Rechtsprechung
   BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,129
BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69 (https://dejure.org/1971,129)
BGH, Entscheidung vom 16.09.1971 - VII ZR 312/69 (https://dejure.org/1971,129)
BGH, Entscheidung vom 16. September 1971 - VII ZR 312/69 (https://dejure.org/1971,129)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,129) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Maklervertrag durch rechtsanwaltliche Beratung und Vermittlung hinsichtlich eines Strohmannes zur Abwicklung eines Rechtsgeschäfts - Vergütung für eine Maklertätigkeit im Rahmen rechtsanwaltlicher Beratung - Voraussetzung für die Abrechnung einer höheren als der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maklervertrag durch rechtsanwaltliche Beratung und Vermittlung hinsichtlich eines Strohmannes zur Abwicklung eines Rechtsgeschäfts; Vergütung für eine Maklertätigkeit im Rahmen rechtsanwaltlicher Beratung; Voraussetzung für die Abrechnung einer höheren als der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 57, 53
  • NJW 1971, 2227
  • MDR 1972, 42
  • DB 1971, 2059
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 19.03.1902 - I 397/01

    Wechsel. Bürgschaft. C.P.O. § 527

    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    Auch ein Wechselakzept erfüllt nicht die Schriftform des § 766 BGB (BGHZ 45, 210; RGZ 51, 110, 114), schafft keine Bürgschafts-, sondern eine rein wechselrechtliche Verpflichtung.
  • RG, 12.12.1907 - IV 221/07

    Ausstattungsversprechen; Leibrente

    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    Für die Wirksamkeit eines Leibrentenversprechens, das nach § 761 BGB der Schriftform bedarf, hat das Reichsgericht ausgesprochen, daß "der für das Rechtsgeschäft wesentliche Inhalt sich vollständig und unmittelbar aus der Urkunde ergeben muß" (RGZ 67, 204, 214).
  • BGH, 26.10.1955 - VI ZR 145/54

    Finanzierungsmandat eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    (Vgl. BGHZ 18, 340; BGH LM Nr. 2 zu § 93 RAGebO; Urteile des Senats VII ZR 29/60 vom 16. Oktober 1961 und VII ZR 258/60 vom 14. Juni 1962 zu Ziff. III; Gerold/Schmidt BRAGebO 4. Aufl. § 3 Rz 12).
  • BGH, 28.11.1957 - VII ZR 42/57

    Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    So hat der Senat ausgesprochen, daß eine gültige Bürgschaftserklärung gemäß § 766 BGB nicht vorliegt, wenn die Erklärung des Willens, für eine fremde Schuld einzustehen, in der Urkunde nicht zum Ausdruck kommt (BGHZ 26, 142, 147) [BGH 28.11.1957 - VII ZR 42/57] oder wenn ihr der Name des Gläubigers nicht zu entnehmen ist (BGH LM Nr. 6/7 zu § 766 BGB).
  • BGH, 16.10.1961 - VII ZR 29/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    (Vgl. BGHZ 18, 340; BGH LM Nr. 2 zu § 93 RAGebO; Urteile des Senats VII ZR 29/60 vom 16. Oktober 1961 und VII ZR 258/60 vom 14. Juni 1962 zu Ziff. III; Gerold/Schmidt BRAGebO 4. Aufl. § 3 Rz 12).
  • BGH, 14.06.1962 - VII ZR 258/60
    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    (Vgl. BGHZ 18, 340; BGH LM Nr. 2 zu § 93 RAGebO; Urteile des Senats VII ZR 29/60 vom 16. Oktober 1961 und VII ZR 258/60 vom 14. Juni 1962 zu Ziff. III; Gerold/Schmidt BRAGebO 4. Aufl. § 3 Rz 12).
  • BGH, 04.04.1966 - II ZR 91/64

    Wechselinterzession

    Auszug aus BGH, 16.09.1971 - VII ZR 312/69
    Auch ein Wechselakzept erfüllt nicht die Schriftform des § 766 BGB (BGHZ 45, 210; RGZ 51, 110, 114), schafft keine Bürgschafts-, sondern eine rein wechselrechtliche Verpflichtung.
  • BGH, 09.02.2018 - V ZR 299/14

    Feststellung der dinglichen Rechtslage mit einem Urteil über den

    Diesen Anforderungen genügt ein ohne jeden Hinweis auf den Schuldgrund gegebenes abstraktes Schuldanerkenntnis, wie es hier vorliegt, nicht (BGH, Urteile vom 16. September 1971 - VII ZR 312/69, BGHZ 57, 53, 57 und vom 3. April 2004 - IX ZR 113/02, WM 2003, 1626, 1629).
  • BGH, 24.09.1997 - XII ZR 234/95

    Nach § 566 BGB erforderliche Schriftform auch ohne körperlich feste Verbindung

    Ob diese gewahrt ist, hängt zum einen von formalen Kriterien ab, die § 126 BGB für den gesamten Bereich des Privatrechts einheitlich regelt, wie sich bereits aus der Stellung dieser Vorschrift im Allgemeinen Teil des BGB ergibt, und zum anderen von inhaltlichen Kriterien, die jeweils den einzelnen Bestimmungen zu entnehmen sind, die die Schriftform vorschreiben, und sich insbesondere aus dem mit diesen Vorschriften jeweils verfolgten Schutzzweck ergeben (vgl. BGHZ 57, 53, 59 m.N.; BGH, Urteil vom 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88 - BB 1989, 654; RGZ 57, 258, 260; Palandt/Heinrichs aaO § 126 Rdn. 3).
  • BGH, 31.01.1991 - III ZR 150/88

    Anwalthonoraransprüche - Gerichtsstand des Erfüllungsorts - Ort der Kanzlei -

    Um eine solche Formvorschrift handelt es sich auch bei § 3 Abs. 1 Satz 1 BRAGO (vgl. BGHZ 57, 53, 57 f.).

    Denn die schriftliche Erklärung enthielt den gesamten für das Rechtsgeschäft wesentlichen Inhalt (vgl. BGH Urteile vom 25. Februar 1965 VII ZR 112/63 = NJW 1965, 1023 = LM BRAGebO § 3 Nr. 6 und BGHZ 57, 53, 57 ff.).

    Sinn und Zweck des in § 3 Abs. 1 Satz 1 BRAGO aufgestellten Schriftformerfordernisses (vgl. BGHZ 57, 53, 57 f.) verlangen nichts anderes.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht