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   BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54   

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https://dejure.org/1956,130
BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54 (https://dejure.org/1956,130)
BGH, Entscheidung vom 23.04.1956 - III ZR 299/54 (https://dejure.org/1956,130)
BGH, Entscheidung vom 23. April 1956 - III ZR 299/54 (https://dejure.org/1956,130)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Amtshaftung - Zuständigkeit des Landgerichts nach § 71 Abs. 2 Nr. 2 GVG

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 290
  • NJW 1956, 1633
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 10.12.1952 - VI ZR 17/52
    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Die Abwägung nach § 254 BGB ist aber nur dann mit der Revision angreifbar, wenn die Möglichkeit besteht, daß der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere daß nicht alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (vgl. Urteile vom 15. Dezember 1950 - III ZR 67/50 -, insoweit in NJW 1951, 195 nicht abgedruckt; vom 17. Mai 1951 - III ZR 57/51 - VRS 3, 243 [247]; vom 9. Oktober 1952 - III ZR 288/51 - VRS 4, 569 = VersR 1952, 431; vom 3. Dezember 1952 - VI ZR 19/52 - vom 10. Dezember 1952 - VI ZR 17/52 - insoweit in VRS 5, 82 nicht abgedruckt).

    Der Umstand, daß es sich nach Benutzungsart und Befestigung bei der Straße an der Aa nur um einen Nebenweg handelte, steht dieser grundsätzlichen Vorfahrtsberechtigung nicht entgegen (vgl. Urteil vom 10. Dezember 1952 - VI ZR 17/52 in VRS 5, 82).

  • RG, 16.04.1929 - III 479/28

    Sind Mitglieder freiwilliger Feuerwehren, wenn sie sich im Löschdienste befinden,

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr einschließlich des Einsatzes bei Feuerwehrübungen ist im Lande Nordrhein-Westfalen jedenfalls seit dem Feuerechutsgesetz dieses Landes vom 2.6.1948 (wegen der Zeit vorher vgl. RGZ 124, 159) Ausübung hoheitlicher Gewalt.

    Das hat das Reichsgericht (RGZ 124, 159 f) zwar für die gewöhnlichen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren im Gebiete des früheren Landes Preußen verneint.

  • BGH, 08.03.1951 - III ZR 65/50

    Zurechnung des Verschuldens des gesetzlichen Vertreters im Rahmen des

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Es besteht insoweit kein Anlaß, von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. z.B. BGHZ 1, 248), die der des Reichsgerichts folgt, abzuweichen.
  • RG, 12.02.1931 - III 1069/30

    Mindern polizeiliche Vorschriften, die den Kraftfahrzeugen der Feuerwehr im

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Deshalb kann der Fahrer des Feuerwehrwagens nur dann auf Gewährung freier Bahn vertrauen, wenn Anhaltspunkte vorliegen, daß die anderen Verkehrsteilnehmer die besonderen Zeichen bemerkt haben (vgl. wegen der Veränderung der allgemeinen Pflichten durch § 48 Abs. 1 StVO für die Fahrer von Feuerwehrfahrzeugen das bereits angeführte Urteil des 4. Strafsenats in NJW 1951, 191 und RGSt 65, 158).
  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 153/52

    Schadensausgleich zwischen Gesamtschuldnern

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Bei ihr ist jeder für die Verursachung bedeutsame Umstand, also auch die Betriebsgefahr, zu berücksichtigen und zwar gleichgültig, ob für Kleinkrafträder nur Verschuldens- oder auch Gefährdungshaftung besteht (so Urteil vom 28. Oktober 1953 - VI ZR 321/52 - S. 14, insoweit in VRS Band 6, 11 = DAR 1953, 240 nicht abgedruckt; Urteil vom 3. Februar 1954 - VI ZR 153/52 - S. 11, insoweit in BGHZ 12, 213 nicht abgedruckt; Gelhaar in DAR 1954, 265 [271]).
  • BGH, 14.12.1950 - III ZR 67/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Die Abwägung nach § 254 BGB ist aber nur dann mit der Revision angreifbar, wenn die Möglichkeit besteht, daß der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere daß nicht alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (vgl. Urteile vom 15. Dezember 1950 - III ZR 67/50 -, insoweit in NJW 1951, 195 nicht abgedruckt; vom 17. Mai 1951 - III ZR 57/51 - VRS 3, 243 [247]; vom 9. Oktober 1952 - III ZR 288/51 - VRS 4, 569 = VersR 1952, 431; vom 3. Dezember 1952 - VI ZR 19/52 - vom 10. Dezember 1952 - VI ZR 17/52 - insoweit in VRS 5, 82 nicht abgedruckt).
  • BGH, 17.05.1951 - III ZR 57/51

