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   BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71   

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BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71 (https://dejure.org/1973,159)
BGH, Entscheidung vom 04.12.1973 - VI ZR 213/71 (https://dejure.org/1973,159)
BGH, Entscheidung vom 04. Dezember 1973 - VI ZR 213/71 (https://dejure.org/1973,159)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einordnung eines Abdrucks der Gegendarstellung alsVollzug einer einstweiligen Verfügung - Verfassungsrechtliche Vereinbarkeit einer Schadensersatzpflicht wegen Abdrucks einer Gegendarstellung - Geltendmachung eines entgangenen Erlöses durch Verwendung von Anzeigenplatz ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Gegendarstellung

    § 11 HambPresseG (LPG Hambg)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 62, 7
  • NJW 1974, 642
  • MDR 1974, 480
  • GRUR 1975, 390
  • WM 1974, 489
  • afp 1974, 571
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.11.1967 - VI ZR 65/66

    Negative Feststellungsklage im ordentlichen Verfahren seitens der Verleger und

    Auszug aus BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71
    Die Anwendung von Bundesrecht steht nicht in Frage, weil der Gegendarstellungsanspruch in einem durch den Landesgesetzgeber geschaffenen besonderen presserechtlichen Schnellverfahren gerichtlich durchgesetzt wird (BGH Beschl. vom 31. März 1965 - VI ZR 56/65 = LM BadWürtt. LandespresseG Nr. 2 = NJW 1965, 1230; Urt. v. 3. November 1967 - VI ZR 65/66 = LM a.a.O. Nr. 3 = NJW 1968, 792, 1138).

    Allerdings steht für die Gegendarstellung nur das besonders ausgestaltete presserechtliche Schnellverfahren zur Verfügung; ein Hauptverfahren wie sonst im Verfahren der einstweiligen Verfügung ist nach dem HPG ausgeschlossen (vgl. auch OLG Hamburg NJW 1968, 2383; Löffler a.a.O., § 11 LPG Rdn 153), was verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (BGH Urt. v. 3. November 1967 - VI ZR 65/66 = a.a.O.).

    Ob aus dem besonderen Gesichtspunkt des Gegendarstellungsverfahrens, das nicht nur wie das Verfahren der einstweiligen Verfügung einen Anspruch vorläufig, vorbehaltlich eines Hauptverfahrens sichert sondern unter Ausschluß eines Hauptverfahrens praktisch zur endgültigen Befriedigung des Betroffenen führt (BGH Urt. v. 3. November 1967 - VI ZR 65/66 = a.a.O.), anders als im normalen Verfahren der einstweiligen Verfügung auch dann eine Bindung des Schadensersatzrichters anzunehmen ist, wenn die Anordnung im weiteren Verfahren bestätigt wird, braucht in diesem Rechtsstreit nicht entschieden zu werden.

    Es darf nicht verkannt werden (BGH Urt. v. 3. November 1967 - VI ZR 65/66 = a.a.O.), daß der Gegendarstellungsanspruch in der Regel nur auf einen vorläufigen Interessenausgleich hinausläuft.

    Wie bereits unter Hinweis auf das Urteil vom 3. November 1967 (VI ZR 65/66 = a.a.O.) dargelegt, ist das Risiko einer Fehlentscheidung des Gerichts angesichts der formalen Ausgestaltung des Gegendarstellungsanspruchs nicht sehr hoch zu veranschlagen.

  • BGH, 26.05.1970 - VI ZR 199/68

    Schadensersatz nach §§ 945, 717 Abs. 2 ZPO

    Auszug aus BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71
    § 945 ZPO beruht - wie der Senat in BGHZ 54, 76, 80 f. im einzelnen dargelegt hat - ebenso wie § 717 Abs. 2 ZPO auf dem allgemeinen Rechtsgedanken, daß die Vollstreckung aus einem noch nicht endgültigen Vollstreckungstitel auf Gefahr des Gläubigers geht.

