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   BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67   

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https://dejure.org/1967,402
BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67 (https://dejure.org/1967,402)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1967 - III ZR 43/67 (https://dejure.org/1967,402)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 (https://dejure.org/1967,402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Nutzungsentschädigung - Enteignungsentschädigung für den Verlust des Eigentums an einem Grundstück - Anforderungen an eine Besitzeinweisungsentschädigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anrechnung der Nutzungeentschädigung auf Zinsen für die Enteignungsentschädigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 48, 291
  • NJW 1968, 154
  • MDR 1968, 32
  • DVBl 1968, 405
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 04.06.1962 - III ZR 163/61

    Enteignungsentschädigung bei dauerndem Bauverbot betroffenem Grundstück

    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    Deren Nutzung sind die Zinsen (RGZ 102, 193, 195; BGHZ 37, 269, 275, 276 [BGH 04.06.1962 - III ZR 163/61]; Urt. v. 27. September 1962 - III ZR 40/61 = WM 62, 1325, 1326).

    In aller Regel kann der Enteignete daher entweder das Grundstück oder die Entschädigung, nicht aber beides zusammen gleichzeitig nutzen (BGHZ 37, 269, 276 [BGH 04.06.1962 - III ZR 163/61]; LM Nr. 5 zu Preuß. EnteignungsG).

  • BGH, 27.09.1962 - III ZR 40/61
    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    Deren Nutzung sind die Zinsen (RGZ 102, 193, 195; BGHZ 37, 269, 275, 276 [BGH 04.06.1962 - III ZR 163/61]; Urt. v. 27. September 1962 - III ZR 40/61 = WM 62, 1325, 1326).
  • BGH, 30.05.1960 - III ZR 16/59

    Enteignungsverfahren

    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    In BGHZ 32, 338, 350 f [BGH 30.05.1960 - III ZR 16/59] hat der Senat betont, die Entschädigung für vorläufige Besitzeinweisung bemesse sich nach Enteignungsgrundsätzen, es bestehe also nur Anspruch auf angemessene Entschädigung unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten; die Entschädigung sei öffentlich-rechtlicher Wertausgleich und kein Schadensersatz; der Betroffene müsse sich mit einer angemessenen Entschädigung für die erlittenen Substanzverluste begnügen.
  • BGH, 30.04.1964 - III ZR 55/63
    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    Auf die Rechtsprechung und das Schrifttum, abgesehen von der Ansicht v. Schalbergs, kann das Berufungsgericht seine Ansicht nicht stützen, In seinem Urteil vom 30. April 1964 - III ZR 55/63 S. 12 = LM LBG Nr. 7 = WM 1964, 743 hat der erkennende Senat die Frage der Anrechnung der Besitzeinweisungsentschädigung auf die Zinsen aus der Entschädigung offen gelassen.
  • BGH, 13.12.1962 - III ZR 63/62

    Entschädigung nach Landbeschaffungsgesetz

    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    In den Fällen, die den Urteilen BGHZ 38, 342 [BGH 13.12.1962 - III ZR 63/62] und 44, 52 zugrunde liegen, hat die Verwaltungsbehörde die für die Zeit ab 5. Mai 1955 gezahlte Nutzungsentschädigung angerechnet, ohne daß der Enteignete oder die Gerichte dies beanstandet hätten.
  • RG, 27.05.1921 - VII 378/20

    Vereinfachtes Enteignungsverfahren.

    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    Deren Nutzung sind die Zinsen (RGZ 102, 193, 195; BGHZ 37, 269, 275, 276 [BGH 04.06.1962 - III ZR 163/61]; Urt. v. 27. September 1962 - III ZR 40/61 = WM 62, 1325, 1326).
  • BGH, 30.11.1959 - III ZR 146/59

    Baulandsache. Verzinsung der Entschädigung

    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    Diese Möglichkeit ist von der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 31, 235, 237) [BGH 30.11.1959 - III ZR 146/59] für den Geltungsbereich des - inzwischen aufgehobenen (§ 186 Abs. 1 Nr. 20 BBauG) - Baulandbeschaffungsgesetzes eingeräumt worden.
  • BGH, 21.06.1965 - III ZR 8/64

