerlichen Recht abweichende Bindung des Hofeigentümers zugunsten seiner Abkömmlinge, wie sie durch § 7 HöfeOBrZ vorgeschrieben wird, sowie auf die besondere Ausgestaltung, die der Übergabevertrag in der Höfeordnung erfahren hat, stellt zumal der grundlegende Beschluß vom 16. Februar 1954, V Blw 60/53 (BGHZ 12, 286 = LM HöfeO § 7 Nr. 12) unmißverständlich ab (…BGHZ a.a.O. S. 305, 307); dies sei, so wird dort ausgeführt, eine durch das neue Landwirtschaftsrecht getroffene Sonderregelung, die sich auf das Rechtsgebiet der Höfeordnung beschränke und dem Hofeigentümer eine Möglichkeit zur Bestimmung des Hoferben eröffne, die außerhalb dieses Rechtsgebiets nicht gegeben sei (…S. 307 a.a.O.).
Wenn schließlich in bäuerlichen Kreisen des Landes Rheinland-Pfalz, wie das Berufungsgericht aus § 17 Abs. 3 HöfeORhPf entnimmt (ebenso BGHZ 12, 286, 299) [BGH 16.02.1954 - V BLw 60/53], hinsichtlich der Wahl des Hofnachfolgers ähnliche Anschauungen herrschen mögen wie in den Ländern der früheren britischen Zone, so fehlt doch jeder Anhaltspunkt dafür, daß sich dies bei Inhabern solcher Betriebe, die keine Höfe sind, ebenso verhalt.
- BGH, 14.05.1987 - BLw 2/87
Rechtsfolgen der Löschung des Hofvermerks; Fortbestehen der höferechtlich wirksam …
Zwar wird der Übernehmer vor rechtsgeschäftlicher Erfüllung (Übereignung) noch nicht Hoferbe (…BGH aaO), wohl aber hindert der Hofübergabevertrag den Hofeigentümer daran, einen anderen Hoferben einzusetzen, sei es durch Verfügung von Todes wegen, sei es - im Wege vorweggenommener Erbfolge - durch einen weiteren Übergabevertrag (vgl. BGH Beschl. v. 14. Oktober 1952, V BLw 2/52, LM HöfeO § 12 Nr. 3; BGHZ 12, 286, 306 m.w.N.; BGH Beschl. v. 3. Juni 1976, V BLw 7/75, AgrarR 1976, 350 = RdL 1976, 321).Gegen eine spätere Bestimmung eines anderen Hoferben (durch Verfügung von Todes wegen oder durch Übergabevertrag) entfaltet der Hofübergabevorvertrag die gleiche Sperrwirkung wie ein Hofübergabevertrag (BGHZ 12, 286, 305; 23, 249, 257 f).
- BGH, 05.02.1957 - V BLw 37/56
Formlose Hoferbenbestimmung
Der Grundsatz, daß unter Umständen in einer formlosen Vereinbarung über die Hoferbfolge eine bindende Bestimmung des Hoferben liegen kann (BGHZ 12, 286), gilt nicht nur für einen Übergabevertrag, sondern auch für einen Erbvertrag.Das Oberlandesgericht hält in Anlehnung an den Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Februar 1954 (V BLw 60/53, BGHZ 12, 286 = RechtdLandw 1954, 153 = DNotZ 1954, 307) eine formlose, den Hofeigentümer bindende Bestimmung des Hoferben für möglich, meint jedoch, daß die Beteiligten nach Lage der Sache weder einen Übergabevertrag noch einen Vorvertrag zu einem Übergabevertrag abgeschlossen hätten, daß vielmehr ein Erbvertrag in Betracht kommen könne, der trotz Fehlens der vorgeschriebenen Form eine Bindung des Hofeigentümers zur Folge habe.
a) Der erkennende Senat hat im Beschluß vom 16. Februar 1954 (aaO) eine den Hofeigentümer bindende Vereinbarung über die Hofnachfolge eines Abkömmlings darin erblickt, daß der Hofeigentümer durch Art, Umfang und Dauer der Beschäftigung des Abkömmlings auf dem Hof zu erkennen gegeben hatte, daß dieser den Hof übernehmen solle, und der Abkömmling sich hierauf eingestellt hatte.
