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   BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73   

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BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73 (https://dejure.org/1976,669)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1976 - III ZR 187/73 (https://dejure.org/1976,669)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1976 - III ZR 187/73 (https://dejure.org/1976,669)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kassenärztliche Zulassung eines ehemaligen Stabsarztes - Schadensersatz aus Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten - Zuständigkeit eines Gerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 67, 92
  • NJW 1976, 2303
  • MDR 1977, 125
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 30.10.1959 - 6 RKa 8/59
    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Im Rahmen dieses Verbandszwecks sind die KV Träger hoheitlicher Gewalt (BSGE 11, 1, 5, 6).

    Die Zulassung begründet ein öffentlich-rechtliches Verhältnis eigener Art, kraft dessen der Arzt zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung berechtigt und verpflichtet ist (§ 368 a Abs. 4 RVO; BSGE 11, 1, 7; BGH DVBl. 1956, 759, 760; so auch schon RGZ 154, 167, 184 f).

    Nur für sie finden die §§ 368 ff RVO unmittelbare Anwendung (vgl. § 368 Abs. 1 Satz 1 RVO; BSGE 11, 1, 12).

    Die KV selbst handeln beim Abschluß der Verträge im Rahmen der ihnen in § 368 n Abs. 1 Satz 4 RVO eingeräumten Befugnis, den eigenen Verbandszweck durch Übernahme weiterer Aufgaben öffentlich-rechtlicher Krankenversorgung zu erweitern (BSGE 11, 1, 6 f).

    Für Verträge mit den Ersatzkassen und anderen Trägern der Sozialversicherung ist die Zugehörigkeit zum öffentlichen Recht wiederholt ausgesprochen worden (BSGE 11, 1, 7; 17, 89, 92; BGH ÄM 1957, 887, 889; vgl. auch BGH ÄM 1963, 1753).

    Entsprechend erstreckt sich die hoheitliche Verbandsgewalt der KV über die ihr angehörenden Ärzte auf die Sicherstellung der übernommenen weiteren Aufgaben (BSGE 11, 1, 6; 15, 161, 165; BGH ÄM 1957, 887, 889; 1963, 1753 f).

    Demgemäß sind Streitigkeiten auf Grund der Beziehungen zwischen Ärzten und Ersatzkassen (BSGE 11, 1, 12; 15, 161, 165; 28, 218, 219; BSG ÄM 1957, 887, 889) und über die Zulassung zur knappschaftsärztlichen Versorgung (BSGE 21, 104, 106; BSG Die Berufsgenossenschaft 1967, 236, 237) als Angelegenheiten des Kassenarztrechts im Sinne des § 51 Abs. 2 Satz 1 SGG behandelt worden.

    Die Gründe, aus denen Streitigkeiten mit den Ersatzkassen in den Zuständigkeitsbereich der Sozialgerichtsbarkeit einbezogen worden sind (vgl. BSGE 11, 1, 13; 21, 104, 106), haben auch hier Geltung.

  • BGH, 25.06.1964 - KZR 4/63

    Bestimmung des Rechtswegs für eine Streitigkeit - Bestimmung der Leistung des

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Auch zwischen der KK und dem Kassenarzt fehlt es an solchen Beziehungen (BGH NJW 1959, 2304, 2305; 1964, 2208, 2209).

    Da die Rechtsbeziehungen der an der kassenärztlichen Versorgung Beteiligten in vollem Umfang öffentlichrechtlich gestaltet sind (sog. Vierecksverhältnis: vgl. Heinemann/Liebold Kassenarztrecht § 368 g Anm. 3; § 368 n Anm. 2), sind Streitigkeiten über die Rechte und Pflichten aus dem Kassenarztverhältnis als öffentlich-rechtliche Streitigkeiten im Sinne von § 51 SGG anzusehen, und zwar auch, soweit es sich um Streitigkeiten zwischen Kassenärzten und KK handelt (BSGE 28, 218, 220; BGH NJW 1964, 2208, 2209).

    Dieser kann aber nicht mit Hilfe eines gegen ihn persönlich gerichteten Schadensersatzanspruches zu einer bestimmten weiteren Amtsführung gezwungen werden (BGHZ Gr Sen 34, 99, 105 f; BGH NJW 1963, 1203, 1204; 1964, 2208, 2210); also auch nicht zum Widerruf eines Befehls.

