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   BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56   

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BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56 (https://dejure.org/1957,190)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1957 - VII ZR 226/56 (https://dejure.org/1957,190)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1957 - VII ZR 226/56 (https://dejure.org/1957,190)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 25, 127
  • NJW 1957, 1435 (Ls.)
  • MDR 1957, 736
  • WM 1957, 1047
  • DB 1957, 942
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 07.06.1955 - I ZR 64/53

    Tschechoslowakische Enteignungsmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Enteignungen und Beschlagnahmen ergreifen also nur das der Gebietshoheit des betreffenden Staates unterliegende, nicht aber das nach deutschem Recht in Deutschland belegene Vermögen (vgl. BGHZ 9, 34 [38]; 12, 79 [84]; 17, 74 [78]; 18, 1 [8]; BGH NJW 1957, 628).

    Die Na.sche Forderung gegen die Beklagte und deren Rechtsvorgängerin ist daher von der Enteignung oder Beschlagnahme des Na.schen Vermögens durch den niederländischen Staat nicht erfasst worden, es sei denn, dass die Wirkung der niederländischen Massnahmen durch eine Anordnung der früheren Besatzungsmächte oder durch Staatsvertrag auf deutsches Gebiet erstreckt worden ist (vgl. BGHZ 18, 1 [8]; Kuhn, WM 1956, 2 [10]).

  • BGH, 22.11.1955 - I ZR 218/53

    Verlagsvertrag mit Ausländer

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Wenn wie hier etwaige schuldrechtliche Beziehungen mehrere Rechtsordnungen berühren, dann wird die massgebende Rechtsordnung in erster Linie durch den tatsächlichen, hilfsweise durch den hypothetischen Willen der Parteien und äusserstenfalls durch den Erfüllungsort bestimmt (vgl. BGHZ 9, 221 [223]; 17, 89 [92]; 19, 110 [111]).

    Es handelt sich hierbei um eine ergänzende Rechtsfindung im Wege sachlicher Interessenabwägung, wobei insbesondere der Schwerpunkt des Schuldverhältnisses von Bedeutung ist (Vgl. BGHZ 19, 110 [113]).

  • BGH, 11.02.1953 - II ZR 51/52

    Vermögenseinziehung und Lebensversicherung

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Enteignungen und Beschlagnahmen ergreifen also nur das der Gebietshoheit des betreffenden Staates unterliegende, nicht aber das nach deutschem Recht in Deutschland belegene Vermögen (vgl. BGHZ 9, 34 [38]; 12, 79 [84]; 17, 74 [78]; 18, 1 [8]; BGH NJW 1957, 628).

    Denn die Beklagte hat, wie auch ihre Rechtsvorgängerin, ihren Sitz im Gebiet der Bundesrepublik (vgl. BGHZ 9, 34 [38]; BGH NJW 1952, 420).

  • BGH, 13.12.1956 - II ZR 86/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Zwar betrifft Art. 3 Abs. 1 ÜV VI auch deutsches Vermögen in Deutschland (vgl. BGH Urt v 13. Dezember 1956 - II ZR 86/54 - MDR 1957, 276²).
  • BGH, 24.03.1955 - II ZR 93/53

    Lebensversicherung Sudetendeutscher

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Enteignungen und Beschlagnahmen ergreifen also nur das der Gebietshoheit des betreffenden Staates unterliegende, nicht aber das nach deutschem Recht in Deutschland belegene Vermögen (vgl. BGHZ 9, 34 [38]; 12, 79 [84]; 17, 74 [78]; 18, 1 [8]; BGH NJW 1957, 628).
  • RG, 17.06.1922 - I 358/21

    Zusammenwirkung mehrerer Banken; Akkreditiv

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Durch die Weiterleitung eines Überweisungsauftrags entstehen daher zwischen der Absendebank und der Empfangsbank keine vertraglichen Beziehungen, wenn eine oder mehrere andere Banken zwischengeschaltet werden (vgl. RGZ 105, 48 [50, 51]; OLG Hamburg, JW 1931, 549; Schoele, Das Recht der Überweisung, 1937, S 197 f; Meyer-Cording, Das Recht der Banküberweisung, 1951, S 74).
  • BGH, 30.03.1955 - IV ZR 210/54

    Schuldstatut und Währungsstatut

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Wenn wie hier etwaige schuldrechtliche Beziehungen mehrere Rechtsordnungen berühren, dann wird die massgebende Rechtsordnung in erster Linie durch den tatsächlichen, hilfsweise durch den hypothetischen Willen der Parteien und äusserstenfalls durch den Erfüllungsort bestimmt (vgl. BGHZ 9, 221 [223]; 17, 89 [92]; 19, 110 [111]).
  • BGH, 06.11.1951 - I ZR 61/51

