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   BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93   

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https://dejure.org/1994,784
BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93 (https://dejure.org/1994,784)
BGH, Entscheidung vom 22.02.1994 - BLw 66/93 (https://dejure.org/1994,784)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 1994 - BLw 66/93 (https://dejure.org/1994,784)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Landwirtschaftssache - Höferecht - Erbfolge - Übertragung der Bewirtschaftung - Pachtvertrag - Nacherbschaft - Hoffolgezeugnis - Materiell Beteiligte - Beschwerdeinstanz - Zurückverweisung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsstellung des den Hof bewirtschaftenden Abkömmlings

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 125, 153
  • NJW 1994, 3167
  • MDR 1994, 846
  • FamRZ 1994, 699
  • WM 1994, 1305
  • Rpfleger 1994, 349
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 26.06.1980 - V BLw 40/79

    Anwendung des § 6 Abs. 1 Nr. 1 HöfeO nF

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    § 7 II 1 HöfeO n.F. gilt für Erbfälle nach dem 1.7.1976 auch dann, wenn sowohl die Bewirtschaftungsüberlassung auf Dauer als auch die anderslautende letztwillige Verfügung des Erblassers aus der Zeit vor dem 1.7.1976 stammen (Fortführung von BGHZ 77, 384 ff. [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79] = NJW 1980, 2582 = LM § 6 HöfeO Nr. 23).

    Die Überleitungsregelung folgt damit dem für erbrechtliche Übergangsbestimmungen üblichen Grundsatz, daß sich die Erbrechtslage nach dem beim Erbfall gültigen Recht richtet (vgl. BVerfGE 44, 1, 24; BGHZ 77, 384, 386 [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79]; BGH, Urt. v. 18. Januar 1989, IVa ZR 296/87, NJW 1989, 2054 f).

    Wie der Senat bereits entschieden hat, ist § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HöfeO n.F. auch auf solche Fälle anwendbar, in denen der Erblasser zwar erst nach dem 30. Juni 1976 verstorben ist, er aber bereits vor dem 1. Juli 1976 die Bewirtschaftung des Hofes auf Dauer einem Miterben übertragen hat (BGHZ 77, 384, 386 ff) [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79].

    Insoweit gilt nichts anderes, als der Senat zur Geltung von § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HöfeO n.F. in BGHZ 77, 384, 387 [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79] ausgeführt hat.

    a) In § 8 Abs. 3 des Pachtvertrages kann kein Vorbehalt zur (anderweiten) Bestimmung des Hoferben liegen und zwar auch dann nicht, wenn man für Übertragungsfälle vor dem 1. Juli 1976 einen vom Gesetzestext (ausdrücklicher Vorbehalt) abweichenden Maßstab anlegen und einen Vorbehalt durch schlüssiges Verhalten genügen lassen wollte (vgl. BGHZ 77, 384, 391) [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79].

    Aus den Ausführungen des Senats in BGHZ 77, 384, 392 f [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79]olgt nichts anderes.

    Es ist vielmehr in der Regel erwünscht, den Kreis der Beteiligten weit zu ziehen, um eine möglichst umfassende Regelung in einem Verfahren zu erreichen (Senatsbeschl. v. 26. Juni 1980, V BLw 40/79, AgrarR 1980, 337, 339, insoweit in BGHZ 77, 384 ff [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79] nicht abgedruckt).

  • BVerfG, 08.12.1976 - 1 BvR 810/70

    Nichtehelichen-Erbrecht

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Die Überleitungsregelung folgt damit dem für erbrechtliche Übergangsbestimmungen üblichen Grundsatz, daß sich die Erbrechtslage nach dem beim Erbfall gültigen Recht richtet (vgl. BVerfGE 44, 1, 24; BGHZ 77, 384, 386 [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79]; BGH, Urt. v. 18. Januar 1989, IVa ZR 296/87, NJW 1989, 2054 f).

    Die verfassungsrechtliche Prüfung hat sich bei ihnen darauf zu beschränken, ob der Gesetzgeber den ihm notwendigerweise zukommenden Regelungsspielraum sachgerecht genutzt, die für die zeitliche Anknüpfung in Betracht kommenden Faktoren hinreichend gewürdigt und nicht willkürlich verfahren hat (BVerfGE 44, 1, 21/22).

