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   BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68   

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BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68 (https://dejure.org/1970,360)
BGH, Entscheidung vom 01.06.1970 - III ZR 210/68 (https://dejure.org/1970,360)
BGH, Entscheidung vom 01. Juni 1970 - III ZR 210/68 (https://dejure.org/1970,360)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ansprüche aus Verletzung der Verkehrssicherungspflicht - Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Voraussetzungen für das Vorliegen einer Amtspflichtverletzung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; 1. WassVVO v. 3.9.1937 (RGBl I 933) § 1; 1. WassVVO v. 3.9.1937 (RGBl I 933) § 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 54, 165
  • NJW 1970, 1877
  • MDR 1970, 914
  • VersR 1970, 953
  • DB 1970, 2072
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 05.02.1962 - III ZR 221/60
    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Dagegen ist, ebenfalls nach ständiger Rechtsprechung, die Herstellung und Verwaltung der Verkehrswege eine Aufgabe des Staates und anderer Körperschaften, die unter öffentlichem Recht steht und hoheitlich bewältigt wird, also ein Teil der öffentlichen Verwaltung ist und hoheitliche Tätigkeit darstellt (BGH Urteil vom 6. November 1962 - III ZR 221/60 = NJW 1962, 796 [BGH 05.02.1962 - III ZR 221/60] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 07.06.1961 - V ZR 167/59

    Zulässigkeit des Rechtswegs

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Dem steht nicht entgegen, daß der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in seinemUrteil vom 7. Juni 1961 - V ZR 167/59 = BGHZ 35, 209 die §§ 823, 31, 89 BGB als mögliche Grundlage des Ersatzansprüche angesehen hat, den ein Mitglied eines Wasser- und Bodenverbandes gegen den Verband wegen Überschwemmungeschäden erhoben hat; der Anspruch war auf die Verletzung der Pflicht gestützt, nach Schaffung einer Gefahrenquelle Maßnahmen zur Abwehr der Schädigung Dritter zu ergreifen.
  • BGH, 15.10.1951 - III ZR 119/50
    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Wie es zutreffend ausführt, ist in verschiedenen Urteilen des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs bei feststehenden objektiven Verstößen gegen die Verkehrssicherungspflicht dein Verpflichteten der Entlastungsbeweis für fehlendes Verschulden aufgebürdet worden, so in dem nicht veröffentlichtenUrteil des erkennenden Senats vom 20. Dezember 1951 - III ZR 105/50 -, das einen durch ein Schlagloch verursachten Unfall betrifft, und in den Urteilenvom 15. Oktober 1951 - III ZR 119/50 = LM § 823 (Eb) BGB Nr. 2, vom 18. Mai 1955 - VI ZR 105/54 = VRS 9, 250 undvom 5. Dezember 1955 - III ZR 83/54 = VersR 1956, 158, die Verletzungen der Streupflicht betreffen.
  • BGH, 30.04.1953 - III ZR 377/51

    Verkehrssicherung bei Wasserstraßen

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Wie der erkennende Senat ständig betont hat, handelt es sich bei der Verkehrssicherungspflicht für Straßen um eine rechtlich selbständige und von sonstigen - öffentlich-rechtlichen - Pflichten (der Pflicht zur Verkehrsregelung, Straßenbau- und Straßenunterhaltungspflicht bzw. Straßenbaulast) nicht mitumfaßte Pflicht, mögen sich die verschiedenen Pflichtenkreise auch weitgehend decken (BGHZ 9, 373; BGH Urteil vom 20. März 1967 - III ZR 29/65 = HJW 1967, 1325;vom 9. November 1967 - III ZR 98/67 = NJW 1968, 443).
  • BGH, 05.12.1955 - III ZR 83/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Wie es zutreffend ausführt, ist in verschiedenen Urteilen des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs bei feststehenden objektiven Verstößen gegen die Verkehrssicherungspflicht dein Verpflichteten der Entlastungsbeweis für fehlendes Verschulden aufgebürdet worden, so in dem nicht veröffentlichtenUrteil des erkennenden Senats vom 20. Dezember 1951 - III ZR 105/50 -, das einen durch ein Schlagloch verursachten Unfall betrifft, und in den Urteilenvom 15. Oktober 1951 - III ZR 119/50 = LM § 823 (Eb) BGB Nr. 2, vom 18. Mai 1955 - VI ZR 105/54 = VRS 9, 250 undvom 5. Dezember 1955 - III ZR 83/54 = VersR 1956, 158, die Verletzungen der Streupflicht betreffen.
  • BGH, 20.03.1967 - III ZR 29/65

