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   BGH, 25.06.1973 - II ZR 26/72   

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BGH, 25.06.1973 - II ZR 26/72 (https://dejure.org/1973,1109)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1973 - II ZR 26/72 (https://dejure.org/1973,1109)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1973 - II ZR 26/72 (https://dejure.org/1973,1109)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 61, 176
  • NJW 1973, 1923
  • MDR 1973, 1000
  • DB 1973, 1986
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.11.1967 - Ib ZR 165/65

    Scheckbestätigung unter Kreditinstituten

    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 26/72
    Er kommt bei einer Scheckauskunft nur unter ganz besonderen Umständen in Betracht (BGHZ 49, 167, 168).

    Der wegen der Einlösung eines Schecks Befragte, in der Regel der Kontoführer, muß zwar bei der Erteilung der Auskunft nicht nur den auf dem Kontoblatt oder ihm gleichkommenden Aufzeichnungen vermerkten Stand des Kontos des Scheckausstellers, sondern auch die schon im Geschäftsgang befindlichen und zur Belastung des Kontos führenden Wechsel (BGHZ 49, 167, 169), Schecks, Überweisungen und Pfändungen sowie ihnen in der Wirkung entsprechende Verfügungen berücksichtigen, weil dem Antragenden sonst kein treffendes Bild darüber vermittelt wird, ob der Scheck eingelöst werden kann.

  • BGH, 20.03.2020 - V ZR 61/19

    Verpflichtung des Verkäufers eines bebauten Grundstücks zur Unterrichtung des

    Nach Treu und Glauben kann auch eine Pflicht bestehen, den Vertragspartner auf bestimmte Umstände hinzuweisen, damit diesem nicht unverhältnismäßige, mit der vorangegangenen Vertragserfüllung zusammenhängende Schäden entstehen (vgl. BGH, Urteil vom 25. Juni 1973 - II ZR 26/72, BGHZ 61, 176, 179).
  • BGH, 26.06.2018 - VI ZR 285/17

    Sicherstellung der Kenntnisnahme des Patienten von eingegangenen Arztbriefen mit

    Ihn trifft eine aus dem Behandlungsvertrag nachwirkende Schutz- und Fürsorgepflicht (§ 280 Abs. 1, § 241 Abs. 2 BGB; vgl. BGH, Urteile vom 25. Juni 1973 - II ZR 26/72; BGHZ 61, 176, 178 f.; vom 28. November 1996 - IX ZR 39/96, VersR 1997, 617 unter II 2; MüKoBGB/ Ernst, 7. Aufl. § 280 Rn. 115, 120; Schwarze in: Staudinger, Neubearb. 2014, § 280 Rn. B 11; Palandt/Grüneberg, 77. Aufl., § 241 Rn. 7; § 280 Rn. 7).
  • BGH, 19.05.2011 - VII ZR 24/08

    Bauvertrag: Haftung des Auftragnehmers bei unterlassener Aufklärung des

    Es ist allgemein anerkannt, dass der Auftragnehmer selbst nach der Abnahme verpflichtet ist, im Rahmen des ihm Zumutbaren eine Vereitelung oder Gefährdung des Vertragszwecks zu verhindern (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1954 - I ZR 65/53, BGHZ 16, 4, 10; Urteil vom 7. März 1956 - V ZR 106/54, BGHZ 20, 169; Urteil vom 25. Juni 1973 - II ZR 26/72, BGHZ 61, 176; Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 314/81, BauR 1983, 70 = ZfBR 1983, 16).
  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 198/87

    Widerruf der Vollmacht durch einen von mehreren Vollmachtgebern

    Wenn aber durch den Abschluß eines aufschiebend bedingten Vertrages Bindungen schon vor Eintritt der Bedingung entstehen, die beide Parteien verpflichten, sich während des Schwebezustandes vertragstreu zu verhalten und dafür zu sorgen, daß den Belangen des anderen Teils Rechnung getragen wird, ist es nur konsequent, auch ab Beendigung des Schwebezustandes diejenigen Grundsätze anzuwenden, die sonst für die Zeit nach der Abwicklung (BGHZ 16, 4, 10 [BGH 14.12.1954 - I ZR 65/53]; 61, 176, 179) [BGH 25.06.1973 - II ZR 26/72]oder nach dem Scheitern eines Vertrages (BGH Urt. v. 3. Oktober 1962, VIII ZR 34/62, NJW 1962, 2198) aufgestellt worden sind und ebenfalls zu einer Schadensersatzpflicht führen können.
  • BGH, 01.02.1990 - IX ZR 82/89

