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   BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68   

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BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68 (https://dejure.org/1971,359)
BGH, Entscheidung vom 28.10.1971 - III ZR 227/68 (https://dejure.org/1971,359)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1971 - III ZR 227/68 (https://dejure.org/1971,359)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 57, 170
  • NJW 1972, 204
  • MDR 1972, 127
  • VersR 1972, 99
  • DVBl 1972, 453
  • DB 1971, 2468
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 11.01.1971 - III ZR 217/68

    Kanalisation und Wasserhaushaltsgesetz

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Der erkennende Senat hat in seinemUrteil vom 11. Januar 1971 - III ZR 217/68 - BGHZ 55, 180 ausgesprochen, daß eine Gemeinde nach § 22 Abs. 1 WHG haftet, wenn sie die in ihrer Kanalisation gesammelten Abwässer ungereinigt in einen Wasserlauf einführt und wenn durch die in den Abwässern enthaltenen schädlichen Stoffe Fische eingehen.
  • BGH, 31.01.1966 - III ZR 118/64

    Fehlerhafte Revisionsverwerfung - § 839 BGB; Art. 5 Abs. 5 MRK, Verjährung

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Sie erfaßt nicht nur die im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelten Fälle der Haftung aus unerlaubten Handlungen, die im übrigen Fälle schuldloser Schädigung umfassen (§§ 829, 833 Satz 1 BGB), sondern enthält einen allgemein auf Ansprüche aus unerlaubten Handlungen aller Art, eingeschlossen die Ansprüche aus Gefährdungshaftung, anwendbaren Rechtssatz (RGZ 106, 289; 122, 320, 326; 149, 321 - Ansprüche nach § 945 ZPO und nach dem Tumultschadengesetz; BGHZ 9, 209, 212 [BGH 09.04.1953 - III ZR 77/52] ; 36, 252, 254 [BGH 22.12.1961 - I ZR 152/59] (allgemein); 45, 58, 75 - Ansprüche nach Art. 5 Abs. 5 der Menschenrechtskonvention; BGH NJW 1966, 975 = LM § 35 GWB Nr. 5 - Ansprüche nach § 35 GWB).
  • BGH, 22.12.1961 - I ZR 152/59

    Gründerbildnis

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Sie erfaßt nicht nur die im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelten Fälle der Haftung aus unerlaubten Handlungen, die im übrigen Fälle schuldloser Schädigung umfassen (§§ 829, 833 Satz 1 BGB), sondern enthält einen allgemein auf Ansprüche aus unerlaubten Handlungen aller Art, eingeschlossen die Ansprüche aus Gefährdungshaftung, anwendbaren Rechtssatz (RGZ 106, 289; 122, 320, 326; 149, 321 - Ansprüche nach § 945 ZPO und nach dem Tumultschadengesetz; BGHZ 9, 209, 212 [BGH 09.04.1953 - III ZR 77/52] ; 36, 252, 254 [BGH 22.12.1961 - I ZR 152/59] (allgemein); 45, 58, 75 - Ansprüche nach Art. 5 Abs. 5 der Menschenrechtskonvention; BGH NJW 1966, 975 = LM § 35 GWB Nr. 5 - Ansprüche nach § 35 GWB).
  • BGH, 12.02.1958 - V ZR 45/56

    Schadensersatzanspruch wegen unerlaubter Verunreinigung eines Wasserlaufs -

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits in seinemUrteil vom 12. Februar 1958 - V ZR 45/56 = LM PreußWG § 24 Nr. 1 = MDR 1958, 500 zu § 24 PreußWG ausgeführt, daß für die Einleitung von Abwässern, die durch von einer Gemeinde angelegte Einrichtungen (Sammelleitungen) einem Wasserlauf zugeführt werden, die Gemeinde haftet, auch wenn es sich dabei nur um die Abwässer von Hauseigentümern, nicht auch um solche der Gemeinde handelt.
  • BGH, 09.04.1953 - III ZR 77/52