  • BGH, 16.10.1992 - V ZR 125/91

    Übereignungsanspuch bei formlosen Hofübergabevertrag

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Bei der Novellierung der Höfeordnung wurde die Rechtsprechung zur formlos bindenden Hoferbenbestimmung (vgl. dazu Zusammenstellung in BGHZ 119, 387, 388 ff) [BGH 16.10.1992 - V ZR 125/91] teilweise kodifiziert (vgl. auch BT-Drucks. aaO S. 17).
  • BGH, 24.04.1986 - BLw 27/85

    Testamentarische Anordnung der Erbfolge bei einem Ehegattenhof

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Dem entspricht es auch, daß vor dem 1. Juli 1976 getroffene Verfügungen von Todes wegen, in denen der überlebende Ehegatte zum Hofvorerben eines Ehegattenhofes bestimmt wurde, bei einem Erbfall nach dem 30. Juni 1976 als unwirksam angesehen werden (vgl. OLG Hamm AgrarR 1982, 163, 164 und 82, 326; AG Münster AgrarR 1978, 348; Faßbender/Hötzel/v. Jeinsen/Pikalo aaO, § 8 Rdn. 73; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery aaO, § 8 Rdn. 54; Wöhrmann/Stöcker aaO, § 8 Rdn. 57; vgl. auch BGHZ 98, 1 ff [BGH 24.04.1986 - BLw 27/85]).
  • BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 1a Z 69/88
    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Die unterlassene Beteiligung des Sohnes der Beteiligten zu 3 zwingt den Senat zur Zurückverweisung (vgl. z.B. BayObLGZ 1990, 173, 175; 1988, 356, 357).
  • BGH, 14.05.1987 - BLw 5/86

    Geltendmachung von Einwendungen gegenüber einem Prozeßvergleich

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Der Senat teilt nicht die vom Oberlandesgericht Oldenburg (AgrarR 1987, 273 und 1986, 57) und teilweise in der Literatur (Faßbender/Hötzel/v. Jeinsen/Pikalo, HöfeO 2. Aufl. § 7 Rdn. 16; Sachs, Die bindende Hoferbenbestimmung S. 40, 41) vertretene Auffassung, der Erblasser könne nachträglich Vor- und Nacherbschaft jedenfalls insoweit anordnen, als der Nacherbfall mit dem Tod des Vorerben eintrete.
  • BayObLG, 20.06.1990 - BReg. 2 Z 60/90

    Darf eine WE-Verwalterin ihre gesamte Verwaltungstätigkeit auf eine andere Person

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Die unterlassene Beteiligung des Sohnes der Beteiligten zu 3 zwingt den Senat zur Zurückverweisung (vgl. z.B. BayObLGZ 1990, 173, 175; 1988, 356, 357).
  • BayObLG, 13.02.1975 - BReg. 1 Z 82/74
    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Dabei wird nicht verkannt, daß ein Nacherbe grundsätzlich gegen die Einziehung des dem Vorerben erteilten Erbscheins nicht beschwerdeberechtigt ist, weil sein Recht nicht beeinträchtigt wird (vgl. BayObLGZ 1961, 200, 202; 1975, 62, 63).
  • BGH, 05.06.1992 - BLw 10/91

    Wirkung der negativen Hoferklärung gegenüber Rechtsnachfolgern

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Das Beschwerdegericht hat auf der Grundlage seiner eigenen tatrichterlichen Feststellungen die Erbrechtslage unrichtig beurteilt und damit sowohl den Antrag auf Einziehung des Hoffolgezeugnisses (vgl. § 2361 BGB, anwendbar auch im höferechtlchen Verfahren BGHZ 118, 356, 358), als auch den auf Erteilung eines neuen Hoffolgezeugnisses zu Unrecht zurückgewiesen.
  • BGH, 18.01.1989 - IVa ZR 296/87

    Wirksamkeit einer Pflichtteilsentziehung; Einschränkung der Testierfreiheit durch

    Auszug aus BGH, 22.02.1994 - BLw 66/93
    Die Überleitungsregelung folgt damit dem für erbrechtliche Übergangsbestimmungen üblichen Grundsatz, daß sich die Erbrechtslage nach dem beim Erbfall gültigen Recht richtet (vgl. BVerfGE 44, 1, 24; BGHZ 77, 384, 386 [BGH 26.06.1980 - V BLw 40/79]; BGH, Urt. v. 18. Januar 1989, IVa ZR 296/87, NJW 1989, 2054 f).
  • BGH, 28.11.2008 - BLw 4/08