    Denn auch dort trägt der Gläubiger nicht nur das Risiko, daß sich die dem vorläufigen Vollstreckungstitel zugrunde gelegten tatsächlichen Umstände im weiteren Verfahren nicht bestätigen, sondern auch die Gefahr, daß die rechtliche Lage schließlich anders als in der nicht endgültigen Entscheidung beurteilt wird (BGHZ 54, 76, 81).

  • BGH, 31.03.1965 - VI ZR 56/65

    "Der Meinungsstreit um Bamfolin" - § 11 Abs. 4 PresseG, landesrechtlicher

    Auszug aus BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71
    Die Anwendung von Bundesrecht steht nicht in Frage, weil der Gegendarstellungsanspruch in einem durch den Landesgesetzgeber geschaffenen besonderen presserechtlichen Schnellverfahren gerichtlich durchgesetzt wird (BGH Beschl. vom 31. März 1965 - VI ZR 56/65 = LM BadWürtt. LandespresseG Nr. 2 = NJW 1965, 1230; Urt. v. 3. November 1967 - VI ZR 65/66 = LM a.a.O. Nr. 3 = NJW 1968, 792, 1138).

    Wie der Senat bereits früher dargelegt hat (Beschl. vom 31. März 1965 - VI ZR 56/65 = a.a.O.), ist das Gegendarstellungsverfahren bewußt einfach und formal ausgestaltet.

  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71
    Zweifellos kommt dem Persönlichkeitsschutz und dem Recht des einzelnen auf Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung nach der Wertentscheidung des Grundgesetzes ein hoher Wert zu (vgl. BVerfGE 7, 198, 205, 208), dies besonders bei ihn betreffenden Angelegenheiten.
  • BGH, 24.11.1966 - III ZR 183/65

    Forderung von Schadensersatz wegen eines Glatteisunfalles - Streupflicht einer

    Auszug aus BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71
    Nach gefestigter Rechtsprechung sind aber solche Vorschriften revisibel, die nur im Bezirk des Berufungsgerichts gelten, wenn in anderen Oberlandesgerichtsbezirken inhaltsgleiche Regelungen bestehen und die Übereinstimmung bewußt und gewollt zum Zwecke der Einheitlichkeit herbeigeführt oder aufrecht erhalten ist (BGH Urt. v. 24. November 1966 - III ZR 183/65 = LM Bayer. LandesstrafVOG Nr. 1 m.w.Nachw.; Urt. v. 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 = LM ZPO § 549 Nr. 81).
  • BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67

    Anspruch auf einen hinterlegten Geldbetrag - Anspruch auf Herausgabe

    Auszug aus BGH, 04.12.1973 - VI ZR 213/71
    Nach gefestigter Rechtsprechung sind aber solche Vorschriften revisibel, die nur im Bezirk des Berufungsgerichts gelten, wenn in anderen Oberlandesgerichtsbezirken inhaltsgleiche Regelungen bestehen und die Übereinstimmung bewußt und gewollt zum Zwecke der Einheitlichkeit herbeigeführt oder aufrecht erhalten ist (BGH Urt. v. 24. November 1966 - III ZR 183/65 = LM Bayer. LandesstrafVOG Nr. 1 m.w.Nachw.; Urt. v. 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 = LM ZPO § 549 Nr. 81).
  • LAG Thüringen, 10.04.2001 - 5 Sa 403/00

    Mobbing als Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts des Arbeitnehmers

    Soweit sich der Schuldner bereits vor der Vollziehung einem wirksam gewordenen Unterlassungstitel beugt, haftet der Gläubiger ohnehin auch nicht in analoger Anwendung der §§ 945 2. Alternative, 717 Abs. 2 ZPO (so BGH, Urteil vom 4.12.1973, NJW 1974 S. 642, 644; ausdrücklich offengelassen im Urteil vom 22.10.1992 a.a.O. S. 1078), weil eine Leistung zur Abwendung der Vollstreckung voraussetzt, daß diese bereits droht (BGH, Urteil vom 2.11.1995 a.a.O.).
  • BGH, 19.11.2015 - I ZR 109/14