    Enteignungsentschädigung. Bewertungsstichtag

    Auszug aus BGH, 28.09.1967 - III ZR 43/67
    Er läuft aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 44, 52, 57) [BGH 21.06.1965 - III ZR 8/64] in Zeiten steigender Grundstückspreise Gefahr, daß für die Höhe der Entschädigung der Wert maßgebend bleibt, den das Grundstück hatte, als der Enteignungsbeschluß erging.
  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 155/82

    Entschädigung für vorzeitige Besitzeinweisung

    Eine Entschädigung für die durch die vorzeitige Besitzeinweisung entstandenen Vermögensnachteile kommt daher nur in Betracht, soweit die Nachteile nicht durch die Verzinsung der Geldentschädigung ausgeglichen werden (Senatsurteil vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291 [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67]; s. auch § 31 Abs. 4 BauLBG; § 116 Abs. 4 BBauG).

    Die in § 17 Abs. 4 in Verb. mit § 17 Abs. 3 Satz 2 LBG angeordnete Verzinsung der Entschädigungssumme ist der abstrakt berechnete Ausgleich dafür, daß dem Betroffenen das Grundstück nicht mehr so wie bisher zur Nutzung, die an die Stelle des Grundstücks tretende Enteignungsentschädigung aber noch nicht zur Verfügung steht (Senatsurteile vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 293 [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67]; vom 26. Juni 1969 - III ZR 102/68 = NJW 1969, 1897; vom 28. Januar 1974 - III ZR 196/71 = WM 1974, 601).

    Es handelt sich bei dieser Regelung lediglich um einen Niederschlag des auch für das Landbeschaffungsgesetz geltenden Grundsatzes der Vorteilsausgleichung, sie stellt lediglich klar, was auch ohne ausdrückliche Festlegung Rechtens wäre (Senatsurteil vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 293) [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67].

    Der Senat hat es zwar im Urteil vom 28. September 1967 (III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 294 f.) [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67] für möglich gehalten, daß ein Eigentümer, der den Enteignungsbeschluß angreift, das Grundstück aber noch lange nutzt, für diese Zeit im Falle seines Unterliegens auch noch Zinsen aus der Enteignungsentschädigung erhält.

  • BGH, 03.04.2008 - III ZR 78/07

    Höhe und Verzinsung der Rückenteignungsentschädigung

    Deren Nutzungen sind die Zinsen (Senatsurteile BGHZ 48, 291, 294; vom 2. September 1999 - III ZR 315/98 - NVwZ 2000, 230, 231).

    Er ist für die Enteignung stets davon ausgegangen, dass nach § 17 Abs. 4 LBeschG nicht der tatsächliche Verlust des Grundstücks maßgeblich ist für die Verzinsung, sondern der Erlass des Enteignungsbeschlusses (Senatsurteile vom 30. April 1964 - III ZR 55/63 - LM LandBeschG Nr. 7; BGHZ 48, 291, 293f.).

  • BGH, 02.09.1999 - III ZR 315/98

    Bemessung der Enteignungsentschädigung bei einer Flurbereinigung

    bb) Zu beachten ist auch der innere - enteignungsentschädigungsrechtliche - Zusammenhang zwischen der von der Revision angesprochenen Geldentschädigung für die Nachteile einer vorläufigen Besitzeinweisung (hier: §§ 36, 88 Nr. 3 FlurbG) und der - im Streitfall unmittelbar in Rede stehenden - Verzinsung der Enteignungsentschädigung für die nach den Zuweisungen des Flurbereinigungsplans dem betroffenen Teilnehmer endgültig zu entziehenden Grundflächen: Die in den Enteignungsgesetzen (etwa in § 17 Abs. 3 NEG; vgl. auch § 99 Abs. 3 BauGB) angeordnete Verzinsung der Entschädigungssumme für die genommene Eigentumssubstanz ist der abstrakt berechnete Ausgleich dafür, daß dem Betroffenen das Grundstück nicht mehr so wie bisher zur Nutzung, die an die Stelle des Grundstücks tretende Entschädigung aber noch nicht zur Verfügung steht (Senatsurteile BGHZ 48, 291, 293; vom 26. Juni 1969 - III ZR 102/68 - NJW 1969, 1897 und vom 13. Oktober 1983 - III ZR 155/82 - WM 1984, 445 f).

