Rechtsprechung
BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- RIS Bundeskanzleramt Österreich (Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 7, 198
- NJW 1953, 700
- MDR 1953, 28
Wird zitiert von ... (55) Neu Zitiert selbst (11)
- RG, 03.12.1941 - III 68/41
Ist der Arzt zu körperlichen Eingriffen auch ohne oder sogar gegen den Willen des …
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Die Revision weist zur Unterstützung dieser Meinung auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts hin (RGZ 151, 349 [354]; 162, 129 [137]; 168, 206 [210]), aus der sich weiter ergibt, dass der Arzt eine Operation nicht ohne Einwilligung des Patienten vornehmen darf.Diese Einwilligung ist nicht nur dann unbeachtlich, wenn sie durch Willensmängel beeinflusst ist (RGZ 168, 206 [210]), sondern auch dann, wenn sie wegen ein gesetzliches Verbot oder gegen die guten Sitten verstösst und deshalb nichtig ist (§§ 134, 138 RGB).
- BGH, 23.05.1952 - I ZR 163/51
Entkräftung des Anscheinsbeweises
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Es liegt hier für die Beweislast ebenso wie umgekehrt für diejenigen Tatsachen, aus denen der Beweisgegner die Möglichkeit für eine Abweichung von dem typischen Geschehensablauf herleitet (vgl. Urteil des I. Zivilsenats vom 23. Mai 1952 - I ZR 163/51 - BGHZ 6, 169). - BGH, 19.04.1951 - III ZR 186/50
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Nach ständiger Rechtsprechung gilt hierfür nicht die strenge Beweisregel des § 286 ZPO, sondern diejenige des § 287 a.a.O. (Urt. des I. Zivilsenats vom 11. Mai 1951 - I ZR 106/50 - BGHZ 2, 138 [140]; des IV. Zivilsenats vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 123/51 - BGHZ 4, 192 [196]; des erkennenden Senats vom 19. April 1951 - III ZR 186/50 - vom 30. April 1952 - III ZR 198/51 - BGHZ 6, 62; vom 30. Juni 1952 - III ZR 277/51 - und häufiger).
- BGH, 11.05.1951 - I ZR 106/50
Adäquater Kausalzusammenhang
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Nach ständiger Rechtsprechung gilt hierfür nicht die strenge Beweisregel des § 286 ZPO, sondern diejenige des § 287 a.a.O. (Urt. des I. Zivilsenats vom 11. Mai 1951 - I ZR 106/50 - BGHZ 2, 138 [140]; des IV. Zivilsenats vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 123/51 - BGHZ 4, 192 [196]; des erkennenden Senats vom 19. April 1951 - III ZR 186/50 - vom 30. April 1952 - III ZR 198/51 - BGHZ 6, 62; vom 30. Juni 1952 - III ZR 277/51 - und häufiger). - BGH, 30.04.1952 - III ZR 198/51
Schätzungsgrundlagen im Urteil
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Nach ständiger Rechtsprechung gilt hierfür nicht die strenge Beweisregel des § 286 ZPO, sondern diejenige des § 287 a.a.O. (Urt. des I. Zivilsenats vom 11. Mai 1951 - I ZR 106/50 - BGHZ 2, 138 [140]; des IV. Zivilsenats vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 123/51 - BGHZ 4, 192 [196]; des erkennenden Senats vom 19. April 1951 - III ZR 186/50 - vom 30. April 1952 - III ZR 198/51 - BGHZ 6, 62; vom 30. Juni 1952 - III ZR 277/51 - und häufiger). - BGH, 13.12.1951 - IV ZR 123/51
Öffentlichrechtliche Verwahrung
