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   BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90   

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https://dejure.org/1992,11
BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90 (https://dejure.org/1992,11)
BGH, Entscheidung vom 10.12.1992 - I ZR 186/90 (https://dejure.org/1992,11)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 1992 - I ZR 186/90 (https://dejure.org/1992,11)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    Verzicht auf Einrede des Fortsetzungszusammenhangs in strafbewehrter Unterwerfungserklärung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einrede des Fortsetzungszusammenhangs bei Vertragsstrafevereinbarung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 339 - "Fortsetzungszusammenhang"; BGB §§ 157, 339; AGBG § 9; UWG § 13 Abs. 2 Nr. 2 und 3
    Vertragsstrafeversprechen unter Verzicht auf die Einrede des Fortsetzungszusammenhangs: Unwirksamkeit der Ausschlußklausel gem. § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGB-Gesetz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Unterlassungserklärung: Verzicht auf Einrede des Fortsetzungszusammenhangs?

Papierfundstellen

  • BGHZ 121, 13
  • NJW 1993, 721
  • ZIP 1993, 292
  • MDR 1993, 635
  • WM 1993, 960
  • BB 1993, 683
  • DB 1993, 674
 
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Wird zitiert von ... (221)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.09.1960 - I ZR 77/59

    Krankenwagen II

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Rechtsprechung und Literatur haben die Anwendbarkeit des im Strafrecht entwickelten Rechtsbegriffs der Fortsetzungstat im Bereich der zivilrechtlichen Vertragsstrafe von Anfang an davon abhängig gemacht, daß ihr kein gegenteiliger Parteiwille entgegensteht (vgl. BGHZ 33, 163, 168 - Krankenwagen II; BGH, Urt. v. 1.6.1983 - I ZR 78/81, GRUR 1984, 73, 74 = WRP 1984, 14 - Vertragsstrafe für versuchte Vertreterabwerbung; OLG Hamburg GRUR 1987, 561; OLG Hamm NJW-RR 1990, 1197; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Einl. UWG Rdn. 290; Großkomm/Köhler, Vor § 13 UWG, B, Rdn. 116 f.; RGRK/Ballhaus, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 29; Soergel/Lindacher, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 20; Jauernig/Vollkommer, BGB, 6. Aufl., § 339 Anm. 4; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 6. Aufl. 1992, Kap. 8 Rdn. 30-32 und Kap. 20 Rdn. 17; Lachmann, BB 1982, 634; etwas abweichend, aber ähnlich, Körner, WRP 1982, 75, 78).

    Bei der Prüfung dieser Frage hat das Berufungsgericht vernachlässigt, daß dieser Begriff seit der Bekräftigung und Modifizierung seiner Übernahme in das Zivilrecht durch den Bundesgerichtshof hier einen eigenen, vom Strafrecht losgelösten und in Rechtsprechung und Literatur ganz einheitlich vertretenen Bedeutungsgehalt gewonnen hat, nämlich den einer Zusammenfassung hierfür geeigneter Einzelhandlungen ohne Rücksicht auf einen verbindenden Gesamtvorsatz auch bei nur fahrlässiger Begehung (vgl. schon BGHZ 33, 163, 168 - Krankenwagen II sowie zur ganz h.M. die vorstehend im Zusammenhang mit der Maßgeblichkeit der Parteidisposition genannten Zitate).

    Zu ihnen zählt daher auch die seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1960 (BGHZ 33, 163 ff. - Krankenwagen II) auch für die zivilrechtliche Vertragsstrafe anerkannte Regel, wonach miteinander in Fortsetzungszusammenhang stehende Verletzungshandlungen grundsätzlich zu einer Handlung im Rechtssinne zusammenzufassen sind.

  • BGH, 05.10.1989 - I ZR 56/89

    Wettbewerbsverein IV

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Der erkennende Senat hat schon im Urteil vom 5. Oktober 1989 (I ZR 56/89, GRUR 1990, 282, 285 = WRP 1990, 255 - Wettbewerbsverein IV) die auch dort in Rede stehende Praxis eines Verbands, Unterwerfungsschuldner regelmäßig zum Verzicht auf die Einrede des Fortsetzungszusammenhangs zu bewegen, als fragwürdig bezeichnet.

