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   BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71   

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BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71 (https://dejure.org/1973,212)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1973 - II ZR 104/71 (https://dejure.org/1973,212)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1973 - II ZR 104/71 (https://dejure.org/1973,212)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 61, 72
  • NJW 1973, 1754
  • MDR 1973, 837
  • DB 1973, 2041
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.11.1953 - IV ZR 95/53

    Forderungspfändung gegen Treuhänder

    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71
    Der Kontoinhaber hat nach dem festgestellten Sachverhalt nicht deutlich erkennbar gemacht, daß dem benannten Mitzeichnungsberechtigten Rechte gegenüber der Bank als Mitgläubiger der Guthabensforderung eingeräumt werden sollten (vgl. BGHZ 11, 37 mit Anm. Pohle, MDR 1956, 727).

    Dieser Ausschluß des Pfandrechts ist auch beim sog. offenen Treuhandkonto anzunehmen, bei dem durch die Kontobezeichnung der Bank gegenüber deutlich gemacht wird, daß auf dieses Konto ausschließlich Werte gelangen sollen, die dem Kontoinhaber nur als Treuhänder zustehen (vgl. BGHZ 11, 37, 40, vollständig WM 1955, 372; Capeller, MDR 1954, 708).

    Der Treuhänder ist Dritten gegenüber grundsätzlich als Inhaber des Vollrechts anzusehen (BGHZ 11, 37).

  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71
    Zur Frage, wann ein Gemeinschaftskonto ("Und"-Konto) vorliegt, wenn in der Bezeichnung des Kontos neben dem, der es als Unterkonto zu seinem Hauptkonto errichtet hat, noch eine weitere Person aufgeführt ist, die bei Verfügungen über das Konto als "Zeichnungsberechtigter" mitzuwirken hat (Ergänzung zu BGHZ 21, 148).

    Bei einem Sonderkonto, auch einem Unterkonto, das zu einem Hauptkonto errichtet wird, ist Kontoinhaber regelmäßig derjenige, der das Konto hat eröffnen lassen, mag auch in der Bezeichnung des Kontos noch eine weitere Person aufgeführt worden sein (BGHZ 21, 148, 152 m.w.N.).

    Der Kontoinhaber hat nach dem festgestellten Sachverhalt nicht deutlich erkennbar gemacht, daß dem benannten Mitzeichnungsberechtigten Rechte gegenüber der Bank als Mitgläubiger der Guthabensforderung eingeräumt werden sollten (vgl. BGHZ 11, 37 mit Anm. Pohle, MDR 1956, 727).

  • RG, 03.02.1912 - I 48/11

    Ist dauernde Geschäftsverbindung zwischen einer Bank und ihrem Kunden stets ein

    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71
    Zugleich wäre nach §§ 133, 157 BGB der Ausschluß des Aufrechnungs- und Zurückbehaltungsrecht der Bank als vereinbart anzusehen (vgl. z.B. OLG Hamburg, MDR 1970, 1008 = WM 1970, 1307; ferner RGZ 78, 334, 337).
  • BGH, 06.05.1968 - II ZR 228/65

    Grundstückskauf bei Schwarzpreiszahlung - Erwerb des Pfandrechts an einem Scheck

    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71
    Das Einverständnis des Kunden wird in Nr. 19 AGB allgemein erklärt, sofern sich nicht aus den Umständen etwas anderes ergibt, insbesondere der Kunde bei einem einzelnen Geschäft erkennbar macht, die Einverständniserklärung solle für diesen Fall nicht gelten (vgl. BGH WM 1968, 695).
  • BGH, 07.04.1959 - VIII ZR 219/57
    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71
    Für die Frage, ob ein Gläubiger des Treuhänders die Zwangsvollstreckung in ein Sonderkonto betreiben darf und dem Treugeber ein Widerspruchsrecht nach § 771 ZPO zusteht, mag es auf die sog. Publizität des besonderen Treuhandkontos nicht ankommen und entscheidend sein, ob tatsächlich das Sonderkonto nur für Fremdgelder eingerichtet und benutzt worden ist (vgl. BGH WM 1959, 686; WM 1971, 220).
  • BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 36/69

