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BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60 |
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- Wolters Kluwer
Zulässigkeit der Feststellungsklage für einen Vertragserben auf Feststellung, dass die Anfechtung des Erbvertrages unwirksam sei - Erbe aus einen bindend gewordenen gemeinschaftlichen wechselbezüglichen Testament - Rechtsstellung des Vermächtnisnehmers - Anspruch des ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 37, 331
- NJW 1962, 1913
- MDR 1962, 895
Wird zitiert von ... (49) Neu Zitiert selbst (10)
- RG, 13.04.1883 - III 460/82
Beweislastverteilung bei einer negativen Feststellungsklage; Erbringen eines …
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Leitet sie aus der Anfechtung Rechtsfolgen ab, so ist sie für deren tatsächliche Voraussetzungen beweispflichtig, gleichgültig, ob sie das angriffsweise oder verteidigungsweise tut (…Rosenberg a.a.O. § 13 II S. 173, 174; RGZ 9, 337, 339).In den von der Revision angezogenen Entscheidungen des Reichsgerichts (RGZ 9, 337; 148, 6) wird ein anderer Standpunkt nicht vertreten.
- RG, 08.02.1934 - IV 357/33
Kann die Ehefrau, die der Ehemann durch Testament zur Alleinerbin eingesetzt hat, …
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Daraus ergibt sich, daß das Gesetz sachlich als den Anfechtungsgegner nicht das Nachlaßgericht, sondern denjenigen ansieht, dessen Rechtsstellung von der Anfechtung betroffen wird (RGZ 143, 350, 353). - BGH, 19.01.1954 - V ZB 28/53
Grundstücksvermächtnis durch Erbvertrag
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Danach kommt es auf die vom Berufungsgericht in den Vordergrund der Betrachtung gestellte Gleichstellung des Vermächtnisnehmers mit einem Schlußerben (§ 2269 BGB) nicht mehr an, Deshalb erübrigt es sich auch, auf die Revisionsangriffe einzugehen, mit denen unter Bezugnahme auf die Entscheidung des erkennenden Senats BGHZ 12, 115 ff ausgeführt wird, der Vermächtnisnehmer habe keine Ansprüche gegen den Erblasser, nicht einmal ein Anwartschaftsrecht, der Berufungsrichter habe zu Unrecht den Vermächtnisnehmer dem Vertragserben gleichgestellt.
- BGH, 17.11.1959 - V ZR 18/59
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Nach der im Schrifttum und in der Rechtsprechung herrschenden Auffassung steht dem überlebenden Ehegatten das Recht zu, seine eigene wechselbezügliche Verfügung zugunsten eines Dritten in einem gemeinschaftlichen Testament anzufechten, wenn die Voraussetzungen der §§ 2978, 2079, 2082 BGB gegeben sind (RGZ 132, 1, 4; BGH V ZR 18/59 vom 17. November 1959 - FamRZ 1, 960, 145). - BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61
Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Es handelt sich dabei auch nicht etwa um die (unzulässige) Feststellung eines künftigen Erbrechtsverhältnisses (vgl. ... das zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmte Urteil des IV. Zivilsenats vom 16. Mai 1962, IV ZR 215/61, S. 16), etwa eines Vermächtnisanspruches des Klägers (vgl. dazu RG WarnRspr 1917 Nr. 121 a.E.). - BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50
Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Auf alle Einzelheiten brauchte der Berufungsrichter nicht einzugehen; es genügt, daß eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat (BGHZ 3, 162, 175) [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50]. - BGH, 26.04.1961 - V ZR 184/60