    Eine darüber hinausgehende Entschädigung für die durch die vorzeitige Besitzeinweisung entstandenen Vermögensnachteile kommt nur in Betracht, soweit die Nachteile nicht durch die Verzinsung der Hauptentschädigung ausgeglichen werden (BGHZ 48, 291, 293; Senatsurteil vom 31. März 1984 aaO S. 446; vgl. § 35 Abs. 4 Satz 1 NEG, § 116 Abs. 4 Satz 1 BauGB).

    Daß die von den Beteiligten zu 1 nach der vorläufigen Besitzeinweisung der Beteiligten zu 2 entgegengenommenen Pachtbeträge auf den Zinsanspruch anzurechnen sind, steht außer Streit (vgl. auch BGHZ 48, 291; 88, 337, 343).

  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 154/82

    Verzinsung des Entschädigungsbetrages bei vorzeitiger Besitzeinweisung

    Eine Entschädigung für die durch die vorzeitige Besitzeinweisung entstandenen Vermögensnachteile kommt daher nur in Betracht, soweit die Nachteile nicht durch die Verzinsung der Geldentschädigung ausgeglichen werden (Senatsurteil vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291 [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67]; s. auch § 31 Abs. 4 BauLBG; § 116 Abs. 4 BBauG).

    Die in § 17 Abs. 4 in Verb. mit § 17 Abs. 3 Satz 2 LBG angeordnete Verzinsung der Entschädigungssumme ist der abstrakt berechnete Ausgleich dafür, daß dem Betroffenen das Grundstück nicht mehr so wie bisher zur Nutzung, die an die Stelle des Grundstücks tretende Enteignungsentschädigung aber noch nicht zur Verfügung steht (Senatsurteile vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 293 [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67]; vom 26. Juni 1969 - III ZR 102/68 = NJW 1969, 1897; vom 28. Januar 1974 - III ZR 196/71 = WM 1974, 601).

    Es handelt sich bei dieser Regelung lediglich um einen Niederschlag des auch für das Landbeschaffungsgesetz geltenden Grundsatzes der Vorteilsausgleichung, sie stellt lediglich klar, was auch ohne ausdrückliche Festlegung Rechtens wäre (Senatsurteil vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 293) [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67].

    Der Senat hat es zwar im Urteil vom 28. September 1967 (III ZR 43/67 BGHZ 48, 291, 294 f.) [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67] für möglich gehalten, daß ein Eigentümer, der den Enteignungsbeschluß angreift, das Grundstück aber noch lange nutzt, für diese Zeit im Falles seines Unterliegens auch noch Zinsen aus der Enteignungsentschädigung erhält.

  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 153/82

    Vorzeitige Besitzeinweisung - Verbotene Eigenmacht - Verwaltungsakt mit

    Eine Entschädigung für die durch die vorzeitige Besitzeinweisung entstandenen Vermögensnachteile kommt daher nur in Betracht, soweit die Nachteile nicht durch die Verzinsung der Geldentschädigung ausgeglichen werden (Senatsurteil vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291 [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67] ; s. auch § 31 Abs. 4 BauLBG; § 116 Abs. 4 BBauG).

    Die in § 17 Abs. 4 in Verb. mit § 17 Abs. 3 Satz 2 LBG angeordnete Verzinsung der Entschädigungssumme ist der abstrakt berechnete Ausgleich dafür, daß dem Betroffenen das Grundstück nicht mehr so wie bisher zur Nutzung, die an die Stelle des Grundstücks tretende Enteignungsentschädigung aber noch nicht zur Verfügung steht (Senatsurteile vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 293 [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67] ; vom 26. Juni 1969 - III ZR 102/68 = NJW 1969, 1897; vom 28. Januar 1974 - III ZR 196/71 = WM 1974, 601).