    Voraussetzungen für das Wirksamwerden einer fehlgeschlagenen Umstrukturierung

    An diese Feststellungen in dem angegriffenen Beschluss ist das Rechtsbeschwerdegericht gebunden, wenn in der Rechtsbeschwerdebegründung - wie hier - keine konkreten, auf einen bestimmten Tatsachenvortrag bezogene Verfahrensrügen (zu diesem Erfordernis: Senat, BGHZ 125, 153, 159) erhoben worden sind.
  • BGH, 26.10.1999 - BLw 2/99

    Verneinung der Hofeigenschaft durch das Landwirtschaftsgericht

    Die Rechtsbeschwerde bezeichnet die Feststellungen des Berufungsgerichts zum Bauzustand der Hofstelle zwar als rechtsfehlerhaft, erhebt insoweit aber keine erheblichen Verfahrensrügen (§ 27 Abs. 2 i.V.m. § 561 ZPO; vgl. auch Senatsbeschl. v. 22. Februar 1994, BLw 66/93, NJW 1994, 3167, 3168 und v. 28. April 1995 aaO).

    Auch das stellt keine ordnungsgemäße Verfahrensrüge im Sinne von § 27 Abs. 2 LwVG, §§ 561, 554 Abs. 3 Nr. 3 b ZPO dar (vgl. Senatsbeschl. v. 22. Februar 1994, BLw 66/93, NJW 1994, 3167, 3168).

  • BSG, 21.03.2013 - B 3 KR 23/12 R

    Krankenversicherung - Vergütung für Krankenhausbehandlungen - Sanierungsbeitrag

    Die Notwendigkeit, an Sachverhalte der Vergangenheit anzuknüpfen, ist gemeinhin Ausdruck der Neu- und Umgestaltungsaufgabe des demokratischen Gesetzgebers (BGHZ 125, 153, 158) .
  • OLG Hamm, 01.03.2005 - 10 W 56/04

    Einziehung eines Hoffolgezeugnisses wegen Unrichtigkeit; Anordnung bedingter

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung sind § 7 Abs. 2 HöfeO und § 6 Abs. 1 HöfeO auch auf solche Fälle anwendbar, in denen der Erblasser - wie hier - erst nach dem 30. Juni 1976 verstorben ist, er aber bereits vor dem 01. Juli 1976 die Bewirtschaftung des Hofes auf Dauer einem hoferbenberechtigten Abkömmling übertragen hat (vgl. nur BGHZ 77, 384, 386 ff.; BGHZ 125, 153 ff.).

    Nach herrschender Meinung, welcher der Senat sich anschließt, kann auch ein langfristiger Pachtvertrag das Merkmal "auf Dauer" erfüllen (BGHZ 125, 153 ff.; OLG Köln, Beschluss vom 29. Juli 2003 - 23 WLw 7/03; Wöhrmann, § 6 HöfeO Rdnr. 18 f.; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery, § 6 HöfeO Rdnr. 4), wobei eine Pachtdauer von neun Jahren genügen kann (BGHZ 125, 153 ff.).

    Der formlos bindend bestimmte Hoferbe soll sogar davor geschützt werden, dass der Erblasser ihn durch eine nachfolgende testamentarische Anordung einer Nacherbschaft beschränken kann (BGHZ 125, 153 ff.; OLG Oldenburg Nds. Rpfl. 1995, 208, 209 unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung).

  • BGH, 24.11.2006 - BLw 11/06

    Gerichtliche Kontrolle der Ausübung eines Vorkaufsrechts

    Das hätte aber geschehen müssen (vgl. Senat, BGHZ 125, 153, 165), da dessen Rechte beeinträchtigt sein können, wenn er das Grundstück an das Siedlungsunternehmen verkaufen muss, und nicht an seinen Vertragspartner übereignen kann (vgl. Barnstedt/Steffen, LwVG, 7. Aufl., § 14 Rdn. 290 i.V.m. Rdn. 136).
  • OLG Düsseldorf, 23.08.2006 - 3 Wx 64/06

    Unterlassungsanspruch gegen freilaufende Hunde auf dem Gemeinschaftseigentum

    aa) Unterbleibt - wie dies hier in den Vorinstanzen geschehen ist - die notwendige Beteiligung, so ist die Entscheidung nach § 27 Satz 2 FGG; § 550, 551 Nr. 5 ZPO grundsätzlich von Amts wegen aufzuheben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung zurückzuverweisen (BGHZ 125, 153, 166; BayObLG ZWE 2000, 418 f.; Staudinger-Wenzel WEG 13. Bearbeitung 2005 § 43 Rdz. 60 mit Nachweisen), wobei es nicht auf die Kausalität des Verfahrensfehlers ankommt (BayObLG WE 1989, 179 f.).
  • BGH, 09.11.2005 - BLw 9/05

