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   BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92   

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https://dejure.org/1993,81
BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92 (https://dejure.org/1993,81)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1993 - VII ZR 24/92 (https://dejure.org/1993,81)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92 (https://dejure.org/1993,81)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung - Einspruch - Geschäftsgrundlage - Rechtsgrundlage - Stillegung - Produktionsanlage - Umweltbelastung - Gesundheitsschädigung - Aufwendungsersatz - Wirtschaftsvertrag

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes auf Altverträge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Allgemeines Vertragsrecht - Abwicklung von DDR-Wirtschaftsverträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 121, 378
  • NJW 1993, 1856
  • ZIP 1993, 955
  • WM 1993, 1142
  • WM 1993, 1143
  • DB 1993, 2124
  • BauR 1993, 458
  • ZfBR 1993, 171
 
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Wird zitiert von ... (94)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Auf vor dem 1.7.1990 zwischen ehemaligen volkseigenen Betrieben geschlossene Wirtschaftsverträge ist das Gesetz über das Vertragssystem in der sozialistischen Wirtschaft vom 25.3.1982 auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich weiter anzuwenden (Bestätigung von BGH, WM 1992, 2144).

    Dieses Gesetz ist auf vor dem 1. Juli 1990 zwischen ehemaligen volkseigenen Betrieben geschlossene Wirtschaftsverträge auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich weiter anzuwenden (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91 = WM 1992, 2144, 2147, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Entsprechend allgemeinen intertemporalen Regeln ist die weitere Anwendbarkeit des Vertragsgesetzes auf vor dem 1. Juli 1990 zustande gekommene Verträge (sog. Altfälle) nicht ausgeschlossen (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91, aaO 2147).

    aa) Der Senat ist nicht gehindert, das im vorliegenden Fall anwendbare Recht der DDR nachzuprüfen, da das Recht der DDR nach deren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland nunmehr revisibel ist, soweit sich der Geltungsbereich dieses Rechts über den Bezirk eines Oberlandesgerichts (Bezirksgerichts) hinaus erstreckte (§ 549 Abs. 1 ZPO) (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91 = WM 1992, 2144, 2146, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, mit ausführlicher Begründung).

    aa) Allerdings ist das aus dem Grundsatz von Treu und Glauben abgeleitete Rechtsinstitut des Wegfalls der Geschäftsgrundlage grundsätzlich auch auf vor dem 1. Juli 1990 in der DDR entstandene vertragliche Schuldverhältnisse anzuwenden (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91 = WM 1992, 2144, 2148 f, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Die in diesem Protokoll vereinbarten Leitsätze sind gemäß Art. 4 Abs. 1 Satz 1 WWSUVtr Bestandteil des Staatsvertrags; fortbestehendes Recht ist gemäß diesen Leitsätzen auszulegen und anzuwenden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91, aaO 2148 f).

    bb) Geschäftsgrundlage sind nach ständiger Rechtsprechung die bei Vertragsschluß bestehenden gemeinsamen Vorstellungen beider Parteien oder die dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei vom Vorhandensein oder dem zukünftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf dieser Vorstellung aufbaut (st. Rspr.; z.B. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91 = WM 1992, 2144, 2149 m.Nachw., zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) Jedenfalls in einem eingeschränkten Sinn kann von einem Geschäftswillen der Parteien grundsätzlich auch bei einem Vertragsschluß nach dem Vertragsgesetz unter der Geltung des planwirtschaftlichen Systems gesprochen werden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91, aaO 2149).

    Für eine Berücksichtigung von Störungen der Geschäftsgrundlage ist nach ständiger Rechtsprechung kein Raum, wenn sich ein Risiko verwirklicht, das nach der vertraglichen Regelung in den Risikobereich einer Partei fällt (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91, aaO 2149; BGH, Urteil vom 17. Juni 1992 - XII ZR 253/90 = NJW 1992, 2690, 2691; BGH, Urteil vom 1. Juni 1979 - V ZR 80/77 = BGHZ 74, 370, 373).

  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Für eine Berücksichtigung von Störungen der Geschäftsgrundlage ist nach ständiger Rechtsprechung kein Raum, wenn sich ein Risiko verwirklicht, das nach der vertraglichen Regelung in den Risikobereich einer Partei fällt (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91, aaO 2149; BGH, Urteil vom 17. Juni 1992 - XII ZR 253/90 = NJW 1992, 2690, 2691; BGH, Urteil vom 1. Juni 1979 - V ZR 80/77 = BGHZ 74, 370, 373).