  • BSG, 04.06.1964 - 6 RKa 22/61
    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Hierzu gehören vielmehr alle Angelegenheiten, die die Eingliederung von Ärzten in das jeweilige System ärztlicher Versorgung von Versicherten zum Gegenstand haben, die den KK als Trägern der gesetzlichen Krankenversicherung kraft Gesetzes auferlegt ist (BSGE 21, 104, 105 f).

    Demgemäß sind Streitigkeiten auf Grund der Beziehungen zwischen Ärzten und Ersatzkassen (BSGE 11, 1, 12; 15, 161, 165; 28, 218, 219; BSG ÄM 1957, 887, 889) und über die Zulassung zur knappschaftsärztlichen Versorgung (BSGE 21, 104, 106; BSG Die Berufsgenossenschaft 1967, 236, 237) als Angelegenheiten des Kassenarztrechts im Sinne des § 51 Abs. 2 Satz 1 SGG behandelt worden.

    Die Gründe, aus denen Streitigkeiten mit den Ersatzkassen in den Zuständigkeitsbereich der Sozialgerichtsbarkeit einbezogen worden sind (vgl. BSGE 11, 1, 13; 21, 104, 106), haben auch hier Geltung.

  • BSG, 24.09.1968 - 6 RKa 17/66
    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Da die Rechtsbeziehungen der an der kassenärztlichen Versorgung Beteiligten in vollem Umfang öffentlichrechtlich gestaltet sind (sog. Vierecksverhältnis: vgl. Heinemann/Liebold Kassenarztrecht § 368 g Anm. 3; § 368 n Anm. 2), sind Streitigkeiten über die Rechte und Pflichten aus dem Kassenarztverhältnis als öffentlich-rechtliche Streitigkeiten im Sinne von § 51 SGG anzusehen, und zwar auch, soweit es sich um Streitigkeiten zwischen Kassenärzten und KK handelt (BSGE 28, 218, 220; BGH NJW 1964, 2208, 2209).

    Soweit es zwischen Ärzten und KK (zwischen denen an sich unmittelbare Rechtsbeziehungen nicht bestehen; s. oben unter 1 a) zu Auseinandersetzungen kommt, die die Rechte und Pflichten aus der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Aufgabe der Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung betreffen, fallen also auch diese unter § 51 Abs. 2 Satz 1 SGG (vgl. BSGE 28, 218, 219 f).

    Demgemäß sind Streitigkeiten auf Grund der Beziehungen zwischen Ärzten und Ersatzkassen (BSGE 11, 1, 12; 15, 161, 165; 28, 218, 219; BSG ÄM 1957, 887, 889) und über die Zulassung zur knappschaftsärztlichen Versorgung (BSGE 21, 104, 106; BSG Die Berufsgenossenschaft 1967, 236, 237) als Angelegenheiten des Kassenarztrechts im Sinne des § 51 Abs. 2 Satz 1 SGG behandelt worden.

  • BSG, 24.10.1961 - 6 RKa 18/60
    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Entsprechend erstreckt sich die hoheitliche Verbandsgewalt der KV über die ihr angehörenden Ärzte auf die Sicherstellung der übernommenen weiteren Aufgaben (BSGE 11, 1, 6; 15, 161, 165; BGH ÄM 1957, 887, 889; 1963, 1753 f).

    Demgemäß sind Streitigkeiten auf Grund der Beziehungen zwischen Ärzten und Ersatzkassen (BSGE 11, 1, 12; 15, 161, 165; 28, 218, 219; BSG ÄM 1957, 887, 889) und über die Zulassung zur knappschaftsärztlichen Versorgung (BSGE 21, 104, 106; BSG Die Berufsgenossenschaft 1967, 236, 237) als Angelegenheiten des Kassenarztrechts im Sinne des § 51 Abs. 2 Satz 1 SGG behandelt worden.