- OLG Brandenburg, 21.04.2021 - 4 U 95/20
Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines …
Zwar kann eine gegen § 242 BGB verstoßende Rechtsausübung bei Änderung der Umstände wieder zulässig werden (…vgl. Sutschet, in BeckOK ZPO, 57. Edition mit Stand 1. Februar 2021, § 242 Rn. 50), etwa dann wenn sich nachträglich eine Sinnesänderung feststellen lässt (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Februar 1954 - V Blw 23/54, BeckRS 1954, 30385215). - BGH, 29.04.2016 - LwZB 2/15
Landwirtschaftssache: Beschwerderecht des gesetzlich zum Hoferben berufenen …
Ein Abkömmling des Hofeigentümers kann eine solche Rechtsposition durch die Übertragung der Bewirtschaftung des Hofes (§ 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HöfeO), durch seine Ausbildung oder seine Beschäftigung auf dem Hof (§ 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HöfeO) oder durch einen zwar formunwirksamen, jedoch aus besonderen Gründen anzuerkennenden Hofübergabevorvertrag (Senat, Beschluss vom 16. Februar 1954 - V BLw 60/53, BGHZ 12, 286, 303) oder Erbvertrag (Senat, Beschluss vom 5. Februar 1957 - V BLw 37/56, BGHZ 23, 249, 258) erwerben.Ein solcher Vertrag ist nämlich nur dann ungeachtet des Formmangels nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) zur Vermeidung unerträglicher Härten ausnahmsweise als wirksam anzusehen, wenn die als Hofübernehmer vorgesehene Person im Hinblick auf die Zusage des Erblassers erhebliche Opfer erbracht hat, insbesondere eine sichere Lebensstellung für sich und ihre Familie aufgegeben und ständig auf dem Hof gelebt und gearbeitet hat (vgl. Senat, Beschluss vom 15. Februar 1954 - V BLw 60/53, BGHZ 12, 286, 299; Beschluss vom 5. Februar 1957 - V BLw 37/56, BGHZ 23, 249, 263; Urteil vom 6. Juli 1990 - LwZR 5/88, WM 1990, 1831, 1832).
- OLG Frankfurt, 04.04.2003 - 20 U 3/02
Landpachtvertrag: Anspruch auf Fortsetzung des Landpachtverhältnisses nach Ablauf …
Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klägerin zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes über die Wirksamkeit formloser Hofüberlassungsverträge in der früheren britischen Zone (BGHZ 12, 286 ff.; BGHZ 23, 249; BGHZ 119, 387 m.w.N.).Dabei ging es in dem von der Antragstellerin zitierten Fall ( BGHZ 12, 286 ) um einen Sohn, der seit seiner Jugend im Hinblick auf die ihm erteilte Zusicherung des Hofeigentümers, den Hof später zu bekommen, über mehrere Jahrzehnte ausschließlich auf dem Hof gelebt und gearbeitet hatte, so dass dieser die alleinige wirtschaftliche Grundlage für ihn und seine fünfköpfige Familie darstellte.
- BGH, 05.02.1957 - V BLw 61/56
Rechtsmittel
Die Eheleute M. machten sich daraufhin die Ausführungen des erkennenden Senats in seinem an demselben Tage ergangenen und dieselben Beteiligten betreffenden weiteren Beschluß (V BLw 60/53, BGHZ 12, 286 = RechtdLandw 1954, 153 = NJW 1954, 1241) zu eigen und vertraten den Standpunkt, daß der Ehefrau M. ein Beschwerderecht gegen die Genehmigung des Übergabevertrages zustehe und dieser unwirksam sei, da der Antragsteller die Antragsgegnerin durch sein jahrelanges Verhalten bindend zur Hofnachfolgerin bestimmt und diese sich hierauf eingestellt habe.Die Antragsgegnerin hält die Rechtsbeschwerde für zulässig, weil das Oberlandesgericht von den Entscheidungen des erkennenden Senats vom 16. Februar 1954 (V BLw 60/53) und vom 3. Mai 1955 (V BLw 75/54, RechtdLandw 1955, 197 = Lind-Möhr Nr. 15 zu § 7 HöfeO) abgewichen sei.
Damit hat der erkennende Senat aber nur an den Darlegungen in seiner Entscheidung vom 16. Februar 1954 (V BLw 60/53) festgehalten, auf die sich die Antragsgegnerin ebenfalls für die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde berufen hat.
Eine solche Abweichung liegt auch nicht hinsichtlich der Entscheidung des erkennenden Senats vom 16. Februar 1954 (V BLw 60/53) vor.
