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   BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52   

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https://dejure.org/1954,644
BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52 (https://dejure.org/1954,644)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1954 - VI ZR 303/52 (https://dejure.org/1954,644)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1954 - VI ZR 303/52 (https://dejure.org/1954,644)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 13, 17
  • NJW 1954, 957
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • RG, 16.06.1933 - II 416/32

    1. Über die Rechtslage von ausgeschiedenen, der Genossenschaft aber wieder

    Auszug aus BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52
    Entsprechend ist auch bei behördlichen Rechtsakten zu verfahren (RGZ 132, 122 [126]; 141, 178 [1827]).
  • RG, 17.03.1931 - III 191/30

    Wirkt die Herabsetzung von Dienstbezügen gemeindlicher Beamten, die auf Verlangen

    Auszug aus BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52
    Entsprechend ist auch bei behördlichen Rechtsakten zu verfahren (RGZ 132, 122 [126]; 141, 178 [1827]).
  • BGH, 28.06.1951 - III ZR 6/50

    Rechtsstellung verdrängter Beamter

    Auszug aus BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52
    Als behördliche Willensäusserung kann der Bescheid des Landratsamts im Revisionsverfahren auf seine Auslegung frei nachgeprüft werden (RGZ 102, 1 [3/4]; BGHZ 3, 1 [BGH 28.06.1951 - III ZR 6/50] [15]).
  • BGH, 13.04.1951 - I ZR 33/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52
    Nur kraft der gesetzlichen Bestimmung, die der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in den auf Grund des § 2 PrG ergangenen Anordnungen PR 53/48 vom 21. Juni 1948 zur Änderung der Preise für elektrischen Strom und PR 99/48 vom 14. September 1948 zur Änderung der Preise für Wasser erblickt hat, sind auch in seiner Entscheidung vom 13. April 1951 (MDR 1951, 411) die Lieferer von Strom und Wasser für ermächtigt erachtet worden, von den Abnehmern den über den vereinbarten Preis hinausgehenden Preis ohne weiteres zu verlangen.
  • RG, 21.06.1932 - VII 467/31

    1. Welchen Inhalt muß die Erklärung der Verpfändung einer Grundschuld haben? 2.

    Auszug aus BGH, 03.03.1954 - VI ZR 303/52
    Aus der Auslegungsregel des § 133 BGB ergibt sich, daß auch bei urkundlichen Erklärungen alle den Beteiligten erkennbaren maßgebenden Umstände ausserhalb der Urkunde heranzuziehen sind (RGZ 136, 422 [424] 154, 41 [44]).
  • BGH, 29.07.1999 - III ZR 234/97

    Amtspflichtverletzung bei Aufstellung von Bebauungsplänen

    Das kann der Senat selbst beurteilen, weil es sich um behördliche Bescheide handelt (vgl. BGHZ 13, 17, 19), im übrigen auch das Berufungsgericht eine eigene Auslegung unterlassen hat und weitere tatsächliche Feststellungen dafür nicht in Betracht kommen (vgl. hierzu etwa BGHZ 121, 284, 289; BGH, Urteil vom 16. November 1995 - IX ZR 148/94, NJW 1996, 661, 663).
  • BGH, 17.05.1984 - III ZR 86/83

    Amtspflichtverletzung durch Erteilung eines Bauvorbescheids für ein

    Der Bauvorbescheid unterliegt als Verwaltungsakt der selbständigen Auslegung durch das Revisionsgericht (RGZ 102, 1, 3/4; BGHZ 3, 1, 15 [BGH 28.06.1951 - III ZR 6/50]; 13, 17, 19; 32, 76, 84; Rosenberg/Schwab ZPO 13. Aufl. § 144 I 6; Zöller/Schneider ZPO 13. Aufl. § 550 Anm. III 1).
  • BGH, 21.06.1955 - V ZR 31/54

    Rechtsmittel

    Er läßt dahingestellt, welche rechtliche Bedeutung ihm zukommt (vgl. hierzu VI. Zivilsenat in BGHZ 13, 17 [19/20], wo allgemein ausgesprochen ist, durch § 15 Abs. 2 des Preisgesetzes vom 10. April 1948 (GVBl VerWiGeb S. 27) sei das Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 (RGBl 1, 927) aufgehoben worden und damit die Ermächtigung des Reichskommissars nach § 2 erloschen; a.M. für Berlin Entsch OVG Berlin 1, 127 [129]).

    Entgegen der für das Gebiet der Bundesrepublik vom VI. Zivilsenat in BGHZ 13, 17 [19/20] ausgesprochenen Auffassung führte diese Maßnahme jedenfalls für Berlin nicht zur Aufhebung des vom Reichskommissar für die Preisbildung auf Grund der Ermächtigung des § 2 des Preisbildungsgesetzes vom 29. Oktober 1936 gesetzten Rechtes.

    Die Erhöhung des Mietzinses durch die Preisbehörde wirkt dagegen nur als öffentlich-rechtliche Ermächtigung des Vermieters, einen erhöhten Mietzins mit dem Mieter zu vereinbaren, greift also nicht mit unmittelbar vertragsändernder Wirkung in das Mietverhältnis ein (BGHZ 13, 17).

  • BFH, 01.06.1979 - III R 100/76

    Investitionszulage - Rückforderung der Investitionszulage

    (Vgl. entsprechend für den Fall der unzulässigen Beifügung eines Widerrufsvorbehalts BVerwG-Urteil vom 27. Juni 1974 I C 10.73, BVerwGE 45, 235 [240 ff.] mit weiteren Nachweisen; vgl. ferner Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. März 1954 VI ZR 303/52, Neue Juristische Wochenschrift 1954 S. 957, wonach die Rechtskraft eines Verwaltungsakts nicht bewirken kann, daß dieser eine ihm vom Gesetz nicht gegebene vertragsgestaltende Kraft erlangt.).
  • BGH, 05.07.1954 - VI ZR 109/53

    Rechtsmittel

    Da die den Preisbehörden erteilte Ermächtigung zum Erlass preisrechtlicher Anordnungen und Verfügungen nicht die Befugnis umfasst, durch Festsetzung eines höheren Miet- oder Pachtzinses mit unmittelbarer Wirkung in ein laufendes Vertragsverhältnis einzugreifen (BGHZ 13, 17), erscheint es zweifelhaft, ob dann, wenn der Vertrag als zu einem niedrigeren Miet- oder Pachtzins als dem in ihm vereinbarten abgeschlossen galt, eine nachträgliche preisrechtliche Billigung des vereinbarten Miet- oder Pachtzinses die Wirkung haben kann, dass von dem in der Entscheidung der Preisbehörde bestimmten Zeitpunkt an nunmehr der höhere vereinbarte Miet- oder Pachtzins maßgebend ist (vgl. dazu Rademacher Wohnungswirtschaft und Mietrecht 1954, 37).
  • BGH, 05.02.1957 - VIII ZR 54/56

    Rechtsmittel

    Als behördliche Willensäußerung kann die Entschließung im Revisionsverfahren auf ihre Auslegung nachgeprüft werden (BGHZ 13, 17 [19] mit w. Nachw.).
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