    Die Aufteilung der vertraglichen Risikosphären kann sich aus der vertragstypischen Regelung durch das dispositive Gesetzesrecht und dem darin zum Ausdruck kommenden Beurteilungsmaßstab ergeben; sie kann aber auch im Wege der notfalls ergänzenden Auslegung ausdrücklichen oder stillschweigenden Parteiabsprachen zu entnehmen sein, die vorrangig zu beachten sind (vgl. BGH, Urteil vom 1. Juni 1979 aaO 373 f).

  • BVerfG, 02.07.1991 - 1 BvR 468/91

    Verfassungsmäßigkeit des Fehlens von Sonderregelungen im Einigungsvertrag über

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts läßt sich aus Art. 14 Abs. 1 GG keine Verpflichtung des Gesetzgebers herleiten, für Rechtsbeziehungen der ehemals volkseigenen Betriebe eine Sonderregelung bezüglich ihrer Altschulden zu treffen (BVerfG DtZ 1991, 376).

    Auch aus Art. 3 Abs. 1 GG ist der Gesetzgeber nicht verpflichtet, die aus volkseigenen Betrieben entstandenen Gesellschaften finanziell so zu stellen, als wären sie in der Vergangenheit nicht im sozialistischen Rechtssystem der früheren DDR, sondern unter der Geltung des Grundgesetzes gegründet und tätig geworden (BVerfG DtZ 1991, 376, 377).

  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 100/91

    Behandlung eines vor DDR-Beitritt eingelegten Einspruchs gegen Schiedsspruch -

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Ein vor dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland zur Post gegebener Einspruch gegen einen auf der Grundlage der Verordnung über die Aufgaben und die Arbeitsweise des Staatlichen Vertragsgerichts erlassenen Schiedsspruch ist nach dem Beitritt als Berufung zu behandeln (im Anschluß an BGH, WM 1992, 2151 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 100/91]).

    Der Einspruch der Beklagten gegen den vom Kreisgericht noch auf der Grundlage der SVGVO erlassenen Schiedsspruch stellt daher ein echtes Rechtsmittel dar, das nach dem 3. Oktober 1990 als Berufung zu behandeln ist (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 100/91 = WM 1992, 2151, 2152 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 100/91] = EWiR 1992, 1235 m. Anm. Briesemeister).

  • BGH, 23.09.1992 - XII ZR 157/91

    Bestimmung des nachehelichen Unterhalts bei Scheidung vor DDR-Beitritt

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Soweit in dieser Vorschrift die Weiteranwendung des bisherigen im Beitrittsgebiet geltenden Rechts vorgesehen ist, setzt dies die Anwendbarkeit des Rechts der früheren DDR nach den Regeln des innerdeutschen Kollisionsrechts voraus (vgl. Palandt/Heldrich, BGB 52. Aufl. Art. 236 EGBGB Rdn. 5; vgl. ferner BGH, Urteil vom 23. September 1992 - XII ZR 157/91 = NJW-RR 1992, 1474, 1475 zur entsprechenden Frage bei Art. 234 EGBGB).

    Bei Art. 232 § 1 EGBGB handelt es sich um eine intertemporale Übergangsvorschrift, die das Recht der früheren DDR als bisheriges Recht beruft, wenn dieses nach den Regeln des innerdeutschen Kollisionsrechts anwendbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 23. September 1992 aaO).

  • BGH, 30.11.1972 - VII ZR 239/71

    Rechte des Reiseveranstalters bei Undurchführbarkeit der Reise wegen verschärfter

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Eine Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage kommt nicht in Betracht, wenn eine gesetzliche Regelung ein bestimmtes Risiko abschließend regelt (vgl. Senat, Urteil vom 30. November 1972 - VII ZR 239/71 = NJW 1973, 318, 320, insoweit in BGHZ 60, 14 nicht abgedruckt).
  • BGH, 20.03.1969 - VII ZR 29/67

    Voraussetzungen für die Anpassung eines Vertrages an eine geänderte

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Die Anwendung der Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage kommt nach ständiger Rechtsprechung nur dann in Betracht, wenn es sich um eine derart einschneidende Änderung handelt, daß ein Festhalten an der ursprünglichen Regelung zu einem untragbaren mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde und das Festhalten an der ursprünglichen vertraglichen Regelung für die betroffene Partei deshalb unzumutbar wäre (vgl. Senat, Urteil vom 20. März 1969 - VII ZR 29/67 = WM 1969, 1019, 1021; Senat, Urteil vom 28. September 1964 - VII ZR 47/63 = WM 1964, 1253, 1254).
  • BGH, 28.09.1964 - VII ZR 47/63