    Pflichten des Rechtsanwalts nach Beendigung des Anwaltsvertrages

    Nur ausnahmsweise unter ganz besonderen Umständen ist nach Treu und Glauben eine Benachrichtigungspflicht nach Vertragsbeendigung angenommen worden, insbesondere um einen dem Vertragspartner offensichtlich drohenden erheblichen Schaden abzuwenden, der mit der vorangegangenen Vertragserfüllung zusammenhing (OGHZ 1, 380, 384 f; BGHZ 61, 176, 178 f) [BGH 25.06.1973 - II ZR 26/72].
  • OLG Frankfurt, 27.11.2013 - 23 U 203/12

    Architektenhonorar für Bauleistungsdienste

    Denn nur ausnahmsweise kann unter ganz besonderen Umständen nach Treu und Glauben eine Benachrichtigungspflicht nach Vertragsbeendigung angenommen worden, nämlich um einen dem Vertragspartner offensichtlich drohenden erheblichen Schaden abzuwenden, der mit der vorangegangenen Vertragserfüllung zusammenhing (vgl. BGHZ 61, 176; BGH VersR 1990, 1275.).
  • BGH, 08.07.1982 - VII ZR 314/81

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers

    Aus dem Gebot redlicher und verkehrsüblicher Vertragserfüllung folgt für den Auftragnehmer nämlich auch nach der eigentlichen Leistung noch eine Rechtspflicht zu bestimmten Handlungen oder Unterlassungen, wenn andernfalls der Vertragszweck vereitelt oder gefährdet würde (vgl. BGHZ 16, 4, 10; 20, 169, 172; 61, 176, 179 [BGH 25.06.1973 - II ZR 26/72]; BGH NJW 1982, 1807, 1808 m.N.; Urteil vom 28. Mai 1952 - II ZR 253/51 = LM BGB § 362 Nr. 2; RGZ 161, 330, 338 f).
  • BGH, 19.02.1982 - V ZR 234/81

    Auskunftsanspruch - Vertrag zugunsten Dritter - Tod des Versprechensempfängers -

    Es ist in Rechtsprechung und Lehre anerkannt, daß ein Vertragsverhältnis auch nach seiner Beendigung bestimmte Nachwirkungen haben kann, insbesondere in Form sogenannter "nachvertraglicher" Handlungs- und Unterlassungspflichten (vgl. BGH, NJW 1962, 2198; BGHZ 61, 176 (179) = NJW 1973, 1923; Roth, in: MünchKomm, § 242 Rdnrn. 160, 191; Ermann-Battes, BGB, 7. Aufl., § 276 Rdnr. 98; Staudinger-Schmidt, BGB, 12. Aufl. § 242 Rdnr. 779; Soergel-Knopp, BGB, 10. Aufl., § 242 Rdnrn. 153, 163; Monjau, BB 1962, 1439 ff.).
  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 115/93

    Pflichten der mit der Einholung einer Scheckbestätigung beauftragten Bank

    Dazu gehören sogar die vorliegenden - zu einer Kontobelastung führenden - Schecks, Wechsel und Überweisungen, die sich im Geschäftsgang befinden und noch nicht auf dem Konto gebucht sind (vgl. BGHZ 49, 167, 169 [BGH 29.11.1967 - Ib ZR 165/65]; 61, 176, 177) [BGH 25.06.1973 - II ZR 26/72].
  • BGH, 24.10.1989 - XI ZR 8/89

    Ersteigerung einer Eigentumswohnung durch den Treuhänder

    Dazu zählt insbesondere das Verbot, dem Gläubiger die durch Vertrag gewährten Vorteile wieder zu entziehen oder wesentlich zu schmälern, und die Pflicht, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 1952 - II ZR 253/51 = DB 1952, 553; BGHZ 61, 176, 179; RGZ 161, 330, 338; Staudinger/Schmidt BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 779 ff.; MünchKomm/Roth BGB 2. Aufl. § 242 Rdn. 160 ff.; RGRK-Alff BGB 12. Aufl. § 242 Rdn. 50; Strätz, Festschrift für Bosch 1976, 999 ff.).
  • BGH, 28.04.1980 - III ZR 76/79

    Verpflichtung einer Bank, der anfragenden Bank mitzuteilen, daß sie wegen einer

  • OLG Frankfurt, 30.01.2020 - 6 U 94/18

    Wirksamkeit eines Markenlizenzvertrages mit langer Laufzeit

  • OLG Karlsruhe, 02.04.2004 - 1 U 188/03

    Schadensersatz wegen verspäteter Erfüllung eines Arztvertrages; Verzug mit der

  • OLG München, 19.05.1983 - 6 U 3773/82

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen Urheberrechtsverletzung;

  • AG Düsseldorf, 11.03.2019 - 12c C 257/18
  • KG, 13.03.1995 - 16 U 5945/93

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • BayObLG, 14.10.1993 - 5St RR 43/93
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