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Nach ständiger Rechtsprechung gilt hierfür nicht die strenge Beweisregel des § 286 ZPO, sondern diejenige des § 287 a.a.O. (Urt. des I. Zivilsenats vom 11. Mai 1951 - I ZR 106/50 - BGHZ 2, 138 [140]; des IV. Zivilsenats vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 123/51 - BGHZ 4, 192 [196]; des erkennenden Senats vom 19. April 1951 - III ZR 186/50 - vom 30. April 1952 - III ZR 198/51 - BGHZ 6, 62; vom 30. Juni 1952 - III ZR 277/51 - und häufiger). - BGH, 30.06.1952 - III ZR 277/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Nach ständiger Rechtsprechung gilt hierfür nicht die strenge Beweisregel des § 286 ZPO, sondern diejenige des § 287 a.a.O. (Urt. des I. Zivilsenats vom 11. Mai 1951 - I ZR 106/50 - BGHZ 2, 138 [140]; des IV. Zivilsenats vom 13. Dezember 1951 - IV ZR 123/51 - BGHZ 4, 192 [196]; des erkennenden Senats vom 19. April 1951 - III ZR 186/50 - vom 30. April 1952 - III ZR 198/51 - BGHZ 6, 62; vom 30. Juni 1952 - III ZR 277/51 - und häufiger). - RG, 19.01.1923 - III 261/22
Polnisches Valutagesetz
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Sind diese aber erfüllt, so ergibt sich daraus, wie dies auch das Reichsgericht in seiner Entscheidung RGZ 106, 210 zutreffend ausgesprochen hat, die Haftung des Beklagten für alle Schäden, die ursächlich aus seinem Eingriff folgen, auch wenn sie nicht von seinem Verschulden umfasst werden. - RG, 13.10.1916 - III 145/16
Anspruch aus Vertrag und Delikt.
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Die weiter angeführte Entscheidung RGZ 88, 433 [436] besagt nur, dass der Arzt, der vertragswidrig gegen medizinische Regeln verstösst, neben der Vertragsverletzung auch aus unerlaubter Handlung haftet. - RG, 14.03.1939 - III 128/37
1. Sind die auf der verfassungsmäßigen Leitungs- und Dienstgewalt eines …
Auszug aus BGH, 25.09.1952 - III ZR 322/51
Die Revision weist zur Unterstützung dieser Meinung auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts hin (RGZ 151, 349 [354]; 162, 129 [137]; 168, 206 [210]), aus der sich weiter ergibt, dass der Arzt eine Operation nicht ohne Einwilligung des Patienten vornehmen darf. - RG, 19.06.1936 - III 298/35
1. Inwieweit ist ein Arzt zu körperlichen Eingriffen auch ohne oder sogar gegen …
- BGH, 23.11.2017 - III ZR 60/16
BGH konkretisiert die Pflichten der Schwimmbadaufsicht und klärt Beweislastfragen …
a) Zu Recht allerdings ist die Vorinstanz davon ausgegangen, dass die Ursächlichkeit der der Badeaufsicht vorgeworfenen Versäumnisse für die bei der Klägerin infolge der Sauerstoffunterversorgung eingetretenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen nur besteht, wenn diese bei pflichtgemäßer Erfüllung der Aufsichts- und Rettungspflichten vermieden worden wären (vgl. z.B. Senat, Urteile vom 25. September 1952 - III ZR 322/51, BGHZ 7, 198, 204; vom 29. November 1973 - III ZR 211/71, NJW 1974, 453, 455 und vom 21. Oktober 2004 - III ZR 254/03, NJW 2005, 68, 71;… Palandt/Sprau, BGB, 76. Aufl., § 823 Rn. 2), wobei die bloße Möglichkeit oder eine gewisse Wahrscheinlichkeit nicht ausreichen (…Senatsurteile vom 29. November 1973 aaO …und vom 21. Oktober 2004 aaO). - BGH, 13.10.2022 - I ZR 111/21