    Diese Fragwürdigkeit verdichtet sich für die Zukunft, nachdem mit der vorliegenden Entscheidung klargestellt ist, daß ein solcher (uneingeschränkter) Verzicht gegenüber einem Verband unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt erforderlich ist, zu Bedenken, die sich einerseits aus den Aufgaben solcher Verbände, andererseits aus dem Verbot des Mißbrauchs der Verbandstätigkeit für die vorwiegende Erzielung von Einkünften ergeben (vgl. dazu BGH aaO., GRUR 1990, 282, 286 - Wettbewerbsverein IV).

  • BGH, 29.06.1972 - II ZR 101/70

    Verwirkung einer Vertragsstrafe - Anspruch auf Unterlassen - Gegenstand einer

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Zum einen wird die Vergünstigung des Fortsetzungszusammenhangs im Zivilrecht seit der mehrfach genannten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (aaO. - Krankenwagen II) auch für fahrlässig begangene Handlungen gewährt, zu deren Begehung es unabhängig von einem entsprechenden Willen des Schuldners kommen kann; und zum anderen kann selbst der Verweigerung des Ausschlusses für Vorsatztaten allein die Befürchtung zugrunde liegen, der Schuldner werde den dann nach der Beweisregel des Vertragsstraferechts (vgl, BGH, Urt. v. 29.6. 1972 - II ZR 101/70, NJW 1972, 1893, 1895 - K-Rabatt-Sparmarken; BGH, Urt. v. 13.5. 1982 - I ZR 205/80, GRUR 1982, 688, 691 = WRP 1982, 634 - Seniorenpaß; Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast, Bd. 1, 2. Aufl. 1991, § 339 BGB Rdn. 4 m.w.N. in Fn. 11 und 12) ihm obliegenden und hinsichtlich einer subjektiven Voraussetzung nicht immer leicht zu führenden Beweis für ein nicht vorsätzliches Verhalten nicht erbringen können.
  • OLG Hamm, 19.12.1989 - 4 U 187/89
    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Rechtsprechung und Literatur haben die Anwendbarkeit des im Strafrecht entwickelten Rechtsbegriffs der Fortsetzungstat im Bereich der zivilrechtlichen Vertragsstrafe von Anfang an davon abhängig gemacht, daß ihr kein gegenteiliger Parteiwille entgegensteht (vgl. BGHZ 33, 163, 168 - Krankenwagen II; BGH, Urt. v. 1.6.1983 - I ZR 78/81, GRUR 1984, 73, 74 = WRP 1984, 14 - Vertragsstrafe für versuchte Vertreterabwerbung; OLG Hamburg GRUR 1987, 561; OLG Hamm NJW-RR 1990, 1197; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Einl. UWG Rdn. 290; Großkomm/Köhler, Vor § 13 UWG, B, Rdn. 116 f.; RGRK/Ballhaus, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 29; Soergel/Lindacher, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 20; Jauernig/Vollkommer, BGB, 6. Aufl., § 339 Anm. 4; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 6. Aufl. 1992, Kap. 8 Rdn. 30-32 und Kap. 20 Rdn. 17; Lachmann, BB 1982, 634; etwas abweichend, aber ähnlich, Körner, WRP 1982, 75, 78).
  • BGH, 20.06.1991 - I ZR 277/89

    Preisvergleichsliste - Vergleichende Werbung;

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Die Auslegung einer Vertragsstrafeverpflichtungserklärung richtet sich nach den allgemein für die Vertragsauslegung gültigen Regeln (vgl. BGH, Urt. v. 20.6. 1991 - I ZR 277/89, GRUR 1992, 61, 62 = WRP 1991, 654 - Preisvergleichsliste).
  • BGH, 11.05.1988 - VIII ZR 138/87