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Denn auch bei Vorliegen dieser Anfechtungsvoraussetzung war die Ausübung des Anfechtungsrechtes unzulässig, wenn die Beklagte das Nichteintreten der Erwartung eines weiterhin harmonisch verlaufenden Zusammenlebens der Parteien durch ein gegen Treu und Glauben verstoßendes Verhalten selbst, herbeigeführt hat (Urteil des erkennenden Senats vom 26. April 1961, V ZR 184/60, S. 6 mit Nachweisen). - RG, 15.10.1943 - VI 73/43
Zur Beweislast bei Anfechtung einer letztwilligen Verfügung nach § 2078 Abs. 2 …
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Für ihre Darstellung, daß die Vermächtnisanordnung auf Grund der Anfechtung unwirksam geworden sei, muß die Beklagte alle tatsächlichen Voraussetzungen der Anfechtung beweisen, also, daß sie sich in der Erwartung, nach dem Tode ihres Ehemannes mit dem Kläger weiterhin in einem guten Mutter-Sohn-Verhältnis leben zu können, geirrt habe und daß es in der Tat zu Zerwürfnissen gekommen sei (vgl. RGZ 172, 83 f;… Rosenberg, Die Beweislast, 4. Aufl. § 18 I 1 Abs. 4 S. 260 f mit Nachweisen). - RG, 11.12.1930 - IVb 27/30
1. Anfechtung eines gemeinschaftlichen wechselbezüglichen Testaments, wenn der …
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Nach der im Schrifttum und in der Rechtsprechung herrschenden Auffassung steht dem überlebenden Ehegatten das Recht zu, seine eigene wechselbezügliche Verfügung zugunsten eines Dritten in einem gemeinschaftlichen Testament anzufechten, wenn die Voraussetzungen der §§ 2978, 2079, 2082 BGB gegeben sind (RGZ 132, 1, 4; BGH V ZR 18/59 vom 17. November 1959 - FamRZ 1, 960, 145). - RG, 04.02.1929 - VI 675/28
Ist eine Feststellungsklage auf Aufwertung des in einem Kaufangebot bestimmten …
Auszug aus BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60
Das Berufungsgericht geht jedoch zutreffend davon aus, daß der Kläger ein wirtschaftliches und damit auch ein rechtliches Interesse (RGZ 123, 232) daran hat, zu wissen, ob er Aufwendungen für das Grundstück, in dem er die ihm bereits überlassene Schreinerei betreibt, machen kann, ob er nicht im Gegenteil veranlaßt ist, schon jetzt für den Bau eines anderen Hauses zu sorgen, etwa durch Abschluß eines Bausparvertrages oder Erwerb eines Baugrundstückes.
- BGH, 25.05.2016 - IV ZR 205/15
Ehegattentestament: Anfechtung wechselbezüglicher Verfügungen des …
§ 2285 BGB ergänzt das Selbstanfechtungsrecht, das dem Erblasser beim Erbvertrag gemäß § 2281 BGB und in entsprechender Anwendung auch dem überlebenden Ehegatten beim gemeinschaftlichen Testament (BGH, Urteile vom 3. November 1969 - III ZR 52/67, FamRZ 1970, 79 unter I 1; vom 4. Juli 1962 - V ZR 206/60, BGHZ 37, 331 unter 1) hinsichtlich seiner vertragsmäßigen bzw. wechselbezüglichen Verfügungen zusteht. - BGH, 03.05.1977 - VI ZR 36/74
Abgeordnetenbestechung
Die rechtskräftige Feststellung von Vortragen oder Elementen eines Rechtsverhältnisses ist nach allgemeiner Rechtsüberzeugung nicht durchzusetzen (BGHZ 22, 43, 48 [BGH 15.10.1956 - III ZR 226/55]; 37, 331, 333 [BGH 04.07.1962 - V ZR 206/60]jeweils m.w.Nachw.). - OLG Karlsruhe, 16.05.2017 - 17 U 81/16
Verbraucherdarlehensvertrags: Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung; Widerruf …
a) Die begehrte Feststellung der Wirksamkeit des Widerrufs betrifft kein feststellungsfähiges Rechtsverhältnis im Sinne von § 256 Abs. 1 ZPO (BGH…, Urteil vom 21.02.2017 - XI ZR 467/15 - juris Rn. 12 mwN; vgl. zur Feststellung der Unwirksamkeit einer Rechtshandlung schon BGH, Urteil vom 04.07.1962 - V ZR 206/60 -, BGHZ 37, 331 Rn. 10).