DNS-Sperre - BGH konkretisiert Maßnahmen, die Rechtsinhaber vor Geltendmachung …
(2) Im Ausgangspunkt zutreffend verweist die Revision darauf, dass Grundlage einer tatsächlichen Vermutung ein Satz der alltäglichen Lebenserfahrung ist (vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1952 - III ZR 322/51, BGHZ 7, 198 [juris Rn. 6];… Urteil vom 20. Juli 2006 - I ZR 9/05, NJW-RR 2007, 28 [juris Rn. 19 f.];… Urteil vom 11. Dezember 2018 - KZR 26/17, WRP 2019, 474 [juris Rn. 55 bis 57] - Schienenkartell, mwN;… Beschluss vom 13. Juli 2020 - KRB 99/19, WRP 2020, 1584 [juris Rn. 42] - Bierkartell;… BeckOK.ZPO/Bacher, 45. Edition [Stand 1. Juli 2022], § 292 Rn. 8;… Thole in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., § 292 Rn. 7), der eine entsprechende Schlussfolgerung auch im konkreten Einzelfall zulässt (zum Anscheinsbeweis vgl. BGH…, Urteil vom 6. März 1991 - IV ZR 82/90, VersR 1991, 460 [juris Rn. 18];… Urteil vom 26. Januar 2016 - XI ZR 91/14, BGHZ 208, 331 [juris Rn. 37]; Musielak, JA 2010, 561, 562; Laumen, MDR 2015, 1, 3;… Völzmann-Stickelbrock in Festschrift Schilken, 2015, S. 539, 545). - BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69
Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre, …
Adäquat ist eine Bedingung dann, wenn das Ereignis im allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, unwahrscheinlichen und nach dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umstände geeignet ist, einen Erfolg dieser Art herbeizuführen (vgl. z. B. BGHZ 7, 198, 204; ständige Rechtsprechung).
- BGH, 13.12.1977 - VI ZR 206/75
Zu den Beweislastproblemen bei einem fingiertem Unfall und zur …
Er steht allerdings unter der Einschränkung, daß die Einwilligung nicht gegen das Gesetz oder gegen die guten Sitten verstoßen darf (BGHZ 7, 198, 207). - BGH, 10.05.1990 - IX ZR 113/89
Zurechenbarkeit eines Schadens bei Verursachung durch mehrere Personen; Haftung …
Ein adäquater Zusammenhang besteht, wenn eine Tatsache im allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und nach dem regelmäßigen Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung eines Erfolges geeignet war (vgl. BGHZ 3, 261, 266 ff; 7, 198, 204). - BFH, 14.03.1989 - VII R 75/85
Kein Nachweis des Zugangs durch Anscheinsbeweis; es gelten die allgemeinen …
Das Tatsachengericht subsumiert bei der Anwendung der Regeln dieses Beweises den Sachverhalt ebenso unter die anerkannten Erfahrungssätze, wie es unter andere Rechtsnormen subsumiert (BGH- Urteil vom 25. September 1952 III ZR 322/51, BGHZ 7, 198, 200 f.). - BGH, 24.06.1986 - VI ZR 21/85
Feststellung der haftungsbegründenden Kausalität im Rahmen der Arzthaftung wegen …
Diese Auffassung liegt (…entgegen Gottwald, Schadenszurechnung und Schadensschätzung, 1979, S. 53) ersichtlich auch der Entscheidung des III. Zivilsenats in BGHZ 7, 198, 203 zu einem rechtswidrigen Schwangerschaftsabbruch zugrunde, wenn dies dort auch nicht klar zum Ausdruck gekommen ist. - BGH, 04.10.1983 - VI ZR 98/82
Glatteisunfall nach Ende der Streupflicht - § 286 ZPO, (hier kein) …
