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   BGH, 01.06.1956 - V ZB 60/55   

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https://dejure.org/1956,441
BGH, 01.06.1956 - V ZB 60/55 (https://dejure.org/1956,441)
BGH, Entscheidung vom 01.06.1956 - V ZB 60/55 (https://dejure.org/1956,441)
BGH, Entscheidung vom 01. Juni 1956 - V ZB 60/55 (https://dejure.org/1956,441)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 21, 34
  • NJW 1956, 1196
  • MDR 1956, 600
  • MDR 1956, 601
  • DNotZ 1956, 544
  • DB 1956, 642
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 31.03.1920 - V B 2/26

    Grundbuchsachen

    Auszug aus BGH, 01.06.1956 - V ZB 60/55
    Die in den §§ 874, 1115 BGB zugelassene Bezugnahme auf die Eintragungsbewilligung bedeutet, daß die in Bezug genommene Urkunde genau so Inhalt des Grundbuchs ist wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (RGZ 113, 223 [229]; BGB RGRK, 10. Aufl, § 874 Am 6; JFG 1, 284 [285]).
  • BGH, 03.05.2012 - V ZB 258/11

    Grundbuchverfahren: Erneute Verwendung einer unrichtig gewordenen Vormerkung

    Bei zulässiger Verweisung ist die in Bezug genommene Urkunde genauso Inhalt des Grundbuchs wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (Senatsbeschlüsse vom 1. Juni 1956 - V ZB 60/55, BGHZ 21, 34, 41 und vom 22. September 1961 - V ZB 16/61, BGHZ 35, 378, 381 f.).
  • BGH, 06.11.2014 - V ZB 131/13

    Grundbuchsache: Unbeschränktes Nutzungsrecht als Inhalt einer Grunddienstbarkeit;

    Bei einer rechtlich zulässigen Verweisung wird die Eintragungsbewilligung genauso Inhalt des Grundbuchs wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (Senat, Beschluss vom 1. Juni 1956 - V ZB 60/55, BGHZ 21, 34, 41; Beschluss vom 22. September 1961 - V ZB 16/61, BGHZ 35, 378, 381 f.; Beschluss vom 3. Mai 2012 - V ZB 258/11, BGHZ 193, 152 Rn. 22).
  • BGH, 21.03.2013 - V ZB 74/12

    Grundbuchverfahren: Erneute Verwendung einer unrichtig gewordenen Vormerkung für

    Dies ergibt sich aus dem Bezugnahmevermerk nach § 44 Abs. 2 Satz 1 GBO auf die Eintragungsbewilligung vom 2. August 1993, die ebenso Inhalt des Grundbuchs ist wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (Senatsbeschlüsse vom 1. Juni 1956 - V ZB 60/55, BGHZ 21, 34, 41 und vom 22. September 1961 - V ZB 16/61, BGHZ 35, 378, 381 f.).
  • BGH, 05.03.1965 - V ZR 195/62

    Begründung eines dinglichen Wohnungsrechts - Abschluss eines Mietvertrages -

    Sie kann allerdings nicht Gegenstand der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit sein, und deshalb wäre eine etwaige Bezugnahme auf sie unzulässig (BGHZ 21, 34).
  • KG, 04.12.2018 - 1 W 369/18

    Grundbuchsache: Löschung eines durch Zeitablauf erloschenen Erbbaurechts ohne

    Sowohl das Bayerische Oberste Landesgericht als auch der Bundesgerichtshof (BGHZ 21, 34) hatten sich insoweit mit Fällen zu befassen, in denen es erst um die Eintragung entsprechend bewilligter Rechte ging (vgl. auch BayObLGZ 1969, 97).
  • OLG München, 09.05.2008 - 34 Wx 139/07

    Grundbucherklärungen: Auslegung einer Eintragungsbewilligung im Zusammenhang mit

    (2) Die inhaltliche Unzulässigkeit kann sich auch aus der Eintragungsbewilligung ergeben, soweit im Eintragungsvermerk gemäß § 874 BGB auf sie zulässig Bezug genommen ist; dadurch wird die Eintragungsbewilligung Inhalt der Eintragung selbst (BGHZ 21, 34; BGH WM 1968, 1087; OLG Frankfurt Rpfleger 1956, 193; OLG Düsseldorf OLGZ 1983, 352; BayObLGZ 1986, 513/516; BayObLG NJW-RR 1989, 907/908).
  • OLG Frankfurt, 15.03.2005 - 20 W 471/02

    Wohnungseigentum: Zustimmungsbedürftigkeit jeglicher Veränderungen im

    Bezugnahme auf die Eintragungsbewilligung bedeutet, dass die in Bezug genommene Urkunde genau so Inhalt des Grundbuchs ist, wie die in ihm vollzogene Eintragung selbst (vgl. BGHZ 21, 34, 41).
  • BayObLG, 30.10.1992 - 2Z BR 89/92

    Unzulässigkeit der Eintragung eines unentgeltlichen Wohnungsrechts

    Der das Grundbuchrecht beherrschende Grundsatz der Bestimmtheit und Klarheit von Grundbucheintragungen und -erklärungen erfordert vielmehr, dass nur auf eintragungsfähige Regelungen Bezug genommen wird und dass sich der Umfang der Bezugnahme ohne weiteres ermitteln lässt; es kann nicht dem Leser des Grundbuchs überlassen bleiben, bei den in Bezug genommenen Erklärungen zwischen eintragungsfähigen (und damit zum Inhalt des Grundbuchs gewordenen) und nichteintragungsfähigen Regelungen zu unterscheiden (vgl. BGHZ 21, 34/43; BayObLGZ 1967, 47/52 ff.; Horber/Demharter Anh. zu § 44 Arim.3 c; KEHE/Ertl § 19 Rn. 38; Palandt/Bassenge BGB 51.Aufl. § 874 Rn. 6).
  • BGH, 22.09.1961 - V ZB 16/61

    Tankstellen-Dienstbarkeit

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  • OLG Frankfurt, 25.08.1997 - 20 W 558/94

    Bezugnahme auf die Eintragungsbewilligung

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  • OLG München, 09.12.2010 - 34 Wx 144/10

    Grundbuchverfahren: Grundbuchberichtigung hinsichtlich des Umfangs eines Geh- und

  • OLG München, 26.08.2014 - 34 Wx 247/14

    Wohnungsgrundbuchsache: Zulässigkeit eines Klarstellungsvermerks im

  • OLG Saarbrücken, 30.04.2002 - 4 U 349/01

    Anspruch auf Räumung und Herausgabe einer auf einem Grundstück stehenden

  • OLG Köln, 09.09.1997 - 15 U 228/96
  • OLG Hamm, 28.05.1996 - 15 W 448/95

    Sicherung einer Baubeschränkung durch Grunddienstbarkeit

  • KG, 04.12.2018 - 1 W 370/18

    Eintragung eines Entschädigungsanspruchs

  • OLG München, 17.07.2013 - 34 Wx 10/13

    Wohnungsgrundbucheintragung: Richtigstellung einer offenbaren Unrichtigkeit

  • BayObLG, 26.03.1981 - BReg. 2 Z 91/80

    Zur Bezeichnung einer Dienstbarkeit im Grundbuch

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