    Verjährung von Aufopferungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Sie erfaßt nicht nur die im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelten Fälle der Haftung aus unerlaubten Handlungen, die im übrigen Fälle schuldloser Schädigung umfassen (§§ 829, 833 Satz 1 BGB), sondern enthält einen allgemein auf Ansprüche aus unerlaubten Handlungen aller Art, eingeschlossen die Ansprüche aus Gefährdungshaftung, anwendbaren Rechtssatz (RGZ 106, 289; 122, 320, 326; 149, 321 - Ansprüche nach § 945 ZPO und nach dem Tumultschadengesetz; BGHZ 9, 209, 212 [BGH 09.04.1953 - III ZR 77/52] ; 36, 252, 254 [BGH 22.12.1961 - I ZR 152/59] (allgemein); 45, 58, 75 - Ansprüche nach Art. 5 Abs. 5 der Menschenrechtskonvention; BGH NJW 1966, 975 = LM § 35 GWB Nr. 5 - Ansprüche nach § 35 GWB).
  • BGH, 29.04.1966 - V ZR 147/63

    Wasserlaufverunreinigung

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Wie es richtig ausführt, kommt es auf die von der Revision unter Hinweis auf BGHZ 46, 17, 19 [BGH 29.07.1966 - V ZR 147/63] ; 47, 1 [BGH 23.12.1966 - V ZR 144/63] ; BGH NJW 1966, 1570; OLG Hamm BB 1962, 1106; den schriftlichen Bericht des zweiten Sachausschusses zu § 25 des Entwurfs - Bundestagsdrucksache 2.
  • RG, 12.02.1923 - IV 304/22

    Schadensersatzanspruch aus § 945 ZPO

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Sie erfaßt nicht nur die im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelten Fälle der Haftung aus unerlaubten Handlungen, die im übrigen Fälle schuldloser Schädigung umfassen (§§ 829, 833 Satz 1 BGB), sondern enthält einen allgemein auf Ansprüche aus unerlaubten Handlungen aller Art, eingeschlossen die Ansprüche aus Gefährdungshaftung, anwendbaren Rechtssatz (RGZ 106, 289; 122, 320, 326; 149, 321 - Ansprüche nach § 945 ZPO und nach dem Tumultschadengesetz; BGHZ 9, 209, 212 [BGH 09.04.1953 - III ZR 77/52] ; 36, 252, 254 [BGH 22.12.1961 - I ZR 152/59] (allgemein); 45, 58, 75 - Ansprüche nach Art. 5 Abs. 5 der Menschenrechtskonvention; BGH NJW 1966, 975 = LM § 35 GWB Nr. 5 - Ansprüche nach § 35 GWB).
  • BGH, 24.03.1959 - VI ZR 90/58

    Berücksichtigung eines Abzugs neu für alt

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Wenn der Zustand des Brunnens einen Abzug "neu für alt" rechtfertigt (BGHZ 30, 29, 34) [BGH 24.03.1959 - VI ZR 90/58] , so kann dies im Betragsverfahren berücksichtigt werden.
  • BGH, 23.12.1966 - V ZR 144/63

    Wassergefährdung durch Tankfahrzeug sowie zum Anlagenbegriff; Benzinversickerung;

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Wie es richtig ausführt, kommt es auf die von der Revision unter Hinweis auf BGHZ 46, 17, 19 [BGH 29.07.1966 - V ZR 147/63] ; 47, 1 [BGH 23.12.1966 - V ZR 144/63] ; BGH NJW 1966, 1570; OLG Hamm BB 1962, 1106; den schriftlichen Bericht des zweiten Sachausschusses zu § 25 des Entwurfs - Bundestagsdrucksache 2.
  • RG, 26.11.1928 - VI 222/28

    1. Über die Wahrung der Frist zur Erhebung der Klage in § 5 des preußischen

    Auszug aus BGH, 28.10.1971 - III ZR 227/68
    Sie erfaßt nicht nur die im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelten Fälle der Haftung aus unerlaubten Handlungen, die im übrigen Fälle schuldloser Schädigung umfassen (§§ 829, 833 Satz 1 BGB), sondern enthält einen allgemein auf Ansprüche aus unerlaubten Handlungen aller Art, eingeschlossen die Ansprüche aus Gefährdungshaftung, anwendbaren Rechtssatz (RGZ 106, 289; 122, 320, 326; 149, 321 - Ansprüche nach § 945 ZPO und nach dem Tumultschadengesetz; BGHZ 9, 209, 212 [BGH 09.04.1953 - III ZR 77/52] ; 36, 252, 254 [BGH 22.12.1961 - I ZR 152/59] (allgemein); 45, 58, 75 - Ansprüche nach Art. 5 Abs. 5 der Menschenrechtskonvention; BGH NJW 1966, 975 = LM § 35 GWB Nr. 5 - Ansprüche nach § 35 GWB).
  • BGH, 27.01.1966 - KZR 8/64

    Schadensersatz aus dem Betreiben eines rechtswidrigen Gesamtumsatzrabattkartells

  • BGH, 07.06.1966 - 1 StR 580/65

    Vorhersehbarkeit einer möglichen Folge eines fahrlässigen Verhaltens - Einleiten

  • RG, 16.11.1935 - I 59/35

    1. Zur Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus der Vollziehung

  • OLG Hamm, 20.12.2007 - 3 Ss OWi 782/07

    Personalien; Angabe; Verweigerung; Aufforderung; Rechtmäßigkeit

    Voraussetzung der Ahntbarkeit der Weigerung ist danach die Rechtmäßigkeit des Auskunftserlangens (vgl. BVerfGE 92, 191 = NJW 1995, 3110; BGH ST 25, 17 = NJW 1972, 204; Rogall in KK-OWiG, § 111 Rdn. 18 - 21; Göhler OWiG a.a.O. Rdn. 15 zu § 111).
  • BGH, 04.06.2009 - III ZR 144/05

    Schadensersatzansprüche dänischer Schweinezüchter und Schlachthofgesellschaften

    Dabei hat für den Senat vor allem Gewicht, dass sich die Standardliteratur mit dieser Frage nicht beschäftigte, obwohl es durchaus Anspruchskonstellationen gab, für die schon zu früherer Zeit eine analoge Anwendung des § 852 Abs. 1 BGB a.F. anerkannt war, etwa für Ansprüche aus Art. 5 Abs. 5 der Europäischen Menschenrechtskonvention (Senatsurteil BGHZ 45, 58, 70 ff, 75 f ) und für Ersatzansprüche nach § 22 WHG (Senatsurteile BGHZ 57, 170, 176 f ; 98, 235, 237) .
  • BGH, 15.01.2008 - VI ZR 53/07

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage auf Feststellung der Schadensersatzpflicht

    Sollte das Berufungsgericht unter Berücksichtigung dieser Rechtslage nach erneuter Sachprüfung nunmehr zu dem Ergebnis gelangen, dass die Feststellungsklage zulässig war und ist, wird es sich - falls es nicht ohnehin von einer Verschuldenshaftung des Beklagten ausgeht - mit einer Anwendung des Wasserhaushaltsgesetzes zu befassen haben (vgl. § 22 WHG; BGH, BGHZ 57, 170, 173 ff.; 62, 351 ff., 355 ff.; 103, 129 ff.; Urteil vom 27. April 1970 - III ZR 31/69 - VersR 1970, 625 ff.).
  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 227/84

    Inanspruchnahme des Grundstückseigentümers als Zustandsstörer

    Für Ansprüche aus solcher Haftung gilt, falls nicht etwas anderes bestimmt ist, die Verjährungsfrist des § 852 BGB (Senatsurteil BGHZ 57, 170 176).

    Für das ähnlich zu beurteilende Verhältnis der kurzen Verjährungsfrist des § 117 BinnSchG zur Verjährungsregelung des § 852 BGB hat der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes entschieden, daß Ansprüche nach § 22 WHG, auf die grundsätzlich § 852 BGB Anwendung findet (Senatsurteil BGHZ 57, 170, 176), dann nach § 117 BinnSchG verjähren, wenn die Verwirklichung eines Tatbestandes des § 22 WHG in einem engen Zusammenhang mit dem Schiffsbetrieb steht (BGHZ 76, 312, 317).

