Rechtsprechung
   BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,448
BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75 (https://dejure.org/1975,448)
BGH, Entscheidung vom 21.11.1975 - I ZR 74/75 (https://dejure.org/1975,448)
BGH, Entscheidung vom 21. November 1975 - I ZR 74/75 (https://dejure.org/1975,448)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,448) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Aufrechnungsverbot des § 32 Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen (ADSp) - Einigung auf einen bestimmten Satz der Beförderungskosten - Abbedingen der Rechte und Pflichten eines Frachtführers

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 413 Abs. 1; GüKG § 106; GüKG § 20 a; GüKG § 22; KVO § 40; ADSp § 32; CMR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 65, 340
  • NJW 1976, 1029
  • MDR 1976, 554
  • VersR 1976, 433
  • DB 1976, 1149
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.10.1962 - II ZR 39/61

    Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen

    Auszug aus BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75
    Der Senat hält auch nach nochmaliger Überprüfung an den Grundsätzen der Urteile vom 25. Oktober 1962 - II ZR 39/61 (BGHZ 38, 150), vom 18. Februar 1972 - I ZR 103/70 (NJW 72, 1003) und vom 3. März 1972 - I ZR 55/70 (NJW 72, 866) fest.

    Daß § 32 ADSp in diesen Fällen nicht anwendbar ist, hat der Bundesgerichtshof bereits in BGHZ 38, 150, 154 ausgesprochen.

  • BGH, 18.02.1972 - I ZR 103/70

    Maßgebende Verjährungsfrist für Ansprüche gegenüber einem Spediteur aus

    Auszug aus BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß in den Fällen, in denen sich der Spediteur mit dem Versender über einen bestimmten Satz der Beförderungskosten geeinigt hat (§ 413 Abs. 1 HGB) und es sich um Beförderungen im grenzüberschreitenden Güterverkehr mit Kraftfahrzeugen handelt (nach den Bestimmungen der CMR), der Spediteur ausschließlich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers nach den Vorschriften der CMR hat (so schon der erkennende Senat im Urteil vom 18. Februar 1972 - I ZR 103/70 - NJW 72, 1003).

    Der Senat hält auch nach nochmaliger Überprüfung an den Grundsätzen der Urteile vom 25. Oktober 1962 - II ZR 39/61 (BGHZ 38, 150), vom 18. Februar 1972 - I ZR 103/70 (NJW 72, 1003) und vom 3. März 1972 - I ZR 55/70 (NJW 72, 866) fest.

  • BGH, 01.10.1975 - I ZR 12/75

    Beeinflussung der Entscheidung durch nicht vorschriftsmäßige Besetzung -

    Auszug aus BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75
    Denn auch dann, wenn die CMR hinsichtlich der Aufrechnungsmöglichkeit keine abschließende Regelung enthält, vielmehr dies den nationalen Rechten überläßt (vgl. zu anderen Vorschriften BGH NJW 74, 1614; Senatsurteil vom 1. Oktober 1975 - I ZR 12/75), ist im Streitfall die Anwendung des § 32 ADSp durch die Vorschriften der ergänzend anzuwendenden Kraftverkehrsordnung ausgeschlossen.
  • BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70

    Ersatz eines Transportschadens - Haftung für Verschulden Dritter aus

    Auszug aus BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75
    Der Senat hält auch nach nochmaliger Überprüfung an den Grundsätzen der Urteile vom 25. Oktober 1962 - II ZR 39/61 (BGHZ 38, 150), vom 18. Februar 1972 - I ZR 103/70 (NJW 72, 1003) und vom 3. März 1972 - I ZR 55/70 (NJW 72, 866) fest.
  • BGH, 10.04.1974 - I ZR 84/73

    Befugnis Ansprüche wegen Beschädigung des Guts gegen den Frachtführer geltend zu

    Auszug aus BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75
    Denn auch dann, wenn die CMR hinsichtlich der Aufrechnungsmöglichkeit keine abschließende Regelung enthält, vielmehr dies den nationalen Rechten überläßt (vgl. zu anderen Vorschriften BGH NJW 74, 1614; Senatsurteil vom 1. Oktober 1975 - I ZR 12/75), ist im Streitfall die Anwendung des § 32 ADSp durch die Vorschriften der ergänzend anzuwendenden Kraftverkehrsordnung ausgeschlossen.
  • BGH, 10.03.1987 - VI ZR 144/86

    Bindung eines Warentests an DIN-Normen; Anforderungen an Neutralität bei

    An dem Merkmal der "Betriebsbezogenheit", das zur Eingrenzung des Deliktsschutzes für den Gewerbebetrieb erforderlich ist (BGHZ 65, 340; 29, 65, 74), mangelt es auch hier.
  • BGH, 20.11.2008 - I ZR 70/06

    Anwendbarkeit der CMR - Gerichtsstand

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass bei einem Sammelguttransport die Vorschriften der CMR zur Anwendung kommen, wenn die Beförderung des Gutes mit Kraftfahrzeugen im grenzüberschreitenden Verkehr erfolgt (BGHZ 65, 340, 342 ff. ; BGH, Urt. v. 25.10.1995 - I ZR 230/93, TranspR 1996, 118, 119).
  • BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96

    Einigung über Beförderungskosten zwischen einem Großverlader und einem

    Seine Rechtsstellung ist in diesen Fällen derjenigen eines Frachtführers so weit angenähert, daß kein Grund besteht, ihn anders zu behandeln als einen Unternehmer, der als Hauptfrachtführer die Beförderung des Gutes im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernimmt, aber mit der Durchführung des Transports einen Dritten beauftragt (BGHZ 65, 340, 343; 83, 87, 91 f.; 83, 96, 99 f.).

    Es genügt vielmehr, daß die Vertragsparteien sich über ein festes Entgelt je Beförderungseinheit oder Transportabschnitt einigen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1972 - I ZR 103/70, VersR 1972, 873: pro Einzelfahrt; Urt. v. 21.11.1975 - I ZR 74/75, VersR 1976, 433: je Tonne, insoweit in BGHZ 65, 340 nicht abgedruckt; Urt. v. 30.6.1978 - I ZR 146/76, VersR 1978, 935: pro Kiste; BGHZ 84, 257: je Teilstrecke; ferner Helm in: GroßkommHGB, 4. Aufl., §§ 412, 413 Rdn. 114; Koller, Transportrecht, 3. Aufl., § 413 HGB Rdn. 3, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 04.02.1982 - I ZR 169/80

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in der Zeit bis zur Ergänzung der KVO durch Einfügung des § 1 Abs. 5 aufgrund der VO TSF Nr. 4/78 des Bundesministers für Verkehr vom 19. September 1978 über Tarife für den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen (BAnz. 179/78) und bis zur Änderung des § 26 GüKG aufgrund des Art. 1 Nr. 9 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 9. Juli 1979 (BGBl I S. 960) konnte aber der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB, also auch der Sammelladungsspediteur wie hier die Beklagte, bei einer Beförderung des Gutes mit Kraftfahrzeugen im Güterfernverkehr - gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführte oder wie hier durch Dritte ausführen ließ - seine Haftung nach Gesetz oder Beförderungsbedingungen (KVO) weder ausschließen noch beschränken, weil er insoweit nicht nur die Rechte und Pflichten eines Frachtführers nach dem HGB hatte, sondern auch die - gem. § 26 GüKG a.F. nicht abdingbaren - Rechte und Pflichten eines Unternehmers nach dem Güterkraftverkehrsgesetz (BGHZ 38, 150 - NJW 1963, 106 [BGH 25.10.1962 - II ZR 39/61]; BGH NJW 1972, 1003; BGH NJW 1972, 866; BGHZ 65, 340 = NJW 1976, 1029; BGH VersR 1978, 946; BGH NJW 1979, 2470 = VersR 1979, 445; BGH VersR 1979, 811).

    Seine Rechtsstellung ist in diesen Fällen derjenigen eines Frachtführers so weit angenähert, daß kein Grund besteht, ihn anders zu behandeln als einen Unternehmer, der als Hauptfrachtführer die Beförderung des Gutes im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernimmt, aber mit der Durchführung des Transports einen Dritten beauftragt (BGHZ 65, 340, 343 = NJW 1976, 1029, 1030; BGH NJW 1979, 2470 = VersR 1979, 445, 446).