    Hot Sox - Wettbewerbsverstoß: Rückschluss auf betriebliche Herkunft bei Angebot

    Von einer entsprechenden Bindungswirkung sind das Reichsgericht (RGZ 58, 236, 237; 59, 355, 359) und der Bundesgerichtshof in älteren Entscheidungen ausgegangen (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1973 - VI ZR 213/71, BGHZ 62, 7, 10 f.; Urteil vom 20. März 1979 - VI ZR 30/77, BGHZ 75, 1, 5; Urteil vom 26. März 1992 - IX ZR 108/91, NJW 1992, 2297; für eine Bindung an das im Hauptsacheverfahren ergangene Urteil BGH, Urteil vom 7. Juni 1988 - IX ZR 278/87, NJW 1988, 3268 f.).
  • BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 967/05

    Kein Gegendarstellungsanspruch bei mehreren Deutungsmöglichkeiten einer Äußerung

    Ein nachfolgendes Hauptsacheverfahren, das Möglichkeiten einer Beseitigung der Beschwer eröffnen könnte, findet nach dem Recht des Landes Hamburg nicht statt (vgl. BGHZ 62, 7 ).
  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 36/92

    Vollzug einstweiliger Anordnung - Kein Schadensersatzanspruch nach Erfüllung

    Aus der Sicht des Antragsstellers ist das Risiko, Schadensersatz nach § 945 ZPO leisten zu müssen, der Preis für die Möglichkeit, schon aufgrund nur vorläufiger, noch dazu in einem summarischen Verfahren gewonnener Erkenntnisse vollstrecken zu können (BGHZ 54, 76, 80 f [BGH 26.05.1970 - VI ZR 199/68]; 62, 7, 9; 95, 10, 14; 96, 1, 3; BGH, Urt. v. 13. April 1989 - IX ZR 148/88, aaO. S. 930; v. 22. März 1990 - IX ZR 23/89, NJW 1990, 2689, 2690; v. 26. März 1992 - IX ZR 108/91IX ZR 108/91, WM 1992, 1191, 1192).

    Wenn hier Schäden, die "durch eine zur Abwendung der Vollstreckung gemachte Leistung entstanden sind", ersetzt werden müßten, könne dort nichts anderes gelten, zumal die Vollziehung einer Leistungsverfügung nicht durch Sicherheitsleistung abgewendet werden könne (BGH, Urt. v. 4. Dezember 1973 - VI ZR 213/71, NJW 1974, 642, 644, insofern in BGHZ 62, 7 nicht abgedr.; OLG Frankfurt JW 1928, 752; OLG Koblenz WRP 1980, 948, 949; OLG Stuttgart WRP 1981, 291, 292; LG München NJW 1961, 1631, 1632 [LG München 09.08.1960 - 7 O 39/59]; Stein/Jonas/Münzberg, aaO. § 890 Rdnr. 20; Stein/Jonas/Grunsky, aaO. § 945 Rdnr. 4, 7; Wieczorek/Schütze, ZPO 2. Aufl. § 945 Rdnr. B III; Zöller/Vollkommer, aaO. § 945 Rdnr. 14; Thomas/Putzo, aaO. § 945 Anm. 1 b; AK-ZPO/Damm, § 945 Rdnr. 6; A, Blomeyer, Zivilprozeßrecht 2. Aufl. S. 703; Baumann/Brehm, aaO. § 15 II 2 e; Brox/Walker, aaO. Rdnr. 1670; Rosenberg/Gaul/Schilken, aaO. § 80 II; Baumbach/Hefermehl, aaO. § 25 UWG Rdnr. 106, 110; Pastor, Das wettbewerbsrechtliche Unterlassungs- und Schadensersatzrecht 4. Aufl. S. 287; Teplitzky, aaO. Kap. 36 Rdnr. 42; Dunkl, Handbuch des vorläufigen Rechtsschutzes 2. Aufl. A 452, 461; Baur, Studien zum einstweiligen Rechtsschutz 1967 S. 108; Stolz, Einstweiliger Rechtsschutz und Schadensersatzrecht 1989 S. 102; Weber, Betrieb 1981, 877, 878; Huba JuS 1990, 983, 990; Ulrich WRP 1991, 361, 363).