    Entstehung und Verjährung des Anspruchs auf bare Zuzahlung

    Derartige Einwendungen, die die tatsächlichen Feststellungen des Beschwerdegerichts betreffen, können im Rechtsbeschwerdeverfahren nur berücksichtigt werden, wenn sie in Form einer konkreten Verfahrensrüge vorgebracht werden (Senat, BGHZ 125, 153, 159).
  • OLG Jena, 13.11.2003 - 6 W 556/03

    Vormundbestellung; Beteiligung, materielle

    Das Unterlassen der förmlichen Beteiligung eines Beteiligten im Beschwerdeverfahren nötigt zur Aufhebung des landgerichtlichen Beschlusses Zum Verfahren der weitern Beschwerde muss dieser Beteiligte nicht hinzugezogen werden (BGHZ 125, 153, 165).

    dd) Das Unterlassen der förmlichen Beteiligung des Beteiligten zu1) im landgerichtlichen Verfahren nötigt zur Aufhebung des landgerichtlichen Beschlusses (BGHZ 125, 153, 165).

  • BGH, 28.04.1995 - BLw 73/94

    Wegfall der Hofeigenschaft

    Die Rechtsbeschwerde erhebt insoweit keine oder jedenfalls keine erheblichen Rügen zu den Feststellungen des Beschwerdegerichts (§ 27 Abs. 2 LwVG i.V. mit § 561 ZPO; vgl. auch Senatsbeschl. v. 22. Februar 1994, BLw 66/93, NJW 1994, 3167, 3168).
  • BGH, 28.11.2008 - BLw 7/08

    Wirksamkeit der auflösenden Übertragung einer LPG; Rechtstellung der Mitglieder

    An diese Feststellungen in dem angegriffenen Beschluss ist das Rechtsbeschwerdegericht gebunden, wenn in der Rechtsbeschwerdebegründung - wie hier - keine konkreten, auf einen bestimmten Tatsachenvortrag bezogene Verfahrensrügen (zu diesem Erfordernis: Senat, BGHZ 125, 153, 159) erhoben worden sind.
  • BGH, 28.11.2008 - II ZR 334/02
  • BGH, 28.11.2008 - BLw 8/08

    Wirksamkeit der auflösenden Übertragung einer LPG; Rechtstellung der Mitglieder

  • OLG Hamm, 17.09.2015 - 28 U 86/15

    Anwaltshaftung wegen fehlerhafter Beratung bzgl. Nutzung eines

  • BGH, 28.11.2008 - BLw 9/08

    Wirksamkeit der auflösenden Übertragung einer LPG; Rechtstellung der Mitglieder

  • BGH, 28.11.2008 - BLw 5/08

    Wirksamkeit der auflösenden Übertragung einer LPG; Rechtstellung der Mitglieder

  • BGH, 28.11.2008 - BLw 6/08

    Wirksamkeit der auflösenden Übertragung einer LPG; Rechtstellung der Mitglieder

  • BGH, 05.03.1999 - BLw 55/98

    Vorausetzungen eines Fortsetzungsanspruchs bei der Zupacht

  • BGH, 05.03.1999 - BLw 18/98

    Wirkung der negativen Hoferklärung für Rechtsnachfolger

  • BGH, 04.07.2002 - BLw 8/02

    Darlegung eines Abweichungsfalls

  • BGH, 07.11.1997 - BLw 13/97

    Anrechnung einer Inventarrente auf die Inventarverzinsung; Zulässigkeit einer

  • BGH, 21.04.1994 - BLw 114/93

    Anforderungen an die Begründung einer zugelassenen Rechtsbeschwerde

  • LG Münster, 01.04.2015 - 8 O 271/14
  • OLG Hamm, 10.02.2009 - 10 W 121/08

    formlos bindende Hoferbenbestimmung, Vorbehalt im Pachtvertrag

  • OLG Oldenburg, 10.02.1995 - 10 W 46/94

    Hoferbe, Abkömmling, Vorerbschaft, Nacherbschaft, Bindungswirkung, Olg,

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