  • BGH, 10.02.1982 - I ZR 80/80

    Haftung des Spediteurs im internationalen Straßengüterverkehr,

    Der Senat hat in diesem Sinne wiederholt entschieden und ausgesprochen, daß der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB, also auch der Sammelladungsspediteur wie hier die Beklagte, bei einer Beförderung des Gutes mit Kraftfahrzeugen im grenzüberschreitenden Güterverkehr oder im Güterfernverkehr innerhalb der Bundesrepublik seine Haftung nach der CMR bzw. nach dem GüKG, der KVO und dem HGB nicht durch § 52 Buchst. c ADSp über die §§ 412, 413 HGB ausschließen oder beschränken kann, gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführt oder - wie hier - durch Dritte ausführen läßt (BGHZ 38, 150 = NJW 1963, 106 [BGH 25.10.1962 - II ZR 39/61]; BGH NJW 1972, 1003; BGH NJW 1972, 866; BGHZ 65, 340 = NJW 1976, 1029; BGH VersR 1978, 946; BGH NJW 1979, 2470 = VersR 1979, 445; BGH VersR 1979, 811; BGH VersR 1981, 1030).

    Seine Rechtsstellung ist in diesen Fällen derjenigen eines Frachtführers so weit angenähert, daß kein Grund besteht, ihn anders zu behandeln, als einen Unternehmer, der als Hauptfrachtführer die Beförderung des Gutes im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernimmt, aber mit der Durchführung des Transports einen Dritten beauftragt (BGHZ 65, 340, 343 = NJW 1976, 1029, 1030; BGH NJW 1979, 2470 = VersR 1979, 445, 446).

  • BGH, 07.03.1985 - I ZR 182/82

    Berufung auf Aufrechnungsverbot

    Soweit sich ihm diese Frage bislang gestellt hat, hat er die Berufung auf das Aufrechnungsverbot des § 32 ADSp für unzulässig angesehen, weil einem solchen Verbot jedenfalls im Hinblick auf die bei Nichtregelung dieser Frage durch die CMR ergänzend eingreifenden Vorschriften der Kraftverkehrsordnung keine Rechtswirkung zukomme (BGHZ 65, 340, 344; BGH Urt. v. 20. Januar 1983 - I ZR 90/81, LM GüKG Nr. 66 = NJW 1983, 1266 = TranspR 1983, 44, 45; vgl. auch BGHZ 38, 150, 154).
  • BGH, 25.10.1995 - I ZR 230/93

    Haftung des Spediteur-Frachtführers für Verluste während des speditionellen

    Maßgeblich dafür ist die Erwägung, daß der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB hinsichtlich seiner Rechtsstellung der des Frachtführers soweit angenähert ist, daß kein Grund besteht, ihn anders zu behandeln als einen Unternehmer, der als Hauptfrachtführer die Beförderung übernimmt und mit der Durchführung des Transports einen Unterfrachtführer beauftragt (BGHZ 65, 340, 342 ff.; 83, 96, 99 f.; BGH, Urt. v. 5.6.1981 - I ZR 92/79, VersR 1981, 1030).
  • OLG Köln, 02.08.2005 - 3 U 21/05

    Transportrecht - Unwirksamkeit einer Schiedsgerichtsklausel der FENEX (1999);

    Dies spricht für ein eigenes Interesse der Beklagten an der Beförderung und für eine Auslegung als Beförderungsvertrag im Sinne der CMR (Herber/Piper, 1996, Art. 1 CMR Rz. 26, ebenso i.E. Koller, TransportR, 5. Auf. 2004, Art. 1 CMR, Rz. 3; MünchKomm/Basedow, 4. Aufl. 2001, Art. 1 CMR Rz. 8); auch der Bundesgerichtshof wendet auf die Fixkostenspedition die CMR an (BGHZ 65, 340; VersR 1981, 1030).
  • BGH, 19.01.1984 - I ZR 186/81

    Schadensersatzansprüche als Transportversicherer für den Verlust von Videobändern

    Das Berufungsgericht hat zutreffend angenommen, daß die Beklagte selbst bei Vorliegen eines Speditionsvertrages nach § 413 Abs. 1 HGB ausschließlich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers im Sinne der §§ 425 ff HGB mit der diesen treffenden Haftung nach §§ 429 ff HGB hat (vgl. BGHZ 65, 340, 342 f).