  • BGH, 26.10.2006 - IX ZR 147/04

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen unberechtigter vorläufiger

    Die Verjährungsvorschrift des § 852 Abs. 1 BGB a.F. findet nur deshalb Anwendung, weil sie nach ständiger Rechtsprechung einen die Ansprüche aus Gefährdungshaftung allgemein umfassenden Rechtssatz enthält (vgl. BGHZ 57, 170, 176 f; 98, 235, 237; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 22. Aufl. § 717 Rn. 24).
  • BGH, 30.05.1974 - III ZR 190/71

    Verunreinigung von Gewässern

    Die umstrittene und vom Senat bisher offengelassene Frage, ob unter "Einleiten" im Sinne des § 22 Abs. 1 WHG ein bewußt auf dieses Ziel gerichtetes Handeln zu verstehen ist, oder ob ein Verhalten genügt, das nur nach seiner objektiven Eignung auf das Hineingelangen gerichtet ist (vgl. BGHZ 57, 170, 173 m. Nachw.), bedarf daher auch hier keiner Erörterung (vgl. hierzu neuerdings das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. November 1973 - IV C 44/69 - - DÖV 1974, 207 = NJW 1974, 815).

    Wie der Senat in seinem Urteil in BGHZ 57, 170, 173 ausgeführt hat, ist eine Haftung des Einleitenden möglich, wenn mit Krankheitskeimen durchsetzte Abwässer in ein fließendes Gewässer eingeleitet werden, die Keime von dort durch Versickerung ins Grundwasser gelangen und deshalb ein mit Grundwasser gespeister Brunnen außer Betrieb gesetzt werden muß.

  • BVerwG, 01.03.1995 - 8 C 36.92

    Öffentlich-rechtliches Benutzungsverhältnis - Verwaltungsschuldverhältnis -

    Die dreijährige Verjährungsfrist des § 852 BGB gilt demgegenüber nur für unerlaubte Handlungen, nicht für vertragliche oder hier - infolge der analogen Anwendung - vertragsähnliche Ansprüche wegen Nicht- oder Schlechterfüllung von Verpflichtungen aus dem Kanalbenutzungsverhältnis (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. März 1987 - 22 A 893/85 - NVwZ 1987, 1105 (1107) [OVG Nordrhein-Westfalen 24.03.1987 - 22 A 893/85]; MünchKommBGB-von Feldmann, 3. Auflage, § 195 Rn. 12; MünchKommBGB-Mertens, 2. Auflage, § 852 Rn. 7; BGH, Urteile vom 28. Oktober 1971 - III ZR 227/68 - NJW 1972, 204 (205) [BGH 28.10.1971 - III ZR 227/68], vom 13. April 1972 - VII ZR 4/71 - BGHZ 58, 305, vom 10. Juni 1976 - VII ZR 129/74 - BGHZ 67, 1 (7, 9), [BGH 10.06.1976 - VII ZR 129/74]vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 - DVBl 1978, 108 (109) [BGH 13.10.1977 - III ZR 122/75] und vom 7. Juli 1983 - III ZR 119/82 - NJW 1984, 615 (616) [BGH 07.07.1983 - III ZR 119/82]).
  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 180/86

    Wasservergiftung - § 22 WHG, Untersuchungskosten bei Wasserprobe durch

    a) Entgegen der Ansicht der Revision kann auch im vorliegenden Fall offen bleiben, ob unter »Einleiten« i. S. des § 22 Abs. 1 WHG ein bewußt auf dieses Ziel gerichtetes Handeln zu verstehen ist, oder ob ein Verhalten genügt, das nur nach seiner objektiven Eignung auf ein Hineingelangen gerichtet ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 55, 180, 184; 57, 170, 173 f.; 65, 221, 223 und vom 1. März 1984 - III ZR 3/83 = LM WasserhaushaltsG Nr. 22 m. w. Nachw.).

    Im Falle einer Grundwasserverseuchung brauchen die schädlichen Stoffe nicht unmittelbar in das Grundwasser eingeleitet worden zu sein, sondern es reicht aus, daß sie einem anderen Gewässer zugeführt worden und als adäquate Folge dieses Vorgangs von dort in das Grundwasser gelangt sind (Senatsurteile BGHZ 57, 170, 173; vgl. auch 62, 351, 353; Gieseke/Wiedemann/Czychowski aaO § 22 Rdn. 27).

  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 70/81

    Amtspflichtverletzung - Gemeinde - Kanalisation - Ausbau- und Unterhaltspflichten

    Die Gewässereigenschaft des M Bachs kann bei dieser Sachlage nicht verneint werden (vgl. dazu Senatsurteile in BGHZ 57, 170 = LM WasserhaushaltsG § 22 Nr. 6 mit Anm. Kreft; LM WasserhaushaltsG § 22 Nr. 14; BVerwGE 49, 293 und 301; Gieseke/Wiedemann/Czychowski, WHG 3. Aufl. 1979 § 1 Rdn. 2 b; auch Sieder/Zeitler/Dahme, WHG § 1 Rdn. 9 b).
  • BGH, 17.01.1985 - IX ZR 59/84

    Verjährung der Konkursverwalterhaftung

    Das sind Tatbestände, die an einen gegenständlichen, rechtswidrigen Eingriff in den Rechtskreis einer Person eine außerrechtsgeschäftliche Schadensersatzpflicht knüpfen (Staudinger/Schäfer, BGB 10./11. Aufl. § 852 Rdn. 131 m. Nachw. früherer teilweiser aA; BGB-RGRK/Kreft, 12. Aufl. § 852 Rdn. 4; Soergel/Siebert/Zeuner, BGB 10. Aufl. § 852 Rdn. 2; Hoche, Festschrift H. Lange 1977, 241, 249; Peters/Zimmermann, Gutachten und Vorschläge zur Überarbeitung des Schuldrechts, Verjährungsfristen, 1980 S. 222; RGZ 122, 320, 326; BGHZ 9, 209, 212 [BGH 09.04.1953 - III ZR 77/52]; 36, 252, 254; 57, 170, 176).
  • BGH, 12.09.2002 - III ZR 214/01

    Verantwortlichkeit des Inhabers eines Waschplatzes für Gewässerverunreinigungen

  • BGH, 06.05.1999 - III ZR 89/97

    Umfang der Schadensersatzpflicht des Inhabers einer gefährlichen Anlage;

  • BGH, 17.10.1985 - III ZR 99/84

    Ersatzansprüche wegen Verschmutzung eines Gewässers durch höhere Gewalt

  • BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73

    Anforderungen an die Entscheidung über einen Hilfsanspruch - Ursachenzusammenhang

  • BGH, 28.09.1993 - III ZR 170/91
  • BGH, 20.11.1975 - III ZR 38/73

    Haftung einer Gemeinde - Abwassernetz - Bachlauf

  • BGH, 23.10.1975 - III ZR 108/73

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines einen Fischteich mit

  • BGH, 08.01.1981 - III ZR 125/79

    Zuführung von Grubenwasser an die Kanalisation - Rücknahme einer

  • BGH, 17.03.1980 - II ZR 1/79

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Schiffseigner

  • BGH, 01.03.1984 - III ZR 3/83

    Aufstauen eines fließenden Gewässers; Entnahme von Wasser

  • BGH, 31.01.1972 - III ZR 67/69

    Widerrufliche wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung der geklärten Abwässer in

  • OLG Hamm, 17.03.1992 - 7 U 103/91

    Schadensersatz wegen Verseuchung eines Grundstücks mit Transformatorenöl;

  • LG Münster, 06.02.1986 - 11 O 444/82

    Schadensersatz: hier Vegetationsschäden, eines Zementwerkes wegen zu hohem

  • BGH, 26.06.1972 - III ZR 16/70

    Verjährung - Verjährung von Schadenersatzansprüchen - Fortdauernde Handlung -

  • BGH, 03.07.1975 - III ZR 61/73

    Bindungswirkung bei Zulassung der Revision durch das Berufungsgericht -

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