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   BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92   

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BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92 (https://dejure.org/1994,1362)
BGH, Entscheidung vom 01.06.1994 - V ZR 278/92 (https://dejure.org/1994,1362)
BGH, Entscheidung vom 01. Juni 1994 - V ZR 278/92 (https://dejure.org/1994,1362)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    DDR - Konsumgenossenschaft - Nutzungsvertrag - Wegfall der Geschäftsgrundlage - Anpassung der Vertragsbindungsdauer - Entgeltanpassung - Übertragung von Grundeigentum

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Übergang von Grundeigentum zwischen Genossenschaften in der ehemaligen DDR; Anpassung der Zeitdauer und der Entgeltlichkeit von Nutzungsverträgen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 126, 150
  • NJW 1994, 2688
  • ZIP 1994, 1142
  • MDR 1994, 1112
  • WM 1994, 1759
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß auf vertragliche Schuldverhältnisse, die vor dem 1. Juli 1990, dem Inkrafttreten des Vertrags über die Schaffung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vom 18. Mai 1990 (BGBl II 537), entstanden waren, die Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage anwendbar sein können (BGHZ 120, 10 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91]; Urt. v. 14. Oktober 1992, VIII ZR 100/91, WM 1992, 2151 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 100/91]; BGHZ 121, 378 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]).

    Das Vertragsgesetz 1982 (zur Anwendung des Vertragsgesetzes auch nach dem Beitritt vgl. BGHZ 120, 10 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91]; 121, 378) [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]enthält zwar in § 78 eine Vorschrift über die Änderung oder Aufhebung von Wirtschaftsverträgen.

  • BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß auf vertragliche Schuldverhältnisse, die vor dem 1. Juli 1990, dem Inkrafttreten des Vertrags über die Schaffung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vom 18. Mai 1990 (BGBl II 537), entstanden waren, die Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage anwendbar sein können (BGHZ 120, 10 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91]; Urt. v. 14. Oktober 1992, VIII ZR 100/91, WM 1992, 2151 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 100/91]; BGHZ 121, 378 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]).

    Das Vertragsgesetz 1982 (zur Anwendung des Vertragsgesetzes auch nach dem Beitritt vgl. BGHZ 120, 10 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91]; 121, 378) [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]enthält zwar in § 78 eine Vorschrift über die Änderung oder Aufhebung von Wirtschaftsverträgen.

  • BGH, 20.02.1992 - III ZR 193/90

    Kündbares Mietrecht bei Grundstücksnutzung zur Stromversorgung

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Zeitlich unbegrenzt, etwa für die Dauer der betrieblichen Nutzung einer Sache, abgeschlossene schuldrechtliche Verträge finden lediglich in der 30-Jahresfrist des § 567 BGB (zu deren Anwendung auch über das Miet- und Pachtrecht hinaus vgl. BGH, Urt. v. 20. November 1967, VIII ZR 92/65, WM 1968, 7, 9; vgl. auch Urt. v. 20. Februar 1992, III ZR 193/90, BGHR BGB § 567, Dreißig-Jahre-Frist 1) eine zeitliche Grenze.
  • BGH, 04.05.1990 - V ZR 21/89

    Veräußerung des Erbbaurechts; Erhöhung des Erbbauzinses

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Dem kann nicht gefolgt werden, denn der für die Schließung einer Vertragslücke maßgebliche hypothetische Parteiwille (BGHZ 111, 214, 218) [BGH 04.05.1990 - V ZR 21/89] führt in einem solchen Falle zu keinem brauchbaren Ergebnis.
  • BGH, 22.06.1993 - VI ZR 302/92