  • BGH, 05.05.2011 - IX ZR 176/10

    Aufhebung eines vorläufig vollstreckbaren Berufungsurteils: Örtliche

    Ob der Kläger mit einem endgültigen Bestand seines Titels gerechnet hat und rechnen konnte oder nicht, ist unerheblich (BGH, Urteil vom 26. Mai 1970 - VI ZR 199/68, BGHZ 54, 76, 80 f; vom 4. Dezember 1973 - VI ZR 213/71, BGHZ 62, 7, 9; vom 25. Oktober 1977 - VI ZR 166/75, BGHZ 69, 373, 378; vom 5. Oktober 1982 - VI ZR 31/81, BGHZ 85, 110, 113; vom 23. Mai 1985 - IX ZR 132/84, BGHZ 95, 10, 14 f; vom 3. Juli 1997 - IX ZR 122/96, BGHZ 136, 199, 205; vom 26. Oktober 2006 - IX ZR 147/04, BGHZ 169, 308, 314; vom 20. November 2008 - IX ZR 139/07, WM 2009, 273 Rn. 6).
  • BGH, 06.04.1976 - VI ZR 246/74

    Ersatz der Aufwendungen für eine Anzeigenaktion bei Verletzung des

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  • BGH, 07.07.2016 - III ZR 28/15

    Städtebauliche Sanierungsmaßnahme: Verfassungsmäßigkeit der

    § 717 Abs. 2 ZPO lässt sich auf den Grundsatz zurückführen, dass der Gläubiger, der von einem noch nicht endgültig rechtsbeständigen Vollstreckungstitel Gebrauch macht, dies auf eigene Gefahr unternimmt und die Folgen zu tragen hat, falls der Titel letztlich keinen Bestand hat (z.B. BGH, Urteile vom 4. Dezember 1973 - VI ZR 213/71, BGHZ 62, 7, 9 und vom 3. Juli 1997 - IX ZR 122/96, BGHZ 136, 199, 205; vgl. dazu bereits Hahn/Mugdan, Die gesammelten Materialien zu den Reichsjustizgesetzen, Bd. 8, 1898, S. 135, 393 ff).
  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 179/04

    Rückforderung eines Vergütungsvorschusses durch einen Sonderverwalter; Entnahme

    Nach einer Aufhebung oder Änderung des nur vorläufigen Titels, der den Gläubiger zur vorzeitigen Vollstreckung berechtigt, soll der daraus folgende Schaden des Schuldners aufgrund einer schuldunabhängigen Risikohaftung des Gläubigers ausgeglichen werden (BGHZ 54, 76, 80 f; 62, 7, 9; 85, 110, 113; 95, 10, 13; 136, 199, 205).
  • BGH, 13.04.1989 - IX ZR 148/88

    Festsetzung von Ordnungsmitteln aufgrund einer einstweiligen Verfügung;

    Auch wenn man sich dieser mit beachtlichen Gründen vertretenen Auffassung (vgl. OLG Bremen WRP 1979, 791, 792; OLG Hamburg WRP 1980, 341, 342; OLG Koblenz NJW 1980, 948, 949 [OLG Koblenz 02.10.1979 - 9 U 347/79]; OLG Stuttgart WRP 1981, 291 ff; AK-ZPO/Damm, § 945 Rdnr. 6; A. Blomeyer a.a.O. § 118 V 2 c; F. Baur a.a.O. S. 108; vgl. auch BGH, Urt. v. 4. Dezember 1973 - VI ZR 213/71, WM 1974, 489, 491) nicht anschließt, kann nach dem Vortrag der Klägerin ein Vollziehungsschaden nicht verneint werden.

    Der Gläubiger, der die Zwangsvollstreckung aus einem noch nicht endgültigen Vollstreckungstitel betreibt, soll das Risiko tragen, daß sich sein Vorgehen nachträglich als unberechtigt erweist (vgl. BGHZ 54, 76, 78 [BGH 26.05.1970 - VI ZR 199/68]; 62, 7, 9; 95, 10, 14).