    Pfändung eines Postscheckguthabens - Voraussetzungen für ein echtes

    Auszug aus BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71
    Für die Frage, ob ein Gläubiger des Treuhänders die Zwangsvollstreckung in ein Sonderkonto betreiben darf und dem Treugeber ein Widerspruchsrecht nach § 771 ZPO zusteht, mag es auf die sog. Publizität des besonderen Treuhandkontos nicht ankommen und entscheidend sein, ob tatsächlich das Sonderkonto nur für Fremdgelder eingerichtet und benutzt worden ist (vgl. BGH WM 1959, 686; WM 1971, 220).
  • BGH, 09.06.2015 - VIII ZR 324/14

    Wohnraummiete: Verstoß des Vermieters gegen die Pflicht zur Anlage der

    Der Gesetzgeber ging davon aus, dass aus dem Erfordernis der Trennung von dem Vermögen des Vermieters folge, es sei ein treuhänderisches Sonderkonto anzulegen (BT-Drucks. 9/2079, S. 11 mit Hinweis auf BGH, Urteil vom 25. Juni 1973 - II ZR 104/71, BGHZ 61, 72, 79).

    Ausgeschlossen ist das Pfandrecht des Geldinstituts an dem Sparguthaben vielmehr nur, wenn der Treuhandcharakter von Anfang an offen gelegt wird (AGB-Banken Nr. 14 Abs. 3 sowie AGB-Sparkassen Nr. 21 Abs. 2; vgl. BGH, Urteile vom 25. September 1990 - XI ZR 94/89 unter II 3 a; vom 25. Juni 1973 - II ZR 104/71, aaO; jeweils mwN; Bunte, aaO; Heymann, aaO).

  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 237/93

    Zulässigkeit einer Kontensperre

    Dies ist auch bei jedem offenen oder verdeckten Treuhandkonto der Fall, ohne daß hierdurch die Kontoinhaberschaft des Treuhänders in Frage gestellt würde (BGHZ 61, 72, 78; BGH, Urteil vom 22. September 1975 - II ZR 51/74 = WM 1975, 1200; Senatsurteil vom 25. September 1990 - XI ZR 94/89 = WM 1990, 1954 f. [BGH 25.09.1990 - XI ZR 94/89]; Urteil vom 4. März 1993 - IX ZR 151/91 = WM 1993, 1106, 1107 m.w.Nachw.; Philipowski in Kohlmann, Strafverfolgung und Strafverteidigung im Steuerstrafrecht, S. 150).
  • BGH, 08.02.1996 - IX ZR 151/95

    Drittwiderspruchsrecht bei Vollstreckungsmaßnahmen von Gläubigern des

    Legt ein Anwalt zugunsten seines Auftraggebers ein Treuhandkonto an, so ist derjenige, zu dessen Gunsten das Konto eingerichtet worden ist, nach § 771 ZPO widerspruchsberechtigt, wenn Gläubiger des Treuhänders die Zwangsvollstreckung in das Konto betreiben (BGH, Urt. v. 7. April 1959 - VIII ZR 219/57, NJW 1959, 1223, 1224; v. 16. Dezember 1970 - VIII ZR 36/69, NJW 1971, 559, 560; BGHZ 61, 72, 79).

    Die Publizität des Treuhandkontos ist für das Widerspruchsrecht des Treugebers keine notwendige Voraussetzung (BGHZ 61, 72, 79; BGH, Urt. v. 1. Juli 1993 - IX ZR 251/92, NJW 1993, 2622).

  • BSG, 24.05.2006 - B 11a AL 49/05 R

    Rücknahme der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

    Bei Bankkonten hat es zwar Auswirkungen im Rechtsverhältnis zwischen der Bank und dem Kontoinhaber als dem Gläubiger der Guthabenforderungen, ob dieser der Bank gegenüber offen gelegt hat, dass er das Konto als Treuhänder einrichtet und führt (BGHZ 61, 72; BGH NJW 1991, 101).
  • BGH, 01.07.1993 - IX ZR 251/92

    Widerspruchsrecht des Treugebers

    Bei einem offenen Treuhandkonto ist beides stillschweigend abbedungen (BGHZ 61, 72, 77; BGH, Urt. v. 25. September 1990 - XI ZR 94/89, ZIP 1990, 1463, 1464).

    Für das Widerspruchsrecht des Treugebers nach § 771 ZPO ist die Publizität des Treuhandkontos demgegenüber nicht zwingend erforderlich (BGHZ 61, 72, 79).