    Zulässigkeit der Anpassung eines Pauschalpreisvertrages

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Die Anwendung der Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage kommt nach ständiger Rechtsprechung nur dann in Betracht, wenn es sich um eine derart einschneidende Änderung handelt, daß ein Festhalten an der ursprünglichen Regelung zu einem untragbaren mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde und das Festhalten an der ursprünglichen vertraglichen Regelung für die betroffene Partei deshalb unzumutbar wäre (vgl. Senat, Urteil vom 20. März 1969 - VII ZR 29/67 = WM 1969, 1019, 1021; Senat, Urteil vom 28. September 1964 - VII ZR 47/63 = WM 1964, 1253, 1254).
  • BGH, 16.12.1992 - VIII ZR 28/92

    Kein Wegfall der Geschäftsgrundlage dürch Änderung der wirtschaftlichen

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Es kann hier dahinstehen, ob die planwirtschaftliche Ordnung, unter deren Geltung der Vertrag vom 28. Oktober/7. Dezember 1988 geschlossen wurde, in solcher Allgemeinheit Geschäftsgrundlage für diesen Vertrag war und ob im Übergang von der sozialistischen Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft im Jahr 1990 ein Wegfall dieser Geschäftsgrundlage liegen kann (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 1992 - VIII ZR 28/92 = ZIP 1993, 234, 237).
  • BGH, 13.12.1990 - IX ZR 33/90

    Bürgschaft - Auslegung

    Auszug aus BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92
    Die Auslegung einer einzelvertraglichen Regelung kann vom Revisionsgericht nur darauf nachgeprüft werden, ob gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind oder ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht, etwa indem unter Verstoß gegen Verfahrensvorschriften wesentliches Auslegungsmaterial außer acht gelassen worden ist (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 = NJW 1992, 1968, 1969; BGH, Urteil vom 13. Dezember 1990 - IX ZR 33/90 = WM 1991, 495, 496) [BGH 13.12.1990 - IX ZR 33/90].
  • BVerfG, 14.08.1992 - 1 BvR 1026/92

    Annahme eines konkludent nach den §§ 98 ff. des Zivilgesetzbuches der ehemeligen

  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

  • BGH, 17.06.1992 - XII ZR 253/90

    Rückforderungsanspruch eines Sponsors bei vorzeitiger Trainerentlassung

  • BGH, 12.02.1992 - XII ZR 53/91

    Form der Berufung bei Fristbeginn vor Beitritt

  • BGH, 04.02.1993 - I ZR 319/90

    Maschinenbeseitigung

  • OLG Düsseldorf, 07.10.2016 - 22 U 79/16

    Abbedingung der Preisanpassungsmöglichkeit gem. § 2 Abs. 3 VOB/B durch Allgemeine

    So kommt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage überhaupt nur in Betracht, wenn es sich um eine derart einschneidende Änderung handelt, dass ein Festhalten an der ursprünglichen Regelung zu einem untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde und das Festhalten an der ursprünglichen Regelung für die betroffene Partei deshalb unzumutbar wäre (vgl. BGH, Urteil vom 25. Februar 1993, Az.: VII ZR 24/92, BauR 1993, 458 - 465 mit weiteren Nachweisen).
  • LG Zweibrücken, 11.09.2020 - HKO 17/20

    Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf gewerbliche Mietverhältnisse

    Erst wenn das Festhalten an dem Vertrag zu wirklich untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit nicht zu vereinbarenden Ergebnissen führen würde, kann auch eine Anpassung des Vertrages erforderlich werden (vgl. BGH, Urteil vom 25.02.1993 - VII ZR 24/92; 26.11.2014 - VII ZB 666/13, 29.04.1982 - III ZR 154/80).
  • BGH, 10.09.2009 - VII ZR 152/08

    Klausel zum Baubeginn in öffentlichen Ausschreibungen muss vergabekonform

    Geschäftsgrundlage sind die bei Vertragsschluss bestehenden gemeinsamen Vorstellungen beider Parteien oder die dem Geschäftspartner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei von dem Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf dieser Vorstellung aufbaut (st. Rspr.: BGH, Urteil vom 25. Februar 1993 - VII ZR 24/92, BGHZ 121, 379; Urteil vom 8. Februar 2006 - VIII ZR 304/04, NJW-RR 2006, 1037; Urteil vom 28. März 2006 - XI ZR 425/04, BGHZ 167, 25, jeweils m.w.N.).
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