    Keine Ansprüche Einzelner aus Straßenbaulast

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Wie der erkennende Senat ständig betont hat, handelt es sich bei der Verkehrssicherungspflicht für Straßen um eine rechtlich selbständige und von sonstigen - öffentlich-rechtlichen - Pflichten (der Pflicht zur Verkehrsregelung, Straßenbau- und Straßenunterhaltungspflicht bzw. Straßenbaulast) nicht mitumfaßte Pflicht, mögen sich die verschiedenen Pflichtenkreise auch weitgehend decken (BGHZ 9, 373; BGH Urteil vom 20. März 1967 - III ZR 29/65 = HJW 1967, 1325;vom 9. November 1967 - III ZR 98/67 = NJW 1968, 443).
  • BGH, 18.05.1967 - III ZR 94/65

    Anspruch auf Schadensersatz - Schäden an Versorgungsleistungen - Geltendmachung

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Ebenso sind die Maßnahmen einer Gemeinde zur Schaffung von Einrichtungen zur Ableitung der Abwässer in ständiger Rechtsprechung als zur öffentlich-rechtlichen Daseinsversorge und damit zur schlicht-hoheitlichen Verwaltung gehörend angesehen worden (BGH Urteil vom 18. Mai 1967 - III ZR 94/65 = VersR 1967, 859 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 16.10.1967 - III ZR 26/67

    Schadensersatzanspruch auf Grund eines Unfalls wegen Herunterfallens von

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Oktober 1967 - III ZR 26/67 = VRS Bd. 33 (1967), 409 betrifft Gefahren auf einer Straße durch Steinschlag und damit einen Fall der Straßenverkehrssicherungspflicht.
  • BGH, 09.11.1967 - III ZR 98/67

    Rechtsgrundlage für Haftung wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht für

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Wie der erkennende Senat ständig betont hat, handelt es sich bei der Verkehrssicherungspflicht für Straßen um eine rechtlich selbständige und von sonstigen - öffentlich-rechtlichen - Pflichten (der Pflicht zur Verkehrsregelung, Straßenbau- und Straßenunterhaltungspflicht bzw. Straßenbaulast) nicht mitumfaßte Pflicht, mögen sich die verschiedenen Pflichtenkreise auch weitgehend decken (BGHZ 9, 373; BGH Urteil vom 20. März 1967 - III ZR 29/65 = HJW 1967, 1325;vom 9. November 1967 - III ZR 98/67 = NJW 1968, 443).
  • BGH, 20.12.1951 - III ZR 105/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.06.1970 - III ZR 210/68
    Wie es zutreffend ausführt, ist in verschiedenen Urteilen des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs bei feststehenden objektiven Verstößen gegen die Verkehrssicherungspflicht dein Verpflichteten der Entlastungsbeweis für fehlendes Verschulden aufgebürdet worden, so in dem nicht veröffentlichtenUrteil des erkennenden Senats vom 20. Dezember 1951 - III ZR 105/50 -, das einen durch ein Schlagloch verursachten Unfall betrifft, und in den Urteilenvom 15. Oktober 1951 - III ZR 119/50 = LM § 823 (Eb) BGB Nr. 2, vom 18. Mai 1955 - VI ZR 105/54 = VRS 9, 250 undvom 5. Dezember 1955 - III ZR 83/54 = VersR 1956, 158, die Verletzungen der Streupflicht betreffen.
  • OLG München, 18.09.2003 - 1 U 2138/03

    Amtshaftungsanspruch wegen Hochwasserschäden aufgrund unzureichender

    Weiter bringt der Beklagte vor, das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 01.06.1970 (BGHZ 54, S. 165 ff), auf das sich das Landgericht stütze, sei nicht in Hinsicht auf Art. 54 Abs. 1 BayWG ergangen.

    Dies sei bei der Übertragung der Grundsätze des Urteils BGHZ 54, 165, dem nur eine Verzögerung von zwei Jahren zugrunde gelegen habe, zu berücksichtigen.

    In der von den Parteien diskutierten Entscheidung BGHZ 54, 165, 169 bejahte der Bundesgerichtshof den drittschützenden Charakter der Gewässerausbauverpflichtung nach nordrhein-westfälischem Wasserrecht.

    Trotz der Beweislast des Klägers ist es Sache des Beklagten, über die organisatorischen und finanziellen Möglichkeiten Auskunft zu geben (BGHZ 54, 165, 176).