    Haftungsverzicht. Handeln auf eigene Gefahr

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Die Abwägung nach § 254 BGB ist aber nur dann mit der Revision angreifbar, wenn die Möglichkeit besteht, daß der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere daß nicht alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (vgl. Urteile vom 15. Dezember 1950 - III ZR 67/50 -, insoweit in NJW 1951, 195 nicht abgedruckt; vom 17. Mai 1951 - III ZR 57/51 - VRS 3, 243 [247]; vom 9. Oktober 1952 - III ZR 288/51 - VRS 4, 569 = VersR 1952, 431; vom 3. Dezember 1952 - VI ZR 19/52 - vom 10. Dezember 1952 - VI ZR 17/52 - insoweit in VRS 5, 82 nicht abgedruckt).
  • BGH, 25.10.1951 - 4 StR 559/51
    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Bereits der 4. Strafsenat des BGH hat in seinem Urteil vom 25. Oktober 1951 - 4 StR 559/51 - (NJW 1952, 191) ausgeführt, daß die Freistellung des § 48 Abs. 1 StVO sich auch auf die Verkehrsregel des § 1 StVO beziehe, denn diese enthalte ebenfalls ein Gebot, das einem wirksamen Einsatz der Feuerwehr entgegenstehen könnte (ebenso Müller: Straßenverkehrsrecht 18. Aufl. § 48 StVO Anm. 18).
  • BGH, 09.10.1952 - III ZR 288/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Die Abwägung nach § 254 BGB ist aber nur dann mit der Revision angreifbar, wenn die Möglichkeit besteht, daß der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere daß nicht alle Umstände vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (vgl. Urteile vom 15. Dezember 1950 - III ZR 67/50 -, insoweit in NJW 1951, 195 nicht abgedruckt; vom 17. Mai 1951 - III ZR 57/51 - VRS 3, 243 [247]; vom 9. Oktober 1952 - III ZR 288/51 - VRS 4, 569 = VersR 1952, 431; vom 3. Dezember 1952 - VI ZR 19/52 - vom 10. Dezember 1952 - VI ZR 17/52 - insoweit in VRS 5, 82 nicht abgedruckt).
  • BGH, 25.06.1953 - III ZR 175/51

    Amtshaftung. Anderweite Ersatzmöglichkeit

    Auszug aus BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54
    Bei der Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen aus § 839 BGB kann aber die Frage, ob der Geschädigte auf Grund sonstiger Bestimmungen (hier also nach § 7 KfzG) von dem nach § 839 BGB in Anspruch genommenen Dienstherrn Ersatz verlangen könnte, insoweit offen bleiben, als der Anspruch aus Amtspflichtverletzung seiner Höhe nach nicht hinter dem etwaigen sonstigen Anspruch zurückbleibt (BGHZ 10, 137).
  • BGH, 28.10.1953 - VI ZR 321/52
  • BGH, 29.06.1953 - VI ZR 19/52
  • BGH, 07.10.2004 - V ZB 22/04

    Anspruch eines Wohnungseigentümers auf Änderung des Kostenverteilungsschlüssels

    Die Nachprüfung beschränkt sich im allgemeinen darauf, ob das Beschwerdegericht den Rechtsbegriff zutreffend erfaßt und ausgelegt, alle für die Beurteilung wesentlichen Umstände berücksichtigt sowie die Denkgesetze und Erfahrungssätze beachtet hat (vgl. BGHZ 10, 14, 18; 20, 290, 292 f.; 51, 275, 279 f.; 55, 45, 55; BGH, Urt. v. 20. Dezember 1972, IV ZR 161/71, NJW 1973, 749; Urt. v. 18. November 1993, III ZR 178/92, NJW-RR 1994, 603, 604; Urt. v. 13. April 1994, II ZR 196/93, NJW 1994, 2022, 2023; Keidel/Meyer-Holz, FGG, 15. Aufl., § 27 Rdn. 28; MünchKomm-ZPO/Wenzel, 2. Aufl., Aktualisierungsband, § 546 Rdn. 13 f.; Musielak/Ball, ZPO, 3. Aufl., § 546 Rdn. 12; Zöller/Gummer, ZPO, 24. Aufl., § 546 Rdn. 12).
  • OLG Karlsruhe, 23.01.2017 - 1 U 146/14

    Der Einsatz von umweltschädlichem Löschschaum

    Dies gilt unabhängig davon, ob es sich dabei um Angehörige der Berufsfeuerwehr der Beklagten oder um eine - auf gesetzlicher Grundlage - freiwillig organisierte Feuerwehrabteilung handelte (vgl. BGH, Urt. v. 18.12.2007 - VI ZR 235/06 [juris Tz. 21]; Urt. v. 24.10.1974 - VII ZR 223/72 [juris Tz.8 ]; Urt.. v. 23.04.1956 - III ZR 299/54 [juris Tz. 6] und Staudinger - Wöstmann, BGB, 2012, § 839 Rn. 740 m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1974 - VI ZR 207/73

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem unter Inanspruchnahme von

    Jedoch werden, wie der III. Zivilsenat in BGHZ 20, 290 bereits zu § 48 Abs. 3 StVO a.F. ausgeführt hat, die allgemeinen Maßstäbe dahingehend abgewandelt, dass die anderen Verkehrsteilnehmer auf ihr Vorfahrtrecht vorübergehend verzichten müssen, wenn sie die besonderen Zeichen bemerkt haben (vgl. auch BGHZ 37, 336, 338).
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