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   BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56   

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https://dejure.org/1956,105
BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56 (https://dejure.org/1956,105)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1956 - V BLw 16/56 (https://dejure.org/1956,105)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1956 - V BLw 16/56 (https://dejure.org/1956,105)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 21, 234
  • NJW 1956, 1516
  • DNotZ 1956, 650
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 30.01.1951 - V BLw 2/50

    Ehegatte als Vollerbe eines Ehegattenhofes

    Auszug aus BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56
    Wie der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 30. Januar 1951 (V BLw 2/50) dargelegt hat, lassen verschiedene Vorschriften der Höfeordnung die Absicht des Gesetzgebers erkennen, die Höfe denjenigen Familien zu erhalten; von denen sie stammen.
  • BGH, 03.04.1951 - V BLw 88/49

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56
    Der erkennende Senat hat in seinem Beschluß vom 3. April 1951 (V BLw 88/49) auf die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs vom 18. Januar 1950 hingewiesen; er ist ihr dabei gefolgt und hat auch die Ausführungen zu § 6 Abs. 3 HöfeO ohne eigene Begründung gebilligt.
  • BGH, 29.01.1952 - V BLw 78/50

    Ausgleichungspflicht bei Vorempfängen

    Auszug aus BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56
    Wie der erkennende Senat in seinen Entscheidungen vom 3. April 1951 (V BLw 5/50, BGHZ 1, 343 [348] = RechtdLandw 1951, 191) und vom 29. Januar 1952 (V BLw 78/50, BGHZ 4, 341 [347] = RechtdLandw 1952, 100) ausgeführt hat, stellt die Höfeordnung nichts anderes als eine Zusammenfassung der besten und bewährtesten Bestimmungen der früheren landesrechtlichen Höfegesetze dar und läßt sich jede einzelne Bestimmung der Höfeordnung auf eine ähnliche oder gleichartige Bestimmung eines oder mehrerer Höfegesetze zurückführen.
  • BGH, 03.04.1951 - V BLw 5/50

    Hofübergabevertrag. Beschwerderecht

    Auszug aus BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56
    Wie der erkennende Senat in seinen Entscheidungen vom 3. April 1951 (V BLw 5/50, BGHZ 1, 343 [348] = RechtdLandw 1951, 191) und vom 29. Januar 1952 (V BLw 78/50, BGHZ 4, 341 [347] = RechtdLandw 1952, 100) ausgeführt hat, stellt die Höfeordnung nichts anderes als eine Zusammenfassung der besten und bewährtesten Bestimmungen der früheren landesrechtlichen Höfegesetze dar und läßt sich jede einzelne Bestimmung der Höfeordnung auf eine ähnliche oder gleichartige Bestimmung eines oder mehrerer Höfegesetze zurückführen.
  • RG, 12.06.1934 - VII 89/34

    1. Wann entsteht der Kostenerstattungsanspruch? Wann müssen Einwendungen der in §

    Auszug aus BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56
    Denselben Standpunkt hat das Reichsgericht für eine Abweichung im Sinne des § 136 GVG eingenommen (RGZ 134, 17 [22] und 145, 13 [16]).
  • RG, 29.09.1931 - III 366/30

    1. Erlangen Angestellte preußischer Gemeinden und Gemeindeverbände schon durch

    Auszug aus BGH, 09.07.1956 - V BLw 16/56
    Denselben Standpunkt hat das Reichsgericht für eine Abweichung im Sinne des § 136 GVG eingenommen (RGZ 134, 17 [22] und 145, 13 [16]).
  • BGH, 11.11.1986 - V ZB 1/86

    Wirksamkeit einer Vertretungsklausel in einer Teilungserklärung

    Ob seine Entscheidung auf dieser Rechtsauffassung beruht (vgl. dazu BGHZ 21, 234, 236; Senatsbeschlüsse v. 27. Mai 1960, V ZB 6/60, NJW 1960, 1621 und v. 21. Dezember 1966, V ZB 24/66, WM 1967, 95; RGZ 138, 98, 102), mag zweifelhaft sein, kann aber dahingestellt bleiben.
  • BGH, 10.06.2010 - V ZB 22/10

    Grundschuld: Unterschiedliche Fälligkeitsbedingungen einer Gesamtgrundschuld

    b) Die Vergleichsentscheidung beruht auf der abweichenden Rechtsauffassung (dazu Senat, BGHZ 21, 234, 236; Beschl. v. 8. März 2007, V ZB 149/06, NJW-RR 2007, 1569 m.w.N.; Beschl. v. 11. Februar 2010, V ZB 167/09, zur Veröff.
  • BGH, 05.12.1996 - V ZB 27/96

    Eintragungsfähigkeit einer Vormerkung zur Sicherung eines mehrfach aufschiebend

    Da diese Begründung die Grundlage seiner Entscheidung ist und das vorlegende Gericht von dieser Rechtsansicht abweichen will, sind die Voraussetzungen von § 79 Abs. 2 GBO gegeben (vgl. BGHZ 21, 234; Senatsbeschl. v. 27. Mai 1960, V ZB 6/60, NJW 1960, 1621).
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