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Nach einem Beschluß des Plenums des Obersten Gerichts der DDR vom 22. September 1960 (NJ 1960, 771) war zwar das Genossenschaftsgesetz auf die in der DDR bestehenden Konsumgenossenschaften nicht anzuwenden (zur Bedeutung solcher Beschlüsse für die Auslegung des DDR-Rechts vgl. BGHZ 123, 65).
  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 153/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Zwar wäre es nicht ausgeschlossen, die Anwendung der Vorschrift an der seit dem 1. Juli 1990 geltenden marktwirtschaftlichen Ordnung auszurichten (BGH, Urt. v. 14. Oktober 1992, VIII ZR 153/91, WM 1992, 2155).
  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZR 92/65

    Verzicht auf den Rückübereignungsanspruch - Verzicht auf die Rückübereignung des

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Zeitlich unbegrenzt, etwa für die Dauer der betrieblichen Nutzung einer Sache, abgeschlossene schuldrechtliche Verträge finden lediglich in der 30-Jahresfrist des § 567 BGB (zu deren Anwendung auch über das Miet- und Pachtrecht hinaus vgl. BGH, Urt. v. 20. November 1967, VIII ZR 92/65, WM 1968, 7, 9; vgl. auch Urt. v. 20. Februar 1992, III ZR 193/90, BGHR BGB § 567, Dreißig-Jahre-Frist 1) eine zeitliche Grenze.
  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 100/91

    Behandlung eines vor DDR-Beitritt eingelegten Einspruchs gegen Schiedsspruch -

    Auszug aus BGH, 01.06.1994 - V ZR 278/92
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß auf vertragliche Schuldverhältnisse, die vor dem 1. Juli 1990, dem Inkrafttreten des Vertrags über die Schaffung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vom 18. Mai 1990 (BGBl II 537), entstanden waren, die Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage anwendbar sein können (BGHZ 120, 10 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91]; Urt. v. 14. Oktober 1992, VIII ZR 100/91, WM 1992, 2151 [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 100/91]; BGHZ 121, 378 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]).
  • BGH, 07.10.2004 - V ZB 22/04

    Anspruch eines Wohnungseigentümers auf Änderung des Kostenverteilungsschlüssels

    Die notwendige objektive Auslegung der Gemeinschaftsordnung "aus sich selbst heraus" kann zwar im konkreten Fall dazu führen, daß sich ein bestimmter hypothetischer Parteiwille, der für die Ergänzung der getroffenen Regelungen maßgebend ist (BGHZ 126, 150, 159; 135, 92, 98), nicht feststellen läßt und mithin eine ergänzende Auslegung scheitert (vgl. dazu Senat, Urt. v. 17. Januar 1975, V ZR 116/73, WM 1975, 498, 499; BGH, Urt. v. 24. September 1991, XI ZR 240/90, NJW-RR 1992, 178, 179; auch RGRK-BGB/Pieper, 12. Aufl., § 157 Rdn. 104; Staudinger/Roth, BGB [2003], § 157 Rdn. 45; zu weitgehend dagegen Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 157 Rdn. 118).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 164/94

    Keine Anpassung von DDR-Grundstückskaufverträgen wegen Wertsteigerung

    a) Die aus § 242 BGB entwickelten Grundsätze zum Wegfall der Geschäftsgrundlage sind allerdings nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für in der DDR - auch vor dem 1. Juli 1990 - begründete vertragliche Schuldverhältnisse, für die noch nach dem Beitritt weiterhin Recht der DDR gilt ("Altverträge"), ebenfalls anzuwenden (BGHZ 120, 10, 22; 121, 378, 391; 124, 1, 8; Senat, BGHZ 126, 150; Urt. v. 14. Oktober 1992, VIII ZR 100/91, WM 1992, 2151; v. 16. Dezember 1992, VIII ZR 28/92, ZIP 1993, 234, 237; v. 1. April 1993, VII ZR 22/92, ZIP 1993, 948, 950; v. 24. März 1994, VII ZR 159/92, DtZ 1994, 282, 284; v. 3. Mai 1994, VI ZR 278/93, Umdruck S. 25, zur Veröffentlichung in BGHZ 126, 87 vorgesehen; Urt. v. 23. Juni 1994, VII ZR 167/93, DtZ 1994, 339, 340; v. 11. Oktober 1994, XI ZR 189/93, ZIP 1994, 1724, 1725; v. 11. Oktober 1994, X ZR 78/92, ZIP 1994, 1892, 1895; v. 21. September 1995, VII ZR 80/94, zum Abdruck im Nachschlagewerk vorgesehen).
  • BGH, 11.07.1997 - V ZR 313/95