- BGH, 27.05.1971 - V BLw 1/71
Abweichung des Beschwerdegerichts von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs, …
- BGH, 19.11.1971 - V ZR 103/69
Anforderungen an eine vorweg genommene Nachlassregelung - Anspruch auf …
- BGH, 03.12.1958 - V ZR 28/57
Datierung notarieller Urkunden
- BGH, 25.09.1957 - V ZR 188/55
Rechtsmittel
- BAG, 06.09.1972 - 4 AZR 422/71
Zusage einer höheren Vergütung - Nebenabrede - Arbeitsvertrag - Konstitutive …
- OLG Stuttgart, 02.04.2007 - 5 U 177/06
Unternehmenskaufvertrag: Schadensersatz aus culpa in contrahendo wegen …
- BGH, 09.02.1955 - V BLw 59/54
Rechtsmittel
- BGH, 06.07.1990 - LwZR 5/88
Besitzrecht des Hoferben
- BGH, 28.10.1965 - V BLw 43/64
Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde - Anforderungen an die …
- BGH, 10.12.1957 - V BLw 31/57
Rechtsmittel
- BGH, 03.05.1955 - V BLw 75/54
Rechtsmittel
- BAG, 16.05.1972 - 5 AZR 459/71
Nichteinhaltung einer tariflichen Schriftform - Unzulässige Rechtsausübung - …
- OLG Düsseldorf, 25.02.2002 - 9 U 140/01
Sittenwidrigkeit bei Hofübergabe an Kinder des Abkömmlings
- BGH, 13.05.1965 - V BLw 10/65
Versagung der Genehmigung zur Veräußerung durch die Kreislandwirtschaftsbehörde …
- BGH, 18.02.1955 - V ZR 108/53
Kleinsiedlung. Formmangel
- KG, 07.11.2022 - 8 U 157/21
Zustimmung zur Aufnahme in einen Gewerbemietvertrag als weitere Hauptmieterin Im …
- BGH, 18.10.1961 - V ZR 230/60
- BAG, 10.09.1975 - 4 AZR 485/74
Beihilfen bei Wehrbereichsverwaltung - Sachbearbeiterin im Sachgebiet - …
- LAG Hamburg, 03.07.1991 - 5 Sa 20/91
Vereinbarung über die Auflösung des Arbeitsverhältnisses - unzulässige …
- BGH, 03.06.1976 - V BLw 7/75
Ein Hof als Teil des Gesamtgutes des gütergemeinschaftlichen Vermögens - Ein Hof …
- BGH, 09.05.1956 - V ZR 95/55
Ablauf der Nachfrist nach § 326 BGB
- OLG Oldenburg, 07.06.2007 - 10 W 11/07
Rechtliche Ausgestaltung der Hoferbfolge im Sinne der Höfeordnung; Anforderungen …
- OLG Köln, 20.12.2001 - 7 U 66/01
Abbruch von Vertragsverhandlungen über zu beurkundende Rechtsgeschäfte - …
- BGH, 17.12.1964 - V BLw 36/63
Rechtsmittel
- BGH, 18.04.1996 - BLw 43/95
Beschwerderecht des an einem Hofübergabevertrag nicht beteiligten weichenden …
- BGH, 22.04.1955 - V ZR 23/54
Rechtsmittel
- BGH, 04.06.1954 - V ZR 18/53
Unbedenklichkeitsliescheinigung und Vorkaufsrecht
- BGH, 16.02.1954 - V BLw 64/53
Rechtsmittel
- OLG Brandenburg, 16.06.2021 - 4 U 192/20
Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines …
- OLG Oldenburg, 31.05.2002 - 10 W 35/01
Formlose Hoferbenbestimmung durch eine Nutzungsüberlassung des Hofes an einen …
- BGH, 16.10.1992 - V ZR 125/91
Übereignungsanspuch bei formlosen Hofübergabevertrag
- BGH, 28.05.1963 - V BLw 1/62
Rechtsmittel
- BGH, 15.04.1955 - V ZR 118/53
Rechtsmittel
- BGH, 13.01.1967 - V ZR 24/64
Übertragung eines Grundstücks - Bewilligung der Löschung einer Buchhypothek - …
- BGH, 07.07.1954 - V BLw 27/54
Rechtsmittel
- BGH, 01.06.1977 - V BLw 8/77
Erteilung eines Hoffolgezeugnisses - Ältester wirtschaftsfähige Sohn eines …
- BGH, 16.11.1972 - V BLw 8/72
Verwerfen einer unzulässigen Rechtsbeschwerde in Landwirtschaftssachen - …
- BGH, 07.07.1964 - V BLw 17/63
Rechtsmittel
- BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
Protokollierung eines Gutachtens
- OLG Hamm, 15.05.1986 - 10 WLw 46/85
- BGH, 09.12.1955 - V ZR 60/54
Rechtsmittel
- BGH, 18.04.1996 - BLw 47/95
Beschwerderecht des an einem Hofübergabevertrag nicht beteiligten weichenden …
- BGH, 03.06.1976 - V BLw 23/75
Genehmigung eines Hofübergabevertrages zwischen einem Mann und seinen …
- BGH, 24.05.1965 - III ZR 36/64
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments - Einsetzung zum Vorerben - …
- OLG Brandenburg, 23.06.2021 - 4 U 214/20
Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines …
- BGH, 25.02.1966 - V ZR 126/64
Siedlungsverfahren. Formnichtigkeit
- LG Frankfurt/Main, 14.12.2017 - 13 S 133/15
Mitverschulden: Beseitigung nur gegen Kostenbeteiligung!