  • BGH, 11.11.2004 - III ZR 200/03

    Amtspflichten der Katastrophenschutzbehörde bei drohendem Deichbruch

    Nach der Rechtsprechung des Senats dient der Katastrophen- und Hochwasserschutz nicht nur dem Interesse der Allgemeinheit, sondern zugleich den Belangen der von den Auswirkungen einer Überflutung möglicherweise Betroffenen; Amtspflichten dieser Art sind daher drittbezogen (BGHZ 54, 165, 170; 140, 380, 388; Senatsurteil vom 27. Januar 1994 aaO).
  • BGH, 01.12.2022 - III ZR 54/21

    Amtshaftung im Rahmen der Gewässerunterhaltungspflicht: Drittschützender

    Um den nach Amtshaftungsgrundsätzen zu beurteilenden Hochwasserschutz (vgl. zB Senat, Urteile vom 5. Juni 2008 - III ZR 137/07, NVwZ-RR 2008, 672 Rn. 9 und vom 1. Juni 1970 - III ZR 210/68, BGHZ 54, 165, 167 f; Czychowski/Reinhardt, WHG, 12. Aufl., § 39 Rn. 85), für den der Beklagte auch nicht zuständig wäre (vgl. § 11 Satz 2, § 12 Abs. 1 Satz 1 WG LSA, § 2 Abs. 1 und 2 Sätze 1 und 2 seiner Satzung vom 26. August 1992 in der Neufassung vom 27. Januar 2010, zuletzt geändert am 3. Februar 2022, abrufbar auf der Homepage des Beklagten), geht es vorliegend zwar nicht.
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 70/81

    Amtspflichtverletzung - Gemeinde - Kanalisation - Ausbau- und Unterhaltspflichten

    Maßnahmen des Hochwasserschutzes, insbesondere der zur Abwehr von Naturgefahren erforderliche Ausbau von Gewässern, fallen in den Bereich der der öffentlichen Hand obliegenden Daseinsvorsorge und sind damit hoheitliche Tätigkeit (Senatsurteile in BGHZ 54, 165 = LM BGB § 839 (Cb) Nr. 14 mit Anm. Kreft = NJW 1970, 1877; LM GrundG Art. 14 (Cc) Nr. 21 = NJW 1971, 750; auch ZfW 1974, 355 f.; vgl. auch Gieseke/Wiedemann/Czychowski § 28 Rdn. 2 b; Breuer, Öffentliches und privates Wasserrecht Rdn. 269; OLG Karlsruhe, VersR 1973, 1073).

    Zur Beweislastverteilung wird auf BGHZ 54, 165, 172 ff. = LM BGB § 839 (Cb) Nr. 14 mit Anm. Kreft und BGH LM GrundG Art. 14 (Cc) Nr. 26 hingewiesen, zur Frage, ob ein etwaiger Ersatzanspruch der Klägerin gegebenenfalls wegen schadensanfälliger Lage oder Beschaffenheit ihres Grundstücks gemäß § 254 BGB zu mindern ist, auf das Senatsurteil in LM GrundG Art. 14 (Cc) Nr. 26.

  • BGH, 21.11.1996 - III ZR 28/96

    Verkehrssicherungs- und Streupflicht des Trägers der Straßenbaulast in

    Darüber hinaus hat der Senat in seinem Urteil vom 30. September 1970 - III ZR 81/67 - NJW 1971, 43, allerdings bezogen auf den Rechtszustand, bevor das Land Rheinland-Pfalz die bis dahin nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich als privatrechtliche Verpflichtung qualifizierte Straßenverkehrssicherungspflicht (vgl. Senat BGHZ 9, 373; 14, 83; 16, 95; 20, 57; 54, 165; 60, 54, 55) als Amtspflicht in Ausübung öffentlicher Gewalt ausgestaltet hat (Einführung des § 48 Abs. 2 LStrG durch das Zweite Landesgesetz zur Änderung des Landesstraßengesetzes vom 22. April 197O, GVBl. S. 142), zum Verhältnis der Haftung wegen Verstoßes gegen die "polizeiliche" Reinigungspflicht und die allgemeine Verkehrssicherungspflicht ausgeführt: Eine kumulative Haftung aus § 823 BGB und aus § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG komme nicht in Betracht, weil sich die Pflichten aus der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht (§ 823 BGB) und aus der Amtspflicht (zur "polizeilichen Reinigung") hier deckten und § 839 BGB eine Sonderregelung enthalte, indem er einen selbständigen Haftungstatbestand schaffe und damit die allgemeine Vorschrift der §§ 823 ff BGB ausschließe.
  • BGH, 26.02.1976 - III ZR 183/73

    Haftung der Gemeinde für Überschwemmungen durch bauliche Maßnahmen an einem

    Wäre die "Regulierung" dem Hochwasserschutz zu die nen bestimmt gewesen, könnte sich allerdings schon aus der Natur dieser Aufgabe ergeben, daß die Maßnahme in den Bereich der Daseinsvorsorge und damit der schlicht hoheitlichen Verwaltung fiel (vgl. Senatsurteile BGHZ 54, 165, 168 f; IM GG Art. 14 Cc Nr. 21 = NJW 1971, 750).Das selbe würde gelten, wenn die "Regulierung" der Abwasserbeseitigung gedient hätte (Senatsurteile BGHZ 54» 299» 301 m.w.Nachw.; VersR 1967, 859, 860; ferner BGH IM GG Art. 14 Cc Nr. 15 a).

    sigung der erforderlichen Sorgfalt zurückzuführen ist, so spricht der erste Anschein für das Verschulden des Zuständigen Beamten (vgl. Senatsurteil BGHZ 54, 165, 173).