  • BGH, 05.11.1953 - III ZR 379/51

    Rechtsweg für Requisitionsentschädigung

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Für die Kostenentscheidung war § 276 Abs. 3 ZPO entsprechend anzuwenden (BGHZ 14, 222, 231; 12, 52, 70 f; 11, 43, 57 f; BGH NJW 1964, 497 f).
  • BGH, 12.03.1963 - VI ZR 218/61

    Rechtsstreit über die Auflösung eines mit der Leitung der Abteilung Ortsnamenbuch

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Dieser kann aber nicht mit Hilfe eines gegen ihn persönlich gerichteten Schadensersatzanspruches zu einer bestimmten weiteren Amtsführung gezwungen werden (BGHZ Gr Sen 34, 99, 105 f; BGH NJW 1963, 1203, 1204; 1964, 2208, 2210); also auch nicht zum Widerruf eines Befehls.
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 6/51

    Wohnungsrequisition keine Enteignung

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Für die Kostenentscheidung war § 276 Abs. 3 ZPO entsprechend anzuwenden (BGHZ 14, 222, 231; 12, 52, 70 f; 11, 43, 57 f; BGH NJW 1964, 497 f).
  • BGH, 04.07.1962 - V ZR 33/61

    Verweisung an andere Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Denn der Verweisungsbeschluß des Verwaltungsgerichts bindet die Zivilgerichte nur insoweit, als er die Zurückverweisung an die allgemeine Verwaltungsgerichtsbarkeit ausschließt (§ 41 Abs. 1 Satz 2 VwGO; BGHZ 38, 289, 293; BSG NJW 1960, 2072; BVerwG NJW 1960, 2355).
  • BGH, 10.07.1954 - VI ZR 120/53

    Zulässigkeit des Rechtswegs

    Auszug aus BGH, 01.07.1976 - III ZR 187/73
    Für die Kostenentscheidung war § 276 Abs. 3 ZPO entsprechend anzuwenden (BGHZ 14, 222, 231; 12, 52, 70 f; 11, 43, 57 f; BGH NJW 1964, 497 f).
  • BSG, 22.07.1960 - 3 RK 28/56

    Prozessbevollmächtigte vor dem Bundessozialgericht - Selbstständige

  • BVerwG, 24.06.1960 - VII C 243.59

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.10.1959 - VII ZR 36/58

    Hebammengebühren. Rechtsweg

  • BGH, 06.04.1954 - 2 StR 70/54
  • BGH, 19.01.1959 - III ZR 160/57

    Rechtsweg vor den Zivilgerichten

  • BGH, 13.03.1956 - VI ZR 146/55

    Rechtsmittel

  • BSG, 29.05.1962 - 6 RKa 4/61
  • RG, 12.03.1937 - III 90/36

    1. Zur rechtlichen Natur der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands und ihres

  • BGH, 02.02.2017 - III ZR 41/16

    Amtshaftung: Schadenersatzanspruch wegen des Erwerbs eines Grundstücks im

    Grund dafür ist, dass kein Rechtszwang auf die weitere Amtsführung - etwa zur Aufhebung eines Verwaltungsakts - mittels eines auf Naturalrestitution gerichteten Schadenersatzanspruchs ausgeübt werden soll (st. Rspr., siehe nur BGH, Beschluss vom 19. Dezember 1960 - GSZ 1/60, BGHZ 34, 99, 105 f; Senat, Urteile vom 1. Juli 1976 - III ZR 187/73, BGHZ 67, 92, 100; vom 25. September 1980 - III ZR 74/78, BGHZ 78, 274, 276; vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92, BGHZ 121, 368, 374; vom 22. Mai 2005 - III ZR 32/02, NVwZ 2003, 1285 und vom 4. Juli 2013 - III ZR 201/12, BGHZ 197, 375 Rn. 26, 28; siehe auch BeckOGK/Dörr, BGB, aaO, Rn. 517 mwN; Palandt/Sprau, aaO, Rn. 78; Stein/Itzel/Schwall, aaO, Rn. 170 mwN).
  • BGH, 25.09.1980 - III ZR 74/78

    Ordentlicher Rechtsweg

    Dadurch unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Fällen, in denen es die Rechtsprechung bisher abgelehnt hat, aus dem Gesichtspunkt der Amtshaftung eine Verurteilung zur Vornahme einer eigenständigen Amtshandlung auszusprechen (BGHZ - GSZ - 34, 99: Widerruf ehrenkränkender Behauptungen; BGHZ 67, 92, 100: Widerruf eines Befehls).
  • BGH, 04.06.1981 - III ZR 31/80

    Amtshaftung einer kassenärztlichen Vereinigung

    Vor die Sozialgerichte gehören allerdings die Streitigkeiten zwischen Kassenarzt und Kassenärztlicher Vereinigung (KV), die sich daraus ergeben, daß der Arzt als Mitglied der KV (§ 368 a Abs. 4 RVO) an der kassenärztlichen Versorgung (§ 368 RVO) teilnimmt (Senatsurteil BGHZ 67, 92, 95).