  • BGH, 07.07.2005 - III ZR 422/04

    Aussonderung von nach Beendigung des Treuhandverhältnisses auf ein Treuhandkonto

    Dafür ist nicht einmal eine Publizität des Treuhandkontos wie bei einem Anderkonto zwingend erforderlich (BGHZ 61, 72, 79; BGH, Urteil vom 1. Juli 1993 - IX ZR 251/92 - NJW 1993, 2622; Urteil vom 8. Februar 1996 - IX ZR 151/95 - NJW 1996, 1543).
  • BGH, 25.09.1990 - XI ZR 94/89

    Umfang des Vertragspfandrechts nach AGB-Banken an einem verdeckten Treuhandkonto

    Ein stillschweigender Ausschluß dieses Vertragspfandrechts wird von der Rechtsprechung allerdings hinsichtlich solcher Vermögenswerte angenommen, die für die Bank erkennbar einer besonderen Zweckbestimmung dienen, z.B. wenn der Bank bekannt ist, daß die auf einem Konto eingehenden Gelder dem Kontoinhaber nur als Treuhänder zustehen und daß dieser auch den Willen hat, die Beträge treuhänderisch für den Treugeber auf seinem Konto anzulegen (BGHZ 61, 72, 77; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1987 - VI ZR 270/86, NJW 1988, 263, 265).

    Die Zusatzbezeichnung "Mietkonto" ist kein zwingendes Indiz für eine Treuhänderstellung der W. (vgl. BGHZ 61, 72, 77 f.; Canaris Bankvertragsrecht 3. Aufl. Rdn. 265; Hopt/Mülbert Kreditrecht vor §§ 607 ff. BGB Rdn. 189), auch dann nicht, wenn die Beklagte gewußt haben sollte, daß das Konto zum Mieteinzug für Wohnungen bestimmt war, die nicht im Eigentum der W. standen; denn die vom Berufungsgericht erwogene Möglichkeit, daß die W. als gewerbliche Zwischenmieterin die Mietzinsen beanspruchen konnte, war nicht fernliegend.

    Nur wenn beide Parteien den erkennbaren Willen haben, ein solches Konto zu errichten (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1987 - III ZR 263/85, WM 1987, 922, 923; BGHZ 61, 72, 80; Canaris aaO Rdn. 284), kann von einem Ausschluß des Pfandrechts ausgegangen werden (vgl. BGHZ 61, 72, 77, 80; Canaris aaO Rdn. 284; BGH, Urteil vom 14. März 1985 - III ZR 186/83, WM 1985, 688, 689).

  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 252/93

    Rechte der Bank im Insolvenzverfahren ihrs Kunden

    Damit wird lediglich zum Ausdruck gebracht, daß die Bank gegenüber Forderungen aus dem Guthaben auf einem Anderkonto keine gegen den Treuhänder persönlich gerichteten Ansprüche geltend machen kann (BGHZ 61, 73, 77 [BGH 25.06.1973 - II ZR 104/71]; BGH, Urt. v. 22. Juni 1987 - III ZR 263/85, WM 1987, 922, 923; Canaris, aaO. Rdnr. 284, 294).
  • BGH, 11.10.2005 - XI ZR 85/04

    Wirksamkeit von Verfügungen eines vorläufig seines Amtes enthobenen Notars;

    Diese Rechte stehen ihr gemäß Nr. 8 NotAndKont i.d.F. von Dez. 1993 (vgl. auch BGHZ 61, 72, 77; Senat, Urteil vom 25. September 1990 - XI ZR 94/89, WM 1990, 1954) nur wegen Forderungen zu, die in Bezug auf das Anderkonto selbst entstanden sind.
  • BGH, 14.03.1985 - III ZR 186/83

    Anwendung der Pfandklausel bei Zuleitung von Werten mit besonderer

    Ein Ausschluß des Pfandrechts nach § 19 Abs. 2 AGB-Banken und vergleichbaren Regelungen ist beim sog. offenen Treuhandkonto anzunehmen (BGHZ 61, 72, 77; Senatsbeschluß vom 26. April 1983 - III ZR 218/82 = WM 1983, 873; Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Aufl. Rn. 284, 2664; Baumbach/Duden/Hopt HGB 26. Aufl. AGB-Banken Nr. 19 Anm. 2 C; von Westphalen WM 1984, 2, 13).

    Die tatsächlichen Voraussetzungen eines offenen Treuhandkontos, für deren Vorliegen die Kläger darlegungs- und beweispflichtig sind (BGHZ 61, 72, 78), sind indessen vom Berufungsgericht nicht festgestellt.