    Keine Rückgabe der Konsum-Grundstücke

    "a) Für die Übertragung von Grundstücken der Konsumgenossenschaften in Volkseigentum waren die allgemeinen Bestimmungen der DDR über den rechtsgeschäftlichen Eigentumswechsel maßgeblich (im Anschluß an das Senatsurt. v. 1. Juni 1994, V ZR 278/92, BGHZ 126, 150).

    Die Rechtsordnung der DDR hat auch für das sozialistische Eigentum am zivilrechtlichen Eigentumsbegriff festgehalten und die Eigentumsübertragung bestimmten Voraussetzungen unterworfen (Senatsurt. v. 1. Juni 1994, V ZR 278/92, BGHZ 126, 150, 157 f).

    Wie für die Fälle der Übereignung von Grundstücken innerhalb des Bereichs der Konsumgenossenschaften (Senatsurt. v. 1. Juni 1994, V ZR 278/92, BGHZ 126, 150) hat der Gesetzgeber der DDR auch für die Überführung konsumgenossenschaftlicher Grundstücke in Volkseigentum keine (vereinfachenden) Vorschriften erlassen.

  • OLG Jena, 29.01.1997 - 2 U 381/96

    Wirksamkeit eines Investitionsleistungsvertrages und Bindung hinsichtlich der

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  • BGH, 18.12.1997 - X ZR 35/95

    Ansprüche einer ostdeutschen Werft gegen die Bundesrepublik Deutschland

    Da das Vertragsgesetz eine einseitige Kündigung des Wirtschaftsvertrages nicht vorsieht, die Änderung oder Aufhebung eines solchen Vertrages vielmehr die übereinstimmenden Willenserklärungen beider Parteien erfordert (§ 78 Abs. 2 i.V.m. § 28 Abs. 1 VertragsG; vgl. auch Komm. z. VertragsG, 2. Aufl., 1989, herausg. v. Staatlichen Vertragsgericht der DDR, § 78 Rdn. 2.6), bestehen gegen eine Anwendung von § 78 Abs. 1 Nr. 4 VertragsG jedenfalls dann keine Bedenken, wenn bei einem der Beteiligten ein Bedarf für die bestellte Leistung schlechthin nicht mehr besteht und mit Rücksicht darauf die Aufhebung des Vertrages im Ergebnis einverständlich vollzogen wird (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.1994 - X ZR 78/92, WM 1995, 72, 73) oder wenn auch über die Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage eine Vertragsänderung hätte verlangt werden können, Grundsätze, die auch auf vor dem Inkrafttreten des Vertrages über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion am 1. Juli 1990 in der DDR begründete Schuldverhältnisse anzuwenden sind (vgl. BGHZ 126, 150, 159 ff.; BGH, Urt. v. 25.02.1993 - VII ZR 24/92, WM 1993, 1142, 1147 ff.; BGH, Urt. v. 01.04.1993 - VII ZR 22/92, WM 1993, 1380, 1381 l. Sp.).

    Bei dieser Sachlage war die Klägerin unabhängig davon, ob man eine Anwendung von § 78 Abs. 1 Nr. 4 VertragsG unter Ausrichtung an der seit dem 1. Juli 1990 geltenden marktwirtschaftlichen Ordnung befürwortet (so BGH, Urt. v. 14.10.1992 - VIII ZR 153/91, WM 1992, 2155, 2156 r. Sp.) oder die Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage unmittelbar heranzieht (so BGHZ 126, 150, 161) zu einer Vertragsanpassung verpflichtet.