    Die Zulassung zum Kassenarzt begründet ein öffentlich-rechtliches Verhältnis eigener Art, kraft dessen der Arzt zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung berechtigt und verpflichtet ist (§ 368 a Abs. 4 RVO; Senatsurteil BGHZ 67, 92, 94 m.w.Nachw.).

  • BGH, 29.11.1984 - III ZR 111/83

    Amtspflichten des Betriebsprüfers einer AOK

    Dagegen kann grundsätzlich nicht Naturalrestitution durch Vornahme oder Unterlassung einer Amtshandlung verlangt werden (BGHZ 34, 99, 104 ff.; 48, 239, 240; 67, 92, 100).
  • BGH, 10.07.1986 - I ZR 59/84

    "Innungskrankenkassenwesen"; Rechtsweg für Klage auf Unterlassung der Werbung

    Diese Entscheidung bindet die Zivilgerichte nur insoweit, als sie die Zurückverweisung der Sache an die allgemeine Verwaltungsgerichtsbarkeit ausschließt, hindert die Zivilgerichte aber nicht, den ordentlichen Rechtsweg zu verneinen, weil das Gericht einer weiteren Gerichtsbarkeit zur Entscheidung berufen ist (§ 41 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 Satz 1 VwGO; BGHZ 38, 289, 291 ff.; 67, 92, 101; Kissel, Gerichtsverfassungsgesetz, § 97 Rdnr. 46; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, § 41 Rdnr. 14; a.A. Eyermann/Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl., § 41 Rdnr. 15, 16; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 44. Aufl., GVG § 17 Anm. 3 B, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 03.05.1984 - III ZR 174/82

    Rechtsweg für Streitigkeiten über Kostenerstattungsvereinbarungen zwischen

    Der Kläger hat mit seinen Rechtsmitteln eine Sachentscheidung erstrebt und nicht erreicht (Senatsentscheidungen BGHZ 11, 43, 57 ff. und vom 1. Juli 1976 - III ZR 187/73, insoweit in BGHZ 67, 92 nicht mit abgedruckt; ferner BGHZ 12, 52, 69 ff.; 22, 65, 71; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann § 17 GVG Anm. 3 D).
  • BFH, 20.11.1979 - VII R 38/77

    Finanzrechtsweg - Erstattung eines Betrags - Rechtsgrundlose Leistung -

    Für die Beurteilung der Rechtsnatur des Klagebegehrens ist zwar der Sachvortrag der Klage maßgebend, nicht aber auch die rechtliche Würdigung, die die Klagepartei ihrem Klagebegehren angedeihen läßt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. Dezember 1976 IV R 2/76, BFHE 120, 571, 573, BStBl II 1977, 318, und Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 1. Juli 1976 III ZR 187/73, Anwaltsblatt 1977 S. 106, 108 - AnwBl 1977, 106, 108 -, mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 25.01.1990 - III ZR 283/88

    Heranziehung von Kassenärzten und Nichtkassenärzten zum Notdienst im Rahmen eines

    Die Zulassung als Kassenarzt begründet ein öffentlich-rechtliches Verhältnis eigener Art, kraft dessen der Arzt zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung berechtigt und verpflichtet ist (§ 368 a Abs. 4 RVO; Senatsurteile BGHZ 67, 92, 94; 81, 21, 25) [BGH 04.06.1981 - III ZR 31/80] .
  • BSG, 05.02.1985 - 6 RKa 9/84

    Ärztliche Versorgung - Angelegenheit der Kassenärzte - Versorgung

    92 : NJW 1976, 2303) bestehe zwischen einer KZÄV und der Bundesrepublik ein unmittelbares Rechtsverhältnis.
  • OLG München, 12.01.1978 - 1 U 3187/77

    Rückerstattung von Entschädigungen; Rechtswegzuständigkeit; Kehrseitentheorie;

    Da die wahre rechtliche Natur des Streitverhältnisses ausschlaggebend ist, ist es unerheblich, wie ein Kläger das Rechtsverhältnis einordnet (BGH NJW 1976, 2303/2305).
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