  • BGH, 24.05.1973 - III ZR 178/70

    Klage auf Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Ausübung

    Nach der Rechtsprechung des Senats fällt die Straßenbautätigkeit der öffentlich-rechtlichen Körperschaften als Teil der Daseinsvorsorge regelmäßig in den Bereich schlicht-hoheitlicher Tätigkeit (BGH NJW 1962, 796 [BGH 05.02.1962 - III ZR 221/60] ; ebenso für Kanalisierungsarbeiten, durch die die Straße in Mitleidenschaft gezogen wurde, BGH NJW 1964, 198, 199 [BGH 10.10.1963 - III ZR 161/62] ; BGHZ 57, 370, 372 [BGH 20.12.1971 - III ZR 110/69] ; für Bauten zum Hochwasserschutz BGHZ 54, 165, 167 f) [BGH 01.06.1970 - III ZR 210/68] .

    Das gilt insbesondere nicht, wenn Arbeiten von privaten Unternehmern selbständig - anders im Falle bindender behördlicher Weisungen - ausgeführt werden (BGHZ 48, 98, 103 [BGH 15.06.1967 - III ZR 23/65] ; 54, 165, 167 [BGH 01.06.1970 - III ZR 210/68] ; BGH NJW 1964, 198, 199 [BGH 10.10.1963 - III ZR 161/62] ; VersR 1964, 1070, 1072 [BGH 18.06.1964 - III ZR 65/63] ; 1967, 859, 861).

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2013 - 18 U 18/12

    Abweisung der Klage eines Grundstückseigentümers wegen Vernässung seines

  • BGH, 16.02.1995 - III ZR 106/93

    Drittbezogenheit von Warnpflichten des Deutschen Wetterdienstes

  • BGH, 28.01.1982 - III ZR 111/80

    Begründetheit des Anspruchs auf Ersatz von Hochwasserschäden - Ersatz von

  • BGH, 19.06.1972 - III ZR 126/70

    Kausalität - Ursächlichkeit - Wasseraufsicht - Wasserschaden -

  • BGH, 19.12.1985 - III ZR 20/85

    Entschädigungspflicht für eine Verschlechterung von Entwässerungsverhältnissen

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 265/85

    Wasser-und Bodenverband - Schadensersatz - Meliorationsmaßnahmen - Amtshaftung -

  • BGH, 05.07.1972 - 3 StR 4/71

    Aufhebung eines Urteils - Zurückverweisung einer Sache an ein Oberlandesgericht -

  • OLG Düsseldorf, 18.05.1995 - 18 U 191/94

    Amtspflicht der Staatsanwaltschaft

  • OLG Dresden, 19.03.1997 - 6 U 713/96

    Schadensersatz für die Folgen eines gescheiterten Investitionsvorhabens;

  • OLG München, 11.03.2004 - 1 W 766/04

    Zur Rechtswegeröffnung zu den ordentlichen Gerichten nach § 13 GVG

  • BGH, 21.09.1978 - X ZR 56/77

    Entschädigung wegen eines enteignungsgleichen Eingriffs in Gestalt der

  • BGH, 10.11.1970 - VI ZR 104/69

    Rückgriff der Berufsgenossenschaft gegen Zweitschädiger

  • BGH, 29.10.1987 - III ZR 234/86

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BGH, 11.06.1974 - VI ZR 210/72

    Umfang der Minderung der Schadensersatzpflicht durch ein Mitverschulden -

  • BGH, 06.12.1973 - III ZR 49/71

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Voraussetzungen für das

  • LG Waldshut-Tiengen, 15.08.1978 - 2 O 135/78

    Amtshaftung wegen der Beschädigung von Möbelstücken durch eine Überschwemmung;

  • VG Meiningen, 09.01.2007 - 2 K 543/04

    Straßen- und Wegerecht; Rückverweisung; ausnahmsweise; Amtshaftung;

  • BGH, 27.05.1974 - III ZR 194/71

    Ersatz eines Wasserschadens durch die Gemeinde auf Grund Übertretens eines

  • OLG Köln, 26.08.1999 - 7 U 42/99
  • LG Aachen, 12.12.1990 - 4 O 309/90

    Schadenersatzansprüche aus Amtshaftung bei Verkehrsunfall; Beschädigung der

  • OLG Köln, 06.02.1981 - 3 U 117/80
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