  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 132/84

    Schadensersatzanspruch des Gläubigers bei ungerechtfertigter einstweiliger

    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß den genannten Vorschriften ein allgemeiner Rechtsgedanke zugrunde liege, der entsprechender Anwendung auf andere, gesetzlich nicht geregelte Fälle zugänglich sei (vgl. BGHZ 30, 123, 128 f.; 62, 7; BGH Urt. v. 7. November 1961 - VI ZR 47/61, LM Nr. 4 zu § 945 ZPO; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 717 Rdnr. 9 f., 60 f.; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 43. Aufl. § 717 Anm. 2 A und 5 A).

    Dabei ist es im Grundsatz ohne rechtliche Bedeutung, aus welchem Grunde sich schließlich die Unbegründetheit des vorläufig titulierten Rechts ergibt; entscheidend ist, daß der Gläubiger aus einem noch nicht endgültigen Titel vollstreckt hat (vgl. BGHZ 62, 7, 9).

  • BGH, 03.07.1997 - IX ZR 122/96

    Inanspruchnahme des Prozeßbürgen

  • BGH, 02.11.1995 - IX ZR 141/94

    Schadensersatz wegen Erfüllung einer einstweiligen Unterlassungsverfügung

  • OLG Düsseldorf, 25.03.2010 - 2 U 142/08

    Umfang des Schadensersatzes wegen Zwangsvollstreckung aus einem später

  • OLG Braunschweig, 09.11.2018 - 5 U 5/17

    Bindung des Gerichts des Schadensersatzprozesses gem.§ 945 ZPO an die im

  • BVerwG, 09.08.1990 - 1 B 94.90

    Widerruf einer gewerberechtlichen Erlaubnis wegen Unzuverlässigkeit

  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 279/91

    Schadensersatz nach ungerechtfertigter einstweiligen Anordnung in

  • BGH, 16.11.2000 - III ZR 1/00

    Schadensersatz wegen amtspflichtwidriger Vollziehung eines Haftungsbescheids

  • BGH, 11.05.1999 - IX ZR 423/97

    Schadensersatzpflicht wegen Vollstreckung aus einem inhaltlich unbestimmten

  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Einräumung einer

  • BGH, 14.01.1988 - IX ZR 265/86

    Schadensersatzanspruch des Vollstreckungsschuldners bei übereinstimmender

  • BGH, 26.03.1992 - IX ZR 108/91

    Verjährung des Ersatzanspruchs aus ungerechtfertigter einstweiliger Verfügung

  • BGH, 15.01.1998 - I ZR 282/95

    "WINCAD"; Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nach Aufhebung der

  • BGH, 22.03.1990 - IX ZR 23/89

    Ansprüche des Schuldners nach ungerechtfertiger Anordnung eines Arrests;

  • BGH, 25.10.1977 - VI ZR 166/75

    Schadensersatz nach Zwangsvollstreckung aus einem später aufgehobenen Titel

  • BGH, 20.04.1989 - IX ZB 20/89

    Begründung des Rechtsanspruchs eines Antragstellers auf Zuerkennung von

  • OLG Hamburg, 04.09.2003 - 3 U 27/03

    Zum Ersatz für Verlust von Vorteilen gem. § 945 ZPO bei Verpflichtung zur

  • BGH, 11.03.1982 - III ZR 174/80

    Bardepot I - Enteignungsgleicher Eingriff, Folgenbeseitigungsanspruch

  • BGH, 11.03.1982 - III ZR 173/80

    Depotpflicht nach Außenwirtschaftsgesetz - Ersatz durch rechtswidrige Nachhaltung

  • LAG Hessen, 14.03.1994 - 11 SaGa 1445/93

    Anforderungen an die Geltendmachung von Bildungsurlaub; Voraussetzungen für das

  • OLG Jena, 11.11.1998 - 6 W 452/98

    Eintritt der Erledigung des auf die Erteilung der Vollstreckungsklausel

  • OLG Düsseldorf, 10.07.1996 - 3 W 318/95
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