  • BGH, 07.11.1997 - LwZR 6/97

    Besitzrecht einer LPG; Ersatz tatsächlich gezogener und schuldhaft nicht

    Sie ist vielmehr mit der Übertragung der Eigentumsrechte auf die Klägerin übergegangen und nach den von der Rechtsprechung für Wirtschaftsverträge entwickelten Grundsätzen (BGHZ 126, 150, 164 f) abzuwickeln (vgl. BGH, Urt. v. 4. Juli 1997, V ZR 54/96, WM 1997, 2037, 2040).

    Soweit die landwirtschaftlichen Flächen dagegen weiterhin aufgrund eines vertraglichen Besitzrechts genutzt wurden, hat die Beklagte im Wege der Anpassung des Vertrages (BGHZ 126, 150, 165) entsprechend der ergänzend anwendbaren Regelung in § 988 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 14. Juli 1995, V ZR 45/94, NJW 1995, 2627 [BGH 14.07.1995 - V ZR 45/94]) für die Nutzungsbefugnis dasselbe marktübliche Entgelt zu entrichten wie im Falle des nicht berechtigten Besitzes.

  • BGH, 11.07.1997 - V ZR 64/96

    Übertragung von Grundstücken der Konsumgenossenschaften in Volkseigentum

    Die Rechtsordnung der DDR hat auch für das sozialistische Eigentum am zivilrechtlichen Eigentumsbegriff festgehalten und die Eigentumsübertragung bestimmten Voraussetzungen unterworfen (Senatsurt. v. 1. Juni 1994, V ZR 278/92, BGHZ 126, 150, 157 f).

    Wie für die Fälle der Übereignung von Grundstücken innerhalb des Bereichs der Konsumgenossenschaften (Senatsurt. v. 1. Juni 1994, V ZR 278/92, a.a.O.) hat der Gesetzgeber der DDR auch für die Überführung konsumgenossenschaftlicher Grundstücke in Volkseigentum keine (vereinfachenden) Vorschriften erlassen.

  • BGH, 04.07.1997 - V ZR 54/96

    Besitzrecht des Nutzers; Anspruch des Nutzers auf Teilnahme an der

    Soweit der Vertrag die Übernahme der vorhandenen Gebäude und, was noch festzustellen ist, auch die Gestattung des Um- und Ausbaus zum Gegenstand hat, ist er nach den vom Senat aufgezeigten Grundsätzen abzuwickeln (Urt. v. 1. Juni 1994, V ZR 278/92, BGHZ 126, 150, 164 f); als Wirtschaftsvertrag (vgl. § 4 Abs. 3 der Anordnung für die Übertragung volkseigener unbeweglicher Grundmittel an sozialistische Genossenschaften v. 11. Oktober 1974, GBl. I, 409) unterliegt er nicht der Schuldrechtsanpassung (§ 2 Abs. 2 SchuldAnpG).
  • BGH, 21.09.1995 - VII ZR 80/94

    Anpassung von zu Zeiten der ehemaligen DDR entstandenen Schuldverhältnissen nach

    c) Zur Behebung der aufgetretenen Störung steht keine besondere gesetzliche Regelung zur Verfügung (zum Vorrang derartiger Regelungen: BGH, Urteil vom 1. Juni 1994 - V ZR 278/92 - ZIP 1994, 1142, 1145; Palandt/Heinrichs, BGB, 54. Aufl., § 242 Rdn. 115, 152 b).
  • OLG Naumburg, 11.11.1994 - 2 U 133/94

    Alleinvertretungsbefugnis eines hauptamtlichen Vorstandsmitglieds einer

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  • OLG Naumburg, 30.01.1997 - 7 W 2/97

    Bereicherung wegen Zweckverfehlung; Rückforderung Zuwendungen unter Ehegatten;

  • KG, 01.11.1995 - 24 U 4749/95

    Anwendbarkeit der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage auf vor dem

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