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   BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56   

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BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56 (https://dejure.org/1957,78)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1957 - VII ZR 419/56 (https://dejure.org/1957,78)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1957 - VII ZR 419/56 (https://dejure.org/1957,78)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 25, 318
  • NJW 1957, 1873
  • DB 1957, 1096
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.05.1957 - VII ZR 223/56

    Bürgschaftserklärung durch Telegramm

    Auszug aus BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56
    Deswegen ist in § 766 BGB die Schriftform vorgesehen; sie soll den sich Verpflichtenden zu grösserer Vorsicht anhalten und ihn vor nicht ausreichend überlegten Erklärungen sichern (Urteil des Senats VII ZR 223/56 vom 27. Mai 1957 = BGHZ 24, 297).
  • BGH, 13.06.1956 - IV ZR 24/56

    Warenlager - § 929 BGB, Sicherungsübereignung, Bestimmtheitsgrundsatz

    Auszug aus BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56
    Wie der Bundesgerichtshof in dem von dem Berufungsgericht angeführten Urteil BGHZ 21, 52 hervorhebt, verlangen allerdings bei dieser "die Grundsätze des Sachenrechts und das Gebot der Sicherheit im Rechtsverkehr" die einwandfreie und klare Bestimmung der Gegenstände.
  • RG, 17.11.1919 - VI 270/19

    1. Ist, wenn im Urkundenprozeß eine Forderung aus einer Bürgschaft erhoben wird,

    Auszug aus BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56
    Die Beschränkung auf den Bankverkehr braucht dabei nicht ausdrücklich hervorgehoben zu werden; es genügt, wenn sie sich aus den Umständen mit hinreichender Deutlichkeit ergibt (vgl. u.a. RGZ 97, 162 f; RG JW 1912, 465; Warn 1911, Nr. 471; 1913, Nr. 289; RG LZ 1932, 1424).
  • BGH, 05.07.2002 - V ZR 143/01

    Beweiskraft einer Urkunde

    Dies bedeutet aber nicht, daß das Beurkundete, wovon das Berufungsgericht (möglicherweise) ausgeht, in dem Sinne eindeutig zu sein hätte, daß für eine Auslegung kein Raum mehr bleibt (vgl. BGHZ 25, 318, 319; 80, 246, 250; krit. MünchKomm-BGB/Mayer-Maly/Busche, 4. Aufl., § 133 Rdn. 46).
  • BGH, 13.12.2006 - XII ZB 71/04

    Auslegung und Umdeutung einer Klagerücknahme; Begriff der unverzüglichen

    Hat diese nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt, ist für eine Auslegung kein Raum (BGHZ 25, 318, 319).
  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus

    Den Gefahren einer derartigen "Globalbürgschaft" (vgl. dazu auch BGHZ 25, 318, 321; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, AGBG 3. Aufl. § 9 Rdnr. S 96; Clemente ZIP 1990, 969, 973) muß in anderer Weise als über das Bestimmtheitserfordernis Rechnung getragen werden (zutreffend: Bydlinski WM 1992, 1301, 1304; Larenz/Canaris, Schuldrecht Bd. II 2 Besonderer Teil 13. Aufl. S. 7; Graf v. Lambsdorff/Skora, Handbuch des Bürgschaftsrechts 1994 Rdnr. 121 ff, 126; Rehbein, Festschrift für Heinsius 1991 S. 659, 662 f; Rimmelspacher WuB I F 1 a. - 9.90).
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