    Bei der Beförderung mit Kraftfahrzeugen im Güterfernverkehr konnte nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB, also auch der Fixkostenspediteur, wie hier die Beklagte, gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführte oder durch Dritte ausführen ließ, seine Haftung nach Gesetz oder Beförderungsbedingungen (KVO) weder ausschließen noch beschränken (vgl. BGHZ 38, 150, 154; BGHZ 65, 340, 343).

  • OLG Hamburg, 06.12.1979 - 10 U 84/78

    Schadensersatz wegen Versäumung einer Lieferfrist durch einen Spediteur;

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Rechtsfolgen des § 413 HGB insoweit nicht durch Allgemeine Geschäftsbedingungen - wie sie die ADSp darstellen - abdingbar, als § 413 HGB auf zwingende frachtrechtliche Vorschriften verweist (BGHZ 38, 150; BGH VersR 1972, 431, 433 [BGH 03.03.1972 - I ZR 55/70] und 873, 874; BGH VersR 1976, 433, 434; BGH VersR 1978, 946 und BGH VersR 1979, 445).

    Die gegen diese Rechtsprechung seit langem erhobenen Einwendungen (vgl. u.a. OLG Hamburg VersR 1970, 741 [OLG Hamburg 23.04.1970 - 6 U 123/69] ; OLG München VersR 1975, 129; OLG Köln VersR 1975, 464; OLG Düsseldorf VersR 1977, 176; Schmid-Lossberg MDR 1963, 171; Sieg VersR 1965, 297, 302; Helm VersR 1976, 602 ff.) hat der Bundesgerichtshof ausführlich mit seiner Entscheidung vom 21. November 1975 (VersR 1976, 433) zurückgewiesen und dabei u.a. ausgeführt, daß der Fixkostenspediteur sein eigentliches Arbeitsgebiet - die Vermittlung von Transporten für fremde Rechnung - verlasse, wenn er die Beförderung zu einem festen Satz, also auf eigene Rechnung, übernehme; in diesem Fall sei er daher auch hinsichtlich seiner sonstigen Pflichten und Rechte wie ein Frachtführer zu behandeln.

  • BGH, 27.01.1982 - I ZR 33/80

    Rechte und Pflichten des Frachtführers - Abgrenzung von Speditionsvertrag und

  • BGH, 27.01.1978 - I ZR 68/76

    Geltendmachung eines Vergütungsanspruchs eines Speditionsunternehmen für

  • BGH, 20.01.1983 - I ZR 90/81

    Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen - Lkw-Transporte mit frischen Erdbeeren von

  • BGH, 10.02.1983 - I ZR 133/81

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

  • BGH, 14.06.1982 - II ZR 231/81

    Spediteur als Verfrachter

  • BGH, 05.06.1981 - I ZR 92/79

    Rechte eines Fixkostenspediteurs im grenzüberschreitenden Güterverkehr mit

  • BGH, 09.11.1979 - I ZR 28/78

    Rechte und Pflichten eines Frachtführers im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen;

  • BGH, 09.02.1979 - I ZR 6/77

    Umfang des Regelungsbereichs des Art. 3 des Übereinkommens über den

  • BGH, 06.10.1983 - I ZR 132/81

    Ausschluss oder Beschränkung der gesetzliche Haftung nach §§ 412, 413, 429 ff

  • BGH, 27.11.1981 - I ZR 167/79

    Versendung des Gutes aufgrund eines über eine Sammelladung geschlossenen

  • BGH, 13.07.1979 - I ZR 108/77

    Schadensersatz wegen Verlustes des Transportgutes - Ansprüche aus einem

  • BGH, 20.10.1983 - I ZR 105/81

    Haftungsbefreiung wegen eines Verpackungsmangels - Ausreichen der Möglichkeit

  • OLG Nürnberg, 27.10.1993 - 12 U 1951/93

    Anspruch auf Restvergütung für drei Transporte von Deutschland nach Portugal;

  • OLG Karlsruhe, 09.12.1998 - 15 U 22/98

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Beschädigung einer durch ein

  • BGH, 23.06.1978 - I ZR 170/76

    Haftung für das Abhandenkommen von Waren während einer entgeltlich durchgeführten

  • OLG Saarbrücken, 23.08.1985 - 4 U 118/83

    Transportrechtliche Ausgestaltung der Haftung von Frachtführer und

  • LG München I, 22.01.2004 - 5 HKO 6112/03

    Frachtführer haftet für verdorbene Ware wegen Lieferungsverzögerung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht