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   BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54   

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https://dejure.org/1956,88
BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54 (https://dejure.org/1956,88)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1956 - II ZR 270/54 (https://dejure.org/1956,88)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1956 - II ZR 270/54 (https://dejure.org/1956,88)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 21, 148
  • NJW 1956, 1593
  • MDR 1956, 727
  • DB 1956, 844
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 10.03.1954 - VI ZR 151/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54
    Der Bundesgerichtshof hat in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß das Gesetz Nr. 52, auch wenn es sich in gewissen Fällen zum Schutze der Inhaber des kontrollierten Vermögens auswirke und einen solchen Schutz zum Ziel gesetzt haben sollte, die in ihm bezeichneten Rechtsgeschäfte im allgemeinen doch nicht zum Schutze irgendwelcher privater Interessen, sondern zur Wahrnehmung des allgemeinen Interesses an der Sicherstellung von Vermögen bestimmter Personen verbiete (Urteil des VI. Zivilsenats vom 10. März 1954 - VI ZR 151/52; vgl. auch BGHZ 1, 302 f [BGH 15.03.1951 - IV ZR 9/50] und LindMöhr Art II MRG 52 Nr. 2 - Bl 2 R -).
  • BGH, 05.11.1953 - III ZR 379/51

    Rechtsweg für Requisitionsentschädigung

    Auszug aus BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54
    Mit seiner Auffassung, daß ein Girovertrag zugunsten der Klägerin nach Lage der Umstände nicht zustandegekommen sei, befindet sich das Berufungsgericht vielmehr in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Rechtslehre (RGZ 60, 143; 73, 221; JW 1937, 988 Nr. 2; OGH brZ in NJW 1950, 643 Nr. 3; BGHZ 11, 43; Heinichen in RGRK z HGB Anm. 42 a; von Godin, Komm z HGB 2. Aufl. Anm. 42 zu § 355).
  • BGH, 15.03.1951 - IV ZR 9/50

    Begriff der Verfügung

    Auszug aus BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54
    Der Bundesgerichtshof hat in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß das Gesetz Nr. 52, auch wenn es sich in gewissen Fällen zum Schutze der Inhaber des kontrollierten Vermögens auswirke und einen solchen Schutz zum Ziel gesetzt haben sollte, die in ihm bezeichneten Rechtsgeschäfte im allgemeinen doch nicht zum Schutze irgendwelcher privater Interessen, sondern zur Wahrnehmung des allgemeinen Interesses an der Sicherstellung von Vermögen bestimmter Personen verbiete (Urteil des VI. Zivilsenats vom 10. März 1954 - VI ZR 151/52; vgl. auch BGHZ 1, 302 f [BGH 15.03.1951 - IV ZR 9/50] und LindMöhr Art II MRG 52 Nr. 2 - Bl 2 R -).
  • RG, 15.03.1912 - III 289/11

    Miete; Stellenvermittler

    Auszug aus BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54
    Das aber würde nach herrschender Meinung (RGZ 59, 237 f; 79, 92; 100, 146 f; 102, 224; 119, 437; 128, 300; 138, 168 und 229; Staudinger-Kober, 9. Aufl. Bem. III A 2 a; RGRK z BGB 10. Aufl. Anm. 14 zu I (S. 740); Palandt 15. Aufl. Anm. 9 b zu § 823 BGB) bereits genügen, um das MRG Nr. 52 in dem hier gekennzeichneten Umfange als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB anzusehen.
  • BGH, 17.07.2019 - XII ZB 425/18

    Familiensache: Kontoinhaber eines Sparkontos; Verfügung der Eltern über ein auf

    Dies ist durch eine Auslegung zu klären, die alle Umstände des Einzelfalls berücksichtigt (vgl. etwa BGHZ 128, 295 = NJW 1994, 726; BGHZ 21, 148 = NJW 1956, 1593; Staudinger/Klumpp BGB [2015] § 328 Rn. 197 mwN).
  • BGH, 18.01.2005 - X ZR 264/02

    Rechte eines Dritten an einem auf seinen Namen angelegten Sparbuch

    Entgegen der Annahme des Berufungsgerichts läßt die Einrichtung eines Sparkontos auf den Namen eines anderen für sich allein noch nicht den Schluß auf einen Vertrag zugunsten Dritter zu (BGHZ 21, 148, 150; 28, 368, 369).
  • OLG Frankfurt, 29.08.2018 - 2 UF 66/18

    Forderungsberechtigung aus Sparbüchern auf den Namen von Kindern

    "Entgegen der Annahme des Berufungsgerichts lässt die Einrichtung eines Sparkontos auf den Namen eines anderen für sich allein noch nicht den Schluß auf einen Vertrag zugunsten Dritter zu (BGHZ 21, 148, 150; 28, 368, 369).
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