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   BGH, 12.02.1952 - I ZR 115/51   

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https://dejure.org/1952,59
BGH, 12.02.1952 - I ZR 115/51 (https://dejure.org/1952,59)
BGH, Entscheidung vom 12.02.1952 - I ZR 115/51 (https://dejure.org/1952,59)
BGH, Entscheidung vom 12. Februar 1952 - I ZR 115/51 (https://dejure.org/1952,59)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen Urheberrechte - Vertragliche Beschränkung der Vorführungsrechte eines Films auf 6 Jahre - Pflichtwidrige Weiterverbreitung des Films nach Ende der Vertragslaufzeit

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Paarkstrasse 13

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 5, 116
  • NJW 1952, 662
  • GRUR 1952, 530
  • BB 1952, 708
  • DB 1952, 468
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 26.03.1902 - I 403/01

    1. Welche rechtliche Wirkung haben Bedingungen, die der Patentinhaber den

    Auszug aus BGH, 12.02.1952 - I ZR 115/51
    Der Patentinhaber, der unter Verwendung des geschützten Erfindungsgedankens den Patentgegenstand hergestellt und durch Veräusserung in den Verkehr gebracht hat, hat damit alle Vorteile, die ihm das Patent gewährt, genossen und insoweit das ihm aufgrund seiner geistigen Leistung zugebilligte Ausschließlichkeitsrecht verbraucht (RGZ 51, 139).
  • BGH, 07.06.1951 - III ZR 181/50

    Negative Feststellungsklage. Streitwert

    Auszug aus BGH, 12.02.1952 - I ZR 115/51
    Die Revision stützt diese Rechtsansicht auf die im Patentrecht entwickelte Lehre von dem Zusammenhang der Benutzungsarten, wonach eine vom Patentinhaber hergestellte Ware patentfrei wird, wenn sie durch Veräusserung seitens des Patentinhabers an seine Abnehmer in den Verkehr gelangt (BGHZ 2, 276).
  • BGH, 15.06.1951 - I ZR 121/50

    Rechtsnatur des Filmverwertungsvertrages

    Auszug aus BGH, 12.02.1952 - I ZR 115/51
    Aus der Rechtsprechung des erkennenden Senats zum Filmverwertungsvertrag (BGHZ 2, 331) könnte sie ihre irrige Auffassung schon deshalb nicht herleiten, weil es sich hier um die Auslegung eines Vertrages über einen erst zu schaffenden Film, einen sog. Verfilmungsvertrag, handelt, dessen Rechtsnatur mit der des Filmverwertungsvertrages, der die gewerbliche Auswertung eines bereits hergestellten Films zum Gegenstand hat, nicht übereinstimmt.
  • BGH, 21.11.1991 - I ZR 190/89

    Leitsätze

    Das Bearbeiterurheberrecht, wie es bei der Formulierung eines Leitsatzes zur Diskussion steht, erfordert neben der erkennbaren Wiedergabe der Vorlage eine eigenschöpferische Ausdruckskraft, sei es in der inneren oder in der äußeren Formgestaltung (BGHZ 5, 116, 119 - Parkstraße 13; BGH, Urt. v. 19.11.1971 - I ZR 31/70, GRUR 1972, 143, 145 - Biografie: 'Ein Spiel').
  • BGH, 15.11.1957 - I ZR 83/56

    Sherlock Holmes

    Die gewerbsmäßige Verbreitung und öffentliche Vorführung eines nach einem geschützten Sprachwerk hergestellten Films bedarf gemäß § 12 Abs. 2 Ziff. 6 LitUrhG in Verbindung mit § 11 LitUrhG und § 15 a KunstUrhG der Erlaubnis des Inhabers der Urheberrechte am Sprachwerk (BGHZ 5, 116, 119 [BGH 12.02.1952 - I ZR 115/51] - "Parkstraße 13").
  • BGH, 30.11.1976 - X ZR 81/72

    Kunststoffhohlprofil

    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Bereicherungsauagleich bei der Verletzung von Urheberrechten hat allgemeine Zustimmung gefunden (BGHZ 5, 116, 123; 20, 345, 355; 56, 317, 320 - Gasparone II; E. Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht 2. Aufl. S. 406 ff. m.Nw.); dieser Spruchpraxis hat der Gesetzgeber im Urheberrechtsgesetz vom 9. September 1965, nach dessen § 97 Abs. 3 "Ansprüche aus anderen gesetzlichen Vorschriften unberührt" bleiben, Rechnung getragen (vgl. hierzu schon Rietzler, Deutsches Urheber- und Erfinderrecht I. Abt., 1909, der eine gesetzliche Regelung des Bereicherungsausgleichs als "superfluum" bezeichnete, S. 141 Fußn. 11).
  • BGH, 21.11.1958 - I ZR 98/57

    Der Heiligenhof

    Eine Erschöpfung seines Verbreitung- und Verbietungsrechtes könnte durch die Überleitung der an sich befugterweise hergestellten Werkstücke in einen von ihm nicht gestatteten Absatzweg nicht eingetreten sein, Weil das keine Verbreitung "mit Zustimmung des Berechtigten" gewesen sein würde (BGHZ 5, 116, 120) [BGH 12.02.1952 - I ZR 115/51] .