- BGH, 26.09.1990 - IV ZR 131/89
Verkündung einer Verfügung von Todes wegen
Für die Anfechtung eines gemeinschaftlichen Testaments durch den überlebenden Ehegatten wird in Rechtsprechung und Schrifttum weitgehend auf die Regeln über die Anfechtung durch den Erblasser beim Erbvertrag verwiesen (vgl. z.B. BGHZ 37, 331, 333). - BGH, 21.01.2014 - II ZR 87/13
BGB-Gesellschaft: Anforderungen an gesellschaftsvertragliche …
Die rechtskräftige Feststellung von Vorfragen oder Elementen eines Rechtsverhältnisses ist nach allgemeiner Rechtsüberzeugung nicht durchzusetzen (BGH, Urteil vom 15. Oktober 1956 - III ZR 226/55, BGHZ 22, 43, 48; Urteil vom 4. Juli 1962 - V ZR 206/60, BGHZ 37, 331, 333 jew. mwN). - OLG Hamm, 20.07.2017 - 28 U 182/16
Rechtsstreit eines vom sogenannten Abgasskandal betroffenen VW-Kunden
Dazu können auch einzelne, aus einem Rechtsverhältnis sich ergebende Rechte und Pflichten gehören, nicht aber bloße Elemente oder Vorfragen eines Rechtsverhältnisses, reine Tatsachen oder etwa die Wirksamkeit von Willenserklärungen bzw. Rechtshandlungen (BGH, Urt. v. 04.07.1962, V ZR 206/60, NJW 1962, 1913;… Zöller-Greger, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 256 ZPO Rn 5) oder die Rechtswidrigkeit eines Verhaltens (…BGH, Urt. v. 20.02.2008, VIII ZR 139/07, NJW 2008, 1303). - BGH, 05.06.1985 - IVa ZR 257/83
Rechtsstellung des überlebenden Ehegatten bei rückwirkender Unwirksamkeit eines …
Infolge dieser Anfechtung sind die eigenen wechselbezüglichen Verfügungen des Vaters entsprechend §§ 2281, 2079, 142 Abs. 1 BGB (vgl. BGHZ 37, 331, 333; BGH, Urteil vom 3.11.1969 - III ZR 52/67 - FamRZ 1970, 79, 80) als nichtig anzusehen, so daß gemäß § 2270 Abs. 1 BGB auch die Einsetzung des Vaters zum Vorerben der Mutter von Anfang an unwirksam ist. - BAG, 18.04.2012 - 4 AZR 371/10
Feststellungsklage - "Verbandsklage" nach § 9 TVG
Gleiches gilt für die Unwirksamkeit oder Wirksamkeit der Rechtshandlung einer Partei (BAG 21. Dezember 1982 - 1 AZR 411/80 - BAGE 41, 209; BGH 4. Juli 1962 - V ZR 206/60 - BGHZ 37, 331, 333; s. auch BAG 8. November 1957 - 1 AZR 274/56 - BAGE 5, 115: zur "Tarifwidrigkeit" eines Arbeitsplatzbewertungsverfahrens; 14. April 1966 - 2 AZR 503/63 - zu IV der Gründe, BAGE 18, 223: zur "Rechtswidrigkeit" einer Nichtanrechnung; 12. September 1984 - 1 AZR 342/83 - BAGE 46, 322: zur "Rechtswidrigkeit" einer Arbeitskampfmaßnahme) . - BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 249/88
Feststellung eines Pflichtteilsentziehungsrechts
Freilich kann eine Feststellungsklage nach § 256 ZPO (von dem seltenen Fall der Urkundenfeststellungsklage abgesehen) nur auf die Feststellung eines Rechtsverhältnisses und nicht auch auf die Feststellung der Wirksamkeit oder Unwirksamkeit von Willenserklärungen oder sonstigen Rechtshandlungen gerichtet werden (BGHZ 37, 331 (333) = NJW 1962, 1913 = LM § 256 ZPO Nr. 77 (L) und ständig). - BGH, 16.10.1985 - IVa ZR 49/84
Beschränkung der Klage auf Festsstellung der Deckungspflicht auf Auslegung einer …
Nicht zulässig ist nach der in der höchstrichterlichen Rechtsprechung gefestigten Auffassung eine Feststellung zur Klärung einzelner Vortragen, soweit es nicht dabei wiederum um ein eigenes Rechtsverhältnis geht, zur Klärung der Elemente eines Rechtsverhältnisses oder zur Klärung der Berechnungsgrundlagen eines Anspruchs oder einer Leistungspflicht (BGHZ 22, 43, 48; 37, 331, 333; 68, 331, 332; BGH NJW 1982, 1878, 1879). - BGH, 03.11.1969 - III ZR 52/67
Anfechtung eines gemeinschaftlichen Testaments - Umfang der die Frist auslösenden …
- BAG, 08.09.1988 - 2 AZR 102/88