- BSG, 25.06.2012 - B 10 LW 4/12 B
- BGH, 18.04.1996 - BLw 49/95
Beschwerderecht des an einem Hofübergabevertrag nicht beteiligten weichenden …
- BGH, 15.02.1979 - V BLw 12/78
Löschung des Hofvermerks und Beschwerderecht
- BGH, 04.03.1955 - V ZR 66/54
Rechtsmittel
- OLG Düsseldorf, 05.05.2017 - 3 Wx 17/17
Voraussetzungen eines formlos bindenden Hofübergabevertrages
- OLG Oldenburg, 25.03.2010 - 10 W 33/09
Wirksamkeit letztwilliger Verfügungen nach formloser Bestimmung des Hoferben; …
- BGH, 03.12.1958 - V ZR 98/57
Rechtsmittel
- LG Aachen, 15.01.2015 - 10 O 106/14
Engere Voraussetzungen für Schadenersatz bei abgesagten Grundstückskaufverträgen
- KG, 15.10.2004 - 25 U 132/03
Annahme eines Wegfalles der Geschäftsgrundlage von Darlehensverträgen im Falle …
- BGH, 05.05.1983 - V BLw 12/82
Formloser bindender Hofübergabevertrag
- BGH, 19.12.1956 - V ZR 197/55
Rechtsmittel
- BGH, 08.11.1955 - V BLw 31/55
Rechtsmittel
- BGH, 26.06.1980 - V BLw 40/79
Anwendung des § 6 Abs. 1 Nr. 1 HöfeO nF
- BGH, 12.12.1962 - V ZR 111/61
Anspruch auf Bewilligung einer Auflassung und Eintragung eines Teilgrundstücks im …
- BGH, 14.10.1959 - V ZR 101/59
Heimfallanspruch des Heimstättengebers
- BGH, 03.06.1976 - V BLw 16/75
Recht eines Miteigentümers zur alleinigen Nutzung einer bestimmten Teilfläche - …
- BVerwG, 25.02.1960 - III C 210.58
Rechtsmittel
- BGH, 16.05.1963 - VII ZR 209/61
Möglichkeit des Widerrufs und des Bestehens eines Anspruchs auf Herausgabe einer …
- BGH, 07.07.1960 - V BLw 41/59
Rechtsmittel
- BAG, 26.09.1957 - 2 AZR 309/56
Nichtige Wettbewerbsabrede - Vorliegen besonders erschwerender Umstände - Einrede …
- BGH, 27.04.1954 - V BLw 85/53
Rechtsmittel
- BGH, 11.03.1968 - III ZR 223/65
Formnichtigkeit wegen fehlender notarieller Beurkundung einer …
- BGH, 02.07.1959 - VIII ZR 85/58
Rechtsmittel
- BGH, 28.01.1958 - VIII ZR 39/57
Rechtsmittel
- BGH, 05.06.1957 - V ZR 88/56
Rechtsmittel
- BGH, 11.04.1962 - V ZR 122/60
Rechtsmittel
- BSG, 16.12.1975 - 11 RLw 11/75
Vollzug einer Abgabe - Hofübergabe - Auflassung - Formmangel - Treu und Glauben
- BGH, 22.12.1959 - VIII ZR 72/59
Rechtsmittel
- OLG Hamm, 01.10.1985 - 10 U 86/84
Unterlassung sämtlicher der Hofwirtschaft zuzuordnenen Tätigkeiten; Herausgabe …
- BGH, 05.06.1985 - BLw 19/84
Vorliegen einer Abweichung von der Entscheidung eines obersten Gerichts - …
- BAG, 08.05.1980 - 2 AZR 427/78
- BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