    Ein derartiges Konto kann nur angenommen werden, wenn seine Treuhandnatur der Bank im Zeitpunkt der Kontoerrichtung offengelegt und ihr deutlich gemacht wird, daß auf das Konto ausschließlich Werte gelangen sollen, die dem Kontoinhaber nur als Treuhänder zustehen (BGHZ 61, 72, 77, 79 m.w.Nachw.; Canaris a.a.O. Rn. 284).

    An das Zustandekommen einer besonderen Vereinbarung, durch die eine Bank auf das ihr nach ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen zustehende Pfandrecht verzichtet, sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH Urteil vom 26. November 1973 - II ZR 117/72 = WM 1974, 155, 157 unter Hinweis auf BGHZ 61, 72, 77, 78).

  • BAG, 19.07.2007 - 6 AZR 1087/06

    Masseverbindlichkeit durch Verwertungsvereinbarung

  • BGH, 12.10.1989 - IX ZR 184/88

    Rechte an auf ein Anderkonto des Vergleichsverwalters geleisteten Zahlungen

  • BGH, 27.01.1988 - 3 StR 61/87

    Missbrauchsalternative oder Treuebruchalternative der Untreue - Fehlende Befugnis

  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 98/87

    Überweisung einer Sozialleistung auf das Girokonto des Ehepartners des

  • OLG Stuttgart, 13.12.2005 - 6 U 119/05

    Bankdarlehen im Zusammenhang mit einem geschlossenen Immobilienfonds:

  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 192/93

    Umdeutung einer mangels qualifizierter Freigabeklausel unwirksamen

  • BGH, 12.12.1995 - XI ZR 15/95

    Ermittlung des Inhabers eines Girokontos

  • BGH, 13.10.1987 - VI ZR 270/86

    Begriff der Kosten eines Baues; Begriff des Baugeldes; Behandlung von Baugeld

  • OLG Brandenburg, 10.02.1998 - 2 U 175/96

    Treuwidrigkeit des Verhaltens in Bezug auf einen Girovertrag; Eröffnung eines

  • KG, 06.06.2006 - 4 U 115/05

    Unwirksamkeit des Darlehensvertrages beim finanzierten Erwerb eines Anteils an

  • BGH, 22.09.1975 - II ZR 51/74

    Bestehen von Ansprüchen der Wohnungseigentümergemeinschaften auf das Guthaben

  • BGH, 22.06.1987 - III ZR 263/85

    Aufrechnungsbefugnis der Bank bei verdecktem Treuhandkonto

  • KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05

    Unwirksamkeit des Darlehensvertrages beim finanzierten Erwerb eines Anteils an

  • LG Bonn, 25.08.2015 - 8 S 59/15

    Veruntreuung muss bewiesen sein!

  • KG, 06.06.2006 - 4 U 133/05

    Unwirksamkeit des Darlehensvertrages beim finanzierten Erwerb eines Anteils an

  • OLG Hamm, 11.02.1999 - 27 U 283/98

    Aussonderungsrechte der Wohnungseigentümergemeinschaft bei Konkurs des Verwalters

  • BGH, 23.10.1997 - IX ZR 198/96

    Anspruch des Konkursverwalters auf Auszahlung eines Bankguthabens

  • BGH, 26.11.1973 - II ZR 117/72

    Zahlung auf Grund eines Schecks - Verletzung von Pflichten aus einem Bankvertrag

  • VG Karlsruhe, 23.02.2005 - 10 K 1069/04

    Ausbildungsförderung - bloß treuhänderisch verwaltete Vermögenswerte als Vermögen

  • OLG Köln, 05.12.2001 - 13 U 38/01

    Haftung einer Bank auf Ersatz von Anlagebeträgen; Pflicht des Kreditinstituts zur

  • BGH, 31.01.1974 - II ZR 3/72

    Pflicht zur Ausführung von Überweisungen auf ein als Sperrkonto bezeichnetes

  • LG Nürnberg-Fürth, 29.10.1997 - 8 O 5377/97
  • BGH, 26.09.1985 - III ZR 171/84

    Bestimmung des Gläubigers einer Bank - Erforderlichkeit der Gegenseitigkeit von

  • BGH, 30.10.1986 - III ZR 254/85

    Tatsächliche Voraussetzungen für das Vorliegen eines offenen Treuhandkontos -

  • BGH, 26.04.1983 - III ZR 218/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Auslegung einer

  • SG Berlin, 04.02.2010 - S 128 AS 44433/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommens- oder

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