    Kollision mit Kriegsschiffen. Währungsreform

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Ob die Beklagte deswegen der Klägerin aus unerlaubter Handlung haftet, ist nach deutschem Recht zu beurteilen, da der Handlungsort im Inland liegt (vgl. BGHZ 3, 321 [324]; OGHZ 4, 194 [196]).
  • BGH, 30.04.1957 - V ZR 75/56

    Irrevisibles Landesrecht

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. April 1957 - V ZR 75/56 - (betr. nichtrevisibles Landesrecht).
  • RG, 05.07.1910 - III 400/09

    Bereicherungsanspruch; Örtliches Recht

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56
    Das Reichsgericht hat (RGZ 74, 171 [174/175]) die Regel aufgestellt, dass in entsprechender Anwendung der damals für vertragliche Ansprüche angewendeten Grundsätze das Recht des Erfüllungsortes massgebend sei.
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 86/52

    Enteignung westdeutscher Hypothek in der Sowjetzone

  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

  • BGH, 01.02.1952 - V ZR 16/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.04.1953 - I ZR 152/52

    Liegegeld im Binnenschiffahrtsrecht

  • BGH, 18.02.1957 - II ZR 287/54

    Ostenteignung

  • BGH, 05.11.1980 - VIII ZR 230/79

    Keine Anwendung fremden Rechts aus Gründen des Vertrauensschutzes bei Fehlen

    Nach dem Personalstatut entscheidet sich der Umfang der Rechtsfähigkeit und damit auch die Frage, ob der Gesellschafter einer als juristische Person organisierten Gesellschaft im Wege der Durchgriffshaftung ausnahmsweise den Gesellschaftsgläubigern persönlich haftet (BGH Urteil vom 11. Juli 1957 - VII ZR 226/56 = WM 1957, 1047, 1049; Scholz/Winter aaO Rdn. 123; Soergel/Kegel aaO vor Art. 7 EGBGB Rdn. 158; Kegel IPR 4. Aufl. S. 264 ff; Geßler/Hefermehl/ Eckardt Aktiengesetz 1973 § 1 Rdn. 69, 71, 72; Hachenburg/Behrens GmbH-Gesetz 7. Aufl. Einl. Rdn. 93; Palandt/Heldrich BGB 39. Aufl. nach Art. 10 EGBGB Anm. 3).
  • BGH, 21.05.1974 - GSZ 2/72

    Unwirksame Auslandskonfiskation

    Der Große Senat verneint die Frage und hält damit an der bisherigen - ursprünglich auch vom vorlegenden II. Zivilsenat geteilten - Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs fest (BGHZ 25, 127, 130 f; 25, 134, 140 f; 32, 256, 259 f; 33, 195, 197; BGH Urteil vom 23. Januar 1961 - II ZR 204/59 - = WM 1961, 347; Beschluß vom 31. Oktober 1962 - II ARZ 2/61 - = WM 1963, 81, 84/85).

    Es besagt, daß derartige Hoheitsmaßnahmen eines Staates nur das seiner Gebietshoheit unterliegende, nicht dagegen das im Ausland belegene Vermögen erfassen können (vgl. etwa BGHZ 25, 127, 129; 32, 256, 259 mit Nachweisen).

    Was damals über die Entstehungsgeschichte bekannt war, hat auch den Bundesgerichtshof nicht veranlaßt anzunehmen, der alliierte Gesetzgeber habe durch die in Art. 1 1 (a) AHKG 63 getroffene Regelung das Territorialitätsprinzip durchbrechen und die Konfiskation der Mitgliedschaftsrechte einer in deutscher Hand befindlichen ausländischen Gesellschaft ganz allgemein auf deren in Deutschland belegenes Vermögen erstrecken wollen (BGHZ 25, 127, 130 f; 25, 134, 140 f; 32, 256, 259 f; 33, 195, 197; BGH Urteil vom 23. Januar 1961 - II ZR 204/59 - = WM 1961, 347; Beschluß vom 31. Oktober 1962 - II ARZ 2/61 - = WM 1963, 81, 84/85).

  • BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66

    Deutsch-Niederländischer Finanzvertrag

    Beide Urteile verweisen auf BGHZ 25, 127 (130), wo der Standpunkt vertreten worden ist, daß das Gesetz Nr. 63 den ausländischen Konfiskationen keine Wirksamkeit im Bereich der Bundesrepublik verschafft habe.
  • OLG Köln, 09.07.1996 - 22 U 215/95

    Bild "Der große Kalkofen" von Pieter van Laer als Gegenstand von

    Dem Sinn und Zweck des Teiles VI Art. 3 Überleitungsvertrag ist in der praktischen Anwendung der Bestimmung insoweit Rechnung zu tragen, als das Vorliegen ihrer Voraussetzungen unter maßgeblicher Berücksichtigung des der konkreten Beschlagnahmehandlung zugrundeliegenden Rechtes des enteigneten Staates zu beurteilen ist (BGHZ 8, 378, 383; 25, 127, 131; 32, 170, 172), OLG Neustadt NJW 1956, 950; Lieberknecht, NJW 1956, 571, 574; Mann, Zum Privatrecht, 19 f; Staudinger-Stoll a.a.O. Rdnr. 144, vgl. auch BayObLG …

    Ob eine wirksame Beschlagnahme im Sinne des Teiles VI Art. 3 Abs. 1, 3 Überleitungsvertrag vorliegt, beurteilt sich ausschließlich nach dem Recht des beschlagnahmenden Staates als dem hierzu auch nach deutschem internationalen Privatrecht berufenen Recht (BGHZ 25, 127, 131 - 133, 134, 141); MDR 1957, 276 (277); Soergel-Kegel vor Art. 7 Rdnr. 815, 880; Staudinger-Stoll a.a.O. Rdnr. 144; Kegel, Internationales Privatrecht, § 23 II 5, 864; Lieberknecht, NJW 1956, 571, 574).

  • BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58

    Interzonales Recht. Klagerecht des Zessionars

    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.

    Denn die streitige Forderung ist nach dem für sie maßgebenden hiesigen Recht (BGHZ 25, 127, 129, 132; 25, 134, 139) in der Bundesrepublik belegen (§ 23 ZPO).

  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75

    Befugnis des Prozessgerichts zur Verneinung der Vertretungsbefugnis eines

    Ob in Deutschland belegenes Vermögen der CB vorhanden ist, auf dessen Grundlage die Klägerin als Spaltgesellschaft fortbesteht, ist nach deutschem Recht zu beurteilen (BGHZ 25, 127, 129 m.w.Nachw.; 25, 134, 139; 32, 256, 259).

    Wie die Revision der Beklagten selbst nicht verkennt, betraf dieses Gesetz nur deutsches Auslandsvermögen (vgl. Art. 1 Nr. 1 Buchst. a), also nicht solche Gegenstände, die nicht in einem ausländischen Staat belegen waren (BGHZ 17, 74, 76 f; 25, 127, 130).

    Daß schließlich Art. 3 Teil VI des Überleitungsvertrages vom 23. Oktober 1954 (BGBl 1955 II S. 405, 440), der deutsche Einwendungen gegenüber Maßnahmen auch gegen deutsches Inlandsvermögen ausschließt, ausländischen Staaten keine neuen Zugriffsmöglichkeiten auf im Inland belegenes deutsches Vermögen eröffnet hat, hat der Bundesgerichtshof bereits ausgesprochen (BGHZ 25, 127, 132 f, 134, 141).

  • BGH, 05.05.1960 - VII ZR 92/58

    Spaltungstheorie bei Konfiskationen

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  • BGH, 04.06.2002 - XI ZR 301/01

    Auswirkung einer Vermögensenteignung auf hypothekarisch gesicherte

    a) Die Wirkung einer Enteignung ist nach der verfassungsgemäßen (BVerfGE 84, 90, 123 f.) ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 5, 27, 34 f.; 5, 35, 36 ff.; 9, 34, 38; 12, 79, 83 f.; 13, 106, 108; 17, 209, 212; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 140; 32, 97, 99; 39, 220, 227; 104, 240, 244) durch das Territorialitätsprinzip begrenzt.
  • BGH, 14.01.1959 - V ZR 38/58

    Rechtsmittel

    Bei der Prüfung der Frage, ob die Darlehensforderungen und die Hypotheken der Beklagten von den in der niederländischen Verordnung vom 20. Oktober 1944 enthaltenen hoheitlichen Eingriffen in das deutsche Vermögen betroffen wurden, ist davon auszugehen, daß die Wirksamkeit dieser Verordnung auf das Gebiet des Klägers beschränkt war (BGHZ 25, 127, 129 unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der grundsätzlich die privatrechtlichen Folgen derartiger Hoheitsmaßnahmen eines Staates an dessen Grenzen enden, Enteignungen und Beschlagnahmen daher nur das der Gebietshoheit des betreffenden Staates unterliegende Vermögen betreffen).

    Seine Anwendbarkeit entfallt aber hier schon deshalb, weil es sich nur auf das nach deutschem Recht im Ausland befindliche deutsche Vermögen bezog (BGHZ 25, 127, 129/130), diese Voraussetzung jedoch, wie bereits ausgeführt, weder bei den Hypotheken noch bei den Darlehensforderungen der Beklagten gegeben ist.