    Wirksamkeit des Rücktritts von einem Pachtvertrag über einen von einer

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Die Beklagte, die - nach ihrem eigenen Vortrag - die Willenserklärung der Klägerin ohne richtige Erkenntnis der Tragweite der Ausschlußklausel im ganzen angenommen hat, ist - soweit nicht Anfechtungsmöglichkeiten bestehen - an deren objektiven Erklärungsgehalt gebunden (vgl. BGH, Urt. v. 24.6. 1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2879 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 04.12.1986 - 3 U 139/86
    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Rechtsprechung und Literatur haben die Anwendbarkeit des im Strafrecht entwickelten Rechtsbegriffs der Fortsetzungstat im Bereich der zivilrechtlichen Vertragsstrafe von Anfang an davon abhängig gemacht, daß ihr kein gegenteiliger Parteiwille entgegensteht (vgl. BGHZ 33, 163, 168 - Krankenwagen II; BGH, Urt. v. 1.6.1983 - I ZR 78/81, GRUR 1984, 73, 74 = WRP 1984, 14 - Vertragsstrafe für versuchte Vertreterabwerbung; OLG Hamburg GRUR 1987, 561; OLG Hamm NJW-RR 1990, 1197; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Einl. UWG Rdn. 290; Großkomm/Köhler, Vor § 13 UWG, B, Rdn. 116 f.; RGRK/Ballhaus, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 29; Soergel/Lindacher, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 20; Jauernig/Vollkommer, BGB, 6. Aufl., § 339 Anm. 4; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 6. Aufl. 1992, Kap. 8 Rdn. 30-32 und Kap. 20 Rdn. 17; Lachmann, BB 1982, 634; etwas abweichend, aber ähnlich, Körner, WRP 1982, 75, 78).
  • BGH, 01.06.1983 - I ZR 78/81

    Vertragsstrafe für versuchte Vertreterabwerbung - Verwirkung und Herabsetzung von

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Rechtsprechung und Literatur haben die Anwendbarkeit des im Strafrecht entwickelten Rechtsbegriffs der Fortsetzungstat im Bereich der zivilrechtlichen Vertragsstrafe von Anfang an davon abhängig gemacht, daß ihr kein gegenteiliger Parteiwille entgegensteht (vgl. BGHZ 33, 163, 168 - Krankenwagen II; BGH, Urt. v. 1.6.1983 - I ZR 78/81, GRUR 1984, 73, 74 = WRP 1984, 14 - Vertragsstrafe für versuchte Vertreterabwerbung; OLG Hamburg GRUR 1987, 561; OLG Hamm NJW-RR 1990, 1197; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Einl. UWG Rdn. 290; Großkomm/Köhler, Vor § 13 UWG, B, Rdn. 116 f.; RGRK/Ballhaus, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 29; Soergel/Lindacher, BGB, 12. Aufl., § 339 Rdn. 20; Jauernig/Vollkommer, BGB, 6. Aufl., § 339 Anm. 4; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 6. Aufl. 1992, Kap. 8 Rdn. 30-32 und Kap. 20 Rdn. 17; Lachmann, BB 1982, 634; etwas abweichend, aber ähnlich, Körner, WRP 1982, 75, 78).
  • BGH, 21.12.1983 - VIII ZR 195/82

    Formularmäßige Anpassung des Gebiets eines Vertragshändlers

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    "Rechtsvorschriften" bzw. "gesetzliche Regelungen" im Sinne der genannten Vorschriften sind nicht nur die Gesetzesbestimmungen selbst, sondern die dem Gerechtigkeitsgebot entsprechenden allgemein anerkannten Rechtsgrundsätze (BGHZ 89, 206, 211) [BGH 21.12.1983 - VIII ZR 195/82], d.h. auch alle ungeschriebenen Rechtsgrundsätze, die Regeln des Richterrechts oder die aufgrund ergänzender Auslegung nach §§ 157, 242 BGB und aus der Natur des jeweiligen Schuldverhältnisses zu entnehmenden Rechte und Pflichten (Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 2. Aufl., § 8 Rdn. 5 und § 9 Rdn. 66, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

    Auszug aus BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90
    Die Beklagte, die - nach ihrem eigenen Vortrag - die Willenserklärung der Klägerin ohne richtige Erkenntnis der Tragweite der Ausschlußklausel im ganzen angenommen hat, ist - soweit nicht Anfechtungsmöglichkeiten bestehen - an deren objektiven Erklärungsgehalt gebunden (vgl. BGH, Urt. v. 24.6. 1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2879 m.w.N.).
  • BGH, 24.04.1964 - Ib ZR 73/63

    Zuständigkeit für Verbandsklagen in Wettbewerbssachen

  • BGH, 31.05.1990 - I ZR 285/88

    Vertragsstrafe ohne Obergrenze - Vertragsstrafevereinbarung

  • BGH, 15.10.1969 - I ZR 3/68

    Fotowettbewerb - Abmahnungskosten, §§ 91 ff ZPO, zur Frage der Erstattungspflicht

  • BGH, 09.05.1967 - Ib ZR 59/65

    Klagebefugnis des Deutschen Anwaltsvereins

  • BGH, 13.05.1982 - I ZR 205/80

    Senioren-Paß

  • BGH, 13.11.2013 - I ZR 77/12

    Vertragsstrafenklausel - Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für

    aa) Gemäß § 310 Abs. 1 BGB unterfallen Vertragsstrafenvereinbarungen im kaufmännischen Verkehr zwar nicht dem § 309 Nr. 6 BGB, unterliegen aber der Inhaltskontrolle nach § 307 BGB (vgl. nur BGH, Urteil vom 10. Dezember 1992 - I ZR 186/90, BGHZ 121, 15, 19 - Fortsetzungszusammenhang).
  • BAG, 07.12.2005 - 5 AZR 535/04

    Arbeit auf Abruf - Inhaltskontrolle von AGB

    auch alle ungeschriebenen Rechtsgrundsätze, die Regeln des Richterrechts oder die auf Grund ergänzender Auslegung nach §§ 157, 242 BGB und aus der Natur des jeweiligen Schuldverhältnisses zu entnehmenden Rechte und Pflichten (BGH 14. Oktober 1997 - XI ZR 167/96 - BGHZ 137, 27, 29 f., zu I 2 a der Gründe; 10. Dezember 1992 - I ZR 186/90 - BGHZ 121, 13, 18, zu II 6 b der Gründe).
  • BGH, 08.10.2013 - XI ZR 401/12

    BGH erklärt Erbnachweisklausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer

    Die Norm gestattet vielmehr - insbesondere beim Fehlen dispositivgesetzlicher Normen - eine Inhaltskontrolle auch solcher AGB-Klauseln, die vertragsnatürliche wesentliche Rechte und Pflichten zum Nachteil des Vertragspartners einschränken oder sonst gegen allgemein anerkannte Rechtsgrundsätze verstoßen (vgl. BGH, Urteile vom 21. Dezember 1983 - VIII ZR 195/82, BGHZ 89, 206, 211, vom 6. Februar 1985 - VIII ZR 61/84, BGHZ 93, 358, 362 f. und vom 10. Dezember 1992 - I ZR 186/90, BGHZ 121, 13, 18).

    Hierzu gehören auch alle ungeschriebenen Rechtsgrundsätze, die Regeln des Richterrechts oder die aufgrund ergänzender Auslegung nach §§ 157, 242 BGB und aus der Natur des jeweiligen Schuldverhältnisses zu entnehmenden Rechte und Pflichten (BGH, Urteil vom 10. Dezember 1992 - I ZR 186/90, BGHZ 121, 13, 18).

    Gründe, die die Klausel nach Treu und Glauben gleichwohl als angemessen erscheinen lassen (dazu BGH, Urteile vom 20. Juni 1984 - VIII ZR 137/83, NJW 1985, 914, 916 und vom 10. Dezember 1992 - I ZR 186/90, BGHZ 121, 13, 19), liegen entgegen der Ansicht der Revision nicht vor.

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