    Es handelt sich bei dieser Regelung lediglich um einen Niederschlag des auch für das Landbeschaffungsgesetz geltenden Grundsatzes der Vorteilsausgleichung, sie stellt lediglich klar, was auch ohne ausdrückliche Festlegung Rechtens wäre (Senatsurteil vom 28. September 1967 - III ZR 43/67 = BGHZ 48, 291, 293) [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67] .

  • BGH, 05.02.1968 - III ZR 217/65
    Der Senat hat zwar stets hervorgehoben, daß die "Zinsen" des Entschädigungsbetrages nicht eine eigentliche Verzinsung, sondern der Berechnungsmodus der Entschädigung für entgangene Nutzungsmöglichkeiten des Grundstücks sind (vgl. BGHZ 48, 291; LM zu LandbeschG Nr. 7; BGH NJW 1964, 294).
  • BFH, 22.04.1980 - VIII R 120/76

    Vorzeitige Besitzeinweisung - Zinsen - Enteignungsentschädigung - Einkünfte aus

    Sie ist voll auf die endgültige Verzinsung anzurechnen und erhält hierdurch den Charakter von - wenn auch vorzeitig zu zahlenden - Zinsen (vgl. dazu näher § 116 Abs. 4 Satz 1 BBauG, BGH-Urteil vom 28. September 1967 III ZR 43/67, NJW 1968, 154, sowie Heitzer/Oestreicher, Bundesbaugesetz und Städtebauförderungsgesetz, 6. Aufl. 1977, § 116 BBauG, Erl. 8; Schütz/Frohberg, Kommentar zum Bundesbaugesetz, 3. Aufl., § 116 Anm. IV 1; a. A. Ernst-Zinkahn-Bielenberg, Bundesbaugesetz, Bd. II, § 116 Anm. 17).
  • BayObLG, 23.04.2001 - 5Z RR 500/99

    Eigentumsübergang nach dem Bayerischen Zwangsabtretungsgesetz vom 17.11.1837

    Maßgebend hierfür sind folgende Erwägungen (BayObLGZ 1972, 368/369 ff. u.a. unter Hinweis auf BGHZ 37, 269/275 ff.; 43, 120/122 ff.; 48, 291/294):.
  • BGH, 28.01.1974 - III ZR 196/71
    Wie die Revision nicht in Zweifel zieht, hat die Klägerin bei der hier vorliegenden sogenannten Altrequisition Anspruch auf eine Entschädigung, die ale Vermögensnachteile ausgleichen soll, die durch die als zum 5. Mai 1955 12 Uhr wirksam geworden geltende Besitzeinweisung entstanden sind ( § 3 8 Abs. 4 iVm § 64 Abs. 2 und 3 LBG; vgl. BGHZ 48, 291, 292).
  • BGH, 13.02.1969 - III ZR 158/66

    Maßgeblichkeit des Zeitpunkt der Inanspruchnahme eines Grundstücks durch

    Die Berechnung der Zinsen nach Mittelwerten entspricht den von dem erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen (vgl. BGH Urt. v. 18. November 1957 - III ZR 82/56 = LM 2. DVO-RLG Nr. 1; v. 4. Juni 1962 - III ZR 207/60 = NJW 1962, 1441, 1444 [BGH 04.06.1962 - III ZR 207/60] ; v. 4. Juni 1962 - III ZR 163/61 = BGHZ 37, 269, 280 [BGH 04.06.1962 - III ZR 163/61] ; v. 27. September 1962 - III ZR 40/61 = WM 1962, 1235), die entgegen der Ansicht der Revision auch für Enteignungen nach dem Landbeschaffungsgesetz anzuwenden sind (vgl. BGHZ 31, 235, 237 [BGH 30.11.1959 - III ZR 146/59] ; 48, 291) [BGH 28.09.1967 - III ZR 43/67] .
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