    Diese Frage ist auch bei der Anwendbarkeit des Gesetzes Nr. 63 nach deutschem Recht zu beurteilen (BGHZ 17, 74, 76; ferner BGHZ 25, 127, 129/130 und BGH NJW 1957, 217 Nr. 2; soweit aus dem Urteil des Senats vom 20. Mai 1955 - V ZR 197/54 eine andere Auffassung entnommen werden könnte, wäre an dieser nicht festzuhalten).

  • BGH, 31.10.1962 - II ARZ 1/61

    Enteignung einer Aktie nach der niederländischen Verordnung über Feindvermögen -

    In seinem Urteil vom 11. Juli 1957 sagt der VII. Zivilsenat: "Hinzukommen muß ... eine auf Staatsvertrag oder tatsächlicher Gewaltausübung, etwa der früheren Besatzungsmächte, beruhende Erstreckung der Beschlagnabmewirkung auf deutsches Gebiet." (BGHZ 25, 132 [BGH 11.07.1957 - VII ZR 226/56]).

    Einer Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen bedarf es hierzu nicht, da der I., der VII. und der VIII. Zivilsenat auf Antragen erklärt haben, daß ihre Entscheidungen in BGHZ 18, 1, 7 [BGH 07.06.1955 - I ZR 64/53] und in BGHZ 25, 127, 130 [BGH 11.07.1957 - VII ZR 226/56]; BGHZ 32, 256, 265 [BGH 05.05.1960 - VII ZR 92/58] sowie in AWD 1961 235 sich nur auf die Anwendung des Art. 1 Abs. 1 Buchst. a AHK Nr. 63 beziehen und sich nicht mit der Auslegung des Art. 1 Abs. 1 Buchst. b a.a.O. befassen.

    Dieser Auffassung steht nicht die Ansicht des VII. Zivilsenats in seinem Urteil vom 11. Juli 1957 entgegen (BGHZ 25, 130 [BGH 11.07.1957 - VII ZR 226/56]).

  • BGH, 04.07.1969 - V ZR 69/66

    Verkauf eines ausländischen Grundstücks

  • BGH, 21.12.1961 - II ZR 74/59

    Haftung eines ausgeschiedenen Gesellschafters (OHG)

  • BGH, 30.06.1961 - VIII ZR 232/59
  • BGH, 13.02.1975 - II ZR 22/71

    Verfassungsmäßigkeit des deutsch-niederländischen Finanzvertrags vom 8. April

  • BGH, 23.01.1961 - II ZR 204/59

    Ausgestaltung der zivilprozessualen Diffenrenzierung zwischen

  • BGH, 08.03.1963 - Ib ZR 87/61

    Enteignung von Warenzeichen (Tschechoslowakei)

  • LG Köln, 10.10.1995 - 5 O 182/92

    Ausschluss der deutschen Gerichtsbarkeit bei ausländischen Enteignungen und

  • BGH, 28.01.1965 - Ia ZR 273/63

    Vertrag bezüglich der Übertragung des Rechts auf ein Patent - Befugnis zur

  • BGH, 31.01.1972 - II ZR 22/71

    Voraussetzungen für die Vorlage einer Rechtssache vor den Großen Senat für

  • BGH, 25.02.1960 - VII ZR 17/59

    Feindvermögensbeschlagnahme und Bürgschaft

  • BGH, 17.11.1986 - II ZR 47/86

    Anforderungen an eine Berufungsbegründung - Erwerb kriegsbedingt beschlagnahmter

  • BGH, 28.02.1972 - III ZR 47/67

    Gewährung eines zeitlich unbeschränkten Leistungsverweigerungsrechtes - Enger

  • BGH, 26.09.1969 - V ZR 122/65

    Extraterritorialität ausländischer Staaten bei privatrechtlicher Betätigung

  • KG, 14.11.1995 - 5 U 6674/94

    Parteifähigkeit einer im Wege der Umwandlung eingetragenen GmbH; Haftung für

  • BGH, 29.11.1965 - III ZR 198/63

    Rechtsinhaberschaft eines Stiftungsvermögens - Territoriale Begrenzung

  • BGH, 15.03.1962 - VII ZR 217/60

    Anwendbares Recht bei HVV, Schwerpunkt des HVV, Vertragsstatut des HVV

  • VG Leipzig, 21.07.1994 - 1 K 876/93

    Rechtsnachfolge in einem in der DDR belegenen Vermögenswert, Spaltgesellschaft,

  • BGH, 25.03.1965 - VII ZR 178/63

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Aufrechnung - Gleichartigkeit zweier

  • BGH, 05.03.1959 - II ZR 152/57

    Rechtsmittel

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