    Das insoweit beim Urheber oder Originalverleger verbliebene Verbreitungs- und Verbietungsrecht erlischt in einem solchen Falle nicht mit der Abgabe von Werkexemplaren an die Buchgemeinschaft, sondern wirkt vielmehr auch gegen diese fort; ein gutgläubiger Erwerb, wie ihn das Sachenrecht kennt, scheidet bei dem Erwerb urheberrechtlicher Befugnisse aus (BGHZ 5, 116, 119) [BGH 12.02.1952 - I ZR 115/51] .

  • BGH, 12.10.1995 - I ZR 191/93

    "Spielzeugautos"; Umfang des Geschmacksmusterschutzes; Bestimmtheit des

    Im übrigen wäre auch zu prüfen gewesen, ob und inwieweit der hinsichtlich des Modells "BMW M 1" geltend gemachte Auskunftsanspruch als Anspruch zur Vorbereitung eines Bereicherungsanspruchs begründet sein kann (vgl. BGHZ 5, 116, 123 f. - Parkstraße 13; BGH, Urt. v. 18.12.1959 - I ZR 27/58, GRUR 1960, 256, 259 - Cherie; v. Gamm aaO. § 14 a Rdn. 37, 39; Eichmann/v. Falckenstein aaO. § 14 a Rdn. 15).
  • BGH, 30.11.1954 - I ZR 143/52

    Verletzung des Bearbeiterurheberrechts

    Ob und in welchem Umfange Sch. berechtigt war, die Urheberrechtlichen Nutzungsrechte an der Bearbeitung selbständig zu verwerten, richtet sich vielmehr nach seinem mit Heyden abgeschlossenen Vertrag (vgl. Ulmer a.a.O. S 256; BGHZ 5, 116).

    Der Senat hat bereits mehrfach in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts ausgesprochen, dass bei der Verletzung urheberrechtlicher Ausschliesslichkeitsrechte ohne Rücksicht auf Verschulden die allgemeinen Vorschriften über die Herausgabe einer Bereicherung zur Anwendung kommen können (RGZ 121, 258 gegen RGZ 113, 413 [424]; BGHZ 5, 116 [123]; Ulmer a.a.O. S 307).

  • OLG Hamm, 20.07.2010 - 28 U 2/10

    Zustandekommen eines Kaufvertrages über gebrauchte Lastkraftwagen bei

    Zwar ist die wiederholte Verwendung überlassener Papiere ausreichend (BGHZ 5, 116; Erman/Palm, BGB, 12. Aufl., § 167 Rn. 16).
  • BGH, 06.03.1986 - I ZR 208/83

    Erschöpfung des Verbreitungsrechts an Tonträgern

  • BGH, 13.06.1952 - I ZR 158/51

    Zugang einer empfangsbedürftigen Willenserklärung - Verspäteter Zugang einer

  • BGH, 17.05.1960 - I ZR 34/59

    Handstrickverfahren

  • LG Kiel, 02.11.2004 - 16 O 112/03

    Anspruch eines freiberuflichen Fotografen auf Unterlassung und Schadensersatz

  • BGH, 30.01.1959 - I ZR 82/57

    Gasparone

  • BGH, 21.04.1988 - I ZR 210/86

    "Kopierwerk"; Ansprüche der GEMA gegenüber dem Betreiber eines Kopierwerks

  • BGH, 15.04.1958 - I ZR 31/57

    Weiterübertragung von Wiederverfilmungsrechten

  • BGH, 18.12.1962 - I ZR 54/61

    Öffentliche Fernsehwiedergabe von Sprachwerken

  • BGH, 02.07.1971 - I ZR 58/70

    Gasparone II

  • BGH, 07.11.1980 - I ZR 24/79

    Kabelfernsehen in Abschattungsgebieten

  • AG Hamburg, 21.10.2008 - 14 C 391/07

    Storno-Bedingungen bei Flugtickets: Reisebüro erfolgreich verklagt

  • BGH, 28.11.1961 - I ZR 56/60

    Rundfunkempfang im Hotelzimmer

  • BGH, 31.05.1960 - I ZR 53/58

    Öffentliches Schallplattenkonzert und Künstlerlizenz

  • BGH, 18.12.1959 - I ZR 27/58

    Chérie

  • BGH, 18.06.1957 - I ZR 39/56

    Ferien vom Ich

  • LG Düsseldorf, 07.03.2014 - 36 O 57/13

    Klage im Namensstreit um "Esprit-Arena" abgewiesen

  • BGH, 18.05.1955 - I ZR 78/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 06.02.1976 - I ZR 110/74

    Vorausetzungen der Zulassung einer Widerklage - Verwertungsrechte an den Werken

  • BFH, 31.01.1957 - V 245/56 S

    Umsatzsteuerliche Beurteilung des Vertrages zwischen Filmhersteller und Verleiher

  • BFH, 14.11.1989 - III R 128/84
  • BGH, 20.12.1967 - Ib ZR 66/65

    Umfang der Abtretung von Fernsehrechten - Anspruch auf Rückzahlung eines

  • BFH, 30.10.1959 - III 57/55 S

    Filmherstellungsunternehmen als originärer Träger des Urheberrechts am Film -

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