Revision in Sachen formloser Erbauseinandersetzungsvertrag über …
- BGH, 27.06.1963 - VII ZR 68/62
Rechtsmittel
- BGH, 11.10.1956 - V BLw 17/56
Rechtsmittel
- BGH, 12.05.1982 - V BLw 13/81
Erteilung einer Genehmigung eines Hofübergabevertrages - Wirkungen einer …
- BGH, 15.02.1979 - V BLw 11/78
Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Löschung eines Hofvermerks - Schutz gegen …
- BGH, 09.06.1972 - V ZR 86/71
- BGH, 17.11.1967 - V ZR 78/66
Übereignung eines Grundstücks - Auflassung eines Grundstücks
- BGH, 17.12.1964 - V BLw 7/64
Rechtsmittel
- BGH, 15.05.1962 - V BLw 28/61
Rechtsmittel
- BGH, 09.05.1962 - V ZR 171/60
Rechtsmittel
- BGH, 07.07.1960 - V BLw 40/59
Rechtsmittel
- BGH, 25.05.1960 - V ZR 2/59
Rechtsmittel
- BGH, 23.05.1960 - V ZR 63/59
Streit um die Berechtigung zur Berufung auf die Formnichtigkeit eines …
- BGH, 08.12.1959 - V BLw 11/59
Rechtsmittel
- BGH, 08.01.1959 - III ZR 222/57
Rechtsmittel
- BGH, 11.11.1958 - V BLw 18/58
Rechtsmittel
- BGH, 23.04.1958 - V ZR 115/57
Rechtsmittel
- BGH, 28.06.1957 - VIII ZR 253/56
Rechtsmittel
- BGH, 31.01.1956 - V BLw 60/55
Rechtsmittel
- BGH, 14.07.1955 - V BLw 26/55
Rechtsmittel
- BGH, 20.10.1954 - V BLw 26/54
Rechtsmittel
- LG Berlin, 15.02.2016 - 12 O 20/15
Schadensersatzpflicht einer Kommune wegen Abbruch von Vertragsverhandlungen zum …
- BGH, 10.02.1983 - V BLw 2/82
Erteilung eines Erbscheines nebst Hoffolgezeugnis - Bindung an eine …
- BGH, 17.05.1974 - V ZR 183/72
Pachtverträge mit Hoferben - Verpflichtung zur Übertragung des Hofes - …
- BGH, 19.04.1968 - V ZR 11/65
Wirksamkeit einer formlosen Vereinbarung über die Hoferbfolge - Schlüssige …
- BGH, 20.02.1968 - V BLw 22/67
Zulässigkeit der Abweichungsrechtsbeschwerde - Wirksamkeit einer formlosen …
- BGH, 10.03.1964 - VI ZR 230/62
Anspruch auf Nachzahlung eines Tariflohns für die unbezahlte Arbeit eines …
- BGH, 12.12.1963 - V BLw 23/62
Rechtsmittel
- BGH, 17.11.1959 - VIII ZR 138/58
Rechtsmittel
- BGH, 18.02.1959 - V ZR 199/57
Rechtsmittel
- BGH, 04.11.1958 - VIII ZR 59/58
Rechtsmittel
- BGH, 18.03.1958 - VIII ZR 64/57
Rechtsmittel
- BGH, 06.02.1962 - V BLw 8/61
Wirksamkeit einer formlosen Vereinbarung über die Hofnachfolge aus dem …
- BGH, 14.06.1961 - V ZR 149/59
Rechtsmittel
- BGH, 18.10.1960 - V BLw 46/59
Rechtsmittel
- BGH, 18.02.1959 - V ZR 179/57
Rechtsmittel
- BGH, 06.05.1958 - V BLw 50/57
Rechtsmittel
- BGH, 18.10.1960 - V BLw 81/59
Rechtsmittel
- BGH, 26.06.1957 - V ZR 162/55
Rechtsmittel