Auswirkung des § 8 MuSchG auf Wirksamkeit und Anfechtung des Vertrages
- OLG Köln, 28.02.2013 - 7 U 101/12
Wirksamkeit der Satzung des Rückversicherers für die betriebliche …
- OLG München, 24.04.1995 - 30 U 913/94
Feststellungsklage des Vertragserben wegen beeinträchtigender Schenkungen
- BGH, 03.10.1979 - IV ZR 45/78
Anforderungen an Feststellungsklage eines Versicherungsnehmers wegen …
- BAG, 19.09.1985 - 6 AZR 460/83
Referenzprinzip - Tarifvertrag - Lohnausfallprinzip - Urlaubsgeld
- BGH, 02.05.1991 - I ZR 184/89
"pulp-wash"; Fristlose Kündigung eines Lizenzvertrages wegen eines …
- OLG Celle, 11.02.2003 - 6 W 9/03
Auslegung einer Sanktionsklausel in gemeinschaftlichem Testament; Verlangen des …
- BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 106/81
Versicherungsschutz aus einem Haftpflichtversicherungsvertrag - …
- BAG, 12.09.1984 - 1 AZR 420/83
- BGH, 01.12.1969 - II ZR 14/68
Voraussetzungen für eine rechtswirksame Bestellung eines Beirats als Organ einer …
- OLG Dresden, 04.12.2001 - 2 U 1145/01
Aufsichtsrat
- BAG, 12.09.1984 - 1 AZR 296/83
- LAG Hessen, 21.07.1994 - 13 Sa 478/94
Feststellung der Unwirksamkeit der Abberufung als Frauenbeauftragte kein …
- BAG, 12.09.1984 - 1 AZR 297/82
- BAG, 12.09.1984 - 1 AZR 388/83
- OLG Koblenz, 26.09.2002 - 5 U 1940/01
Feststellung künftiger Erbfallforderungen
- BayObLG, 09.06.1999 - 1Z BR 53/99
Zum Wiederaufleben eines Einzeltestaments bei Anfechtung eines gemeinschaftlichen …
- BGH, 29.05.1985 - IVa ZR 248/83
Darlegungs- und Beweislast bei Widerruf eines Erbvertrages durch den Erblasser
- OLG Bremen, 21.01.2011 - 2 U 133/07
Gravierende Baumängel: Auftraggeber kann fristlos kündigen!
- BGH, 11.06.1969 - I ZR 54/67
Zulässigkeit einer Feststellungsklage über die Wirksamkeit einer Rechtshandlung - …
- BayObLG, 17.05.2000 - 1Z BR 189/99
Testamentsanfechtung
- LAG Hessen, 15.08.2002 - 12 Sa 1242/00
Wirksamkeit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses aufgrund Befristung; …
- BAG, 30.06.1988 - 2 AZR 797/87
Bestimmtheitserfordernis bei einer Feststellungsklage - Klage auf Feststellung …
- BAG, 22.10.1985 - 1 ABR 47/83
Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats beim Verkauf eines der Versorgung von …
- LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 799/04
Badenia, CIC und unerlaubte Handlung
- OLG Karlsruhe, 23.08.1989 - 1 U 169/88
Feststellungsklage; Berliner Testament; Schlußerbe; Vorausvermächtnis
- LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 180/05
Badenia Haustürwiderruf Rückgewähr
- LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 149/05
Badenia, CIC, Zahlung
- OLG Schleswig, 27.05.2002 - 15 UF 242/01
Gegenstand einer unterhaltsrechtlichen Feststellungsklage: Verpflichtung zum …
- BAG, 27.01.1983 - 6 ABR 15/82
- BGH, 20.12.1967 - VIII ZR 143/67
- OLG Bremen, 23.04.2010 - 2 U 92/09
Kosten des Kfz-Lieferanten für Nachtests wegen mangelhafter Inspektionsleistungen …
- OLG Schleswig, 09.07.2002 - 6 U Kart 72/01
Feststellungsklage: Zulässigkeit
- BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67
Errichtung von Mietwohnungen im Rahmen eines steuerbegünstigten Wohnungsbaus - …
- BVerwG, 11.05.1966 - V C 37.65
Kann der Vertrauensmann durch eine Feststellungklage erreichen, daß er vor einer …
- BGH, 12.05.1965 - VIII ZR 107/63
Wirksamkeit eines notariellen Pachtvertrags - Anfechtung des Vertrags wegen …
- BGH, 16.02.1983 - IVa ZR 198/81
Zulässiger Inhalt einer Feststellungsklage - Wirkungen einer ausdrücklichen …
- BGH, 14.06.1963 - V ZR 13/62
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