Die Annahme, daß ein für den Anscheinsbeweis typischer Geschehensablauf vorliegt, erfordert zunächst die Feststellung eines allgemeinen Erfahrungssatzes als einer aus allgemeinen Umständen gezogenen tatsächlichen Schlußfolgerung, die dann auf den konkreten Sachverhalt angewendet werden kann (BGHZ 7, 198, 200 f). - BGH, 16.01.1959 - VI ZR 179/57
Ärztliche Aufklärungspflicht
Auch der Bundesgerichtshof hat wiederholt ausgesprochen, daß sich der Arzt vor Eingriffen in die körperliche Integrität der Einwilligung des Patienten versichern muß (vgl. u.a. BGHZ 7, 198, 206; Urteil vom 10. Juli 1954 - VI ZR 45/54 - VersR 1954, 496 = NJW 1956, 1106). - BAG, 31.10.1958 - 1 AZR 632/57
Friedenspflicht - Schlichtungsvereinbarung der IG Metall
Die Bedingungen müssen dem Erfolg adäquat (angemessen) sein: Adäquanztheorie (allgemeine Meinung; statt vieler vgl. Esser, Schuldrecht, 1949 S. 91" Enneccerus-Lehmann., Schuldrecht 1958 § 15; EGZ 81, 361; 104, 142; 133, 127; 152, 401; 155, 41; 169, 91; BGH NJW 52, 1010; BGHZ 7, 198). - BGH, 10.07.1954 - VI ZR 45/54
Rechtsmittel
- BGH, 13.12.1977 - VI ZR 36/76
Schadensersatz auf Grund eines Verkehrsunfalls - Sittenwidrigkeit der …
- BGH, 02.12.1986 - VI ZR 252/85
Haftung des Herstellers mangelhaften Fertigpreßfutters - Anforderungen an einen …
- BGH, 15.11.1990 - I ZR 254/88
"Lizenzmangel"; Berechnung des Schadens des Lizenznehmers; Ersatzfähigkeit von …
- BGH, 11.05.1989 - X ZR 108/87
Schadensersatz des Unternehmers für Verursachung eines Arbeitsunfalls bei …
- BGH, 02.12.1963 - III ZR 222/62
Einwilligung in die Unterbringung in der geschlossenen Abteilung einer …
- BGH, 13.10.1954 - VI ZR 32/54
Rechtsmittel
- OLG Bamberg, 09.07.2013 - 5 U 212/12
Verkehrssicherungspflicht - zur Räum- und Steupflicht auf Bahnsteigen - …
- OLG Düsseldorf, 04.05.2010 - 24 U 84/09
Mandant Volljurist: Anwalt darf Fristangaben nicht vertrauen!
- BAG, 13.08.1992 - 2 AZR 119/92
Anspruch auf Zahlung von Urlaubsgeld nebst Zinsen - Verjährung des Anspruchs - …
- BGH, 11.06.1968 - VI ZR 116/67
Schadensersatzansprüche nach Tod eines Patienten nach einer Blinddarmoperation - …
- BGH, 09.05.1955 - II ZR 31/54
Schadensersatz wegen nicht bekanntgemachter Chlorung von Trinkwasser
- BGH, 10.07.1975 - III ZR 28/73
Anforderungen an die Entscheidung über einen Hilfsanspruch - Ursachenzusammenhang …
- BGH, 28.05.1957 - VI ZR 272/56
Rechtsmittel
- LG Hamburg, 10.11.2017 - 302 O 233/16
Verkehrssicherungspflichtverletzung: Schadensersatzklage nach Glatteisunfall; …
- OLG Braunschweig, 02.11.2000 - 2 U 13/00
Anforderungen an Schmerzensgeldanspruch wegen anwaltlicher Falschberatung; …
- BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73
Zweifelsfragen bei der beweisrechtlichen Würdigung der Ursächlichkeit eines …
- BayObLG, 05.01.2000 - 2Z BR 85/99
Zur Schadensersatzpflicht des Hausverwalters gegenüber dem Wohnungseigentümer
- OLG München, 18.10.1989 - 20 U 6522/88
Bestimmung der Ursächlichkeit zwischen eingetretener Rechtsgutsverletzung und …
- BGH, 19.12.1958 - I ZR 153/57
Dreigroschenroman
- OLG Jena, 05.12.2001 - 4 U 231/00
Beweislastverteilung - Einwilligung in einen Verkehrsunfall
- BGH, 08.01.1965 - Ib ZR 10/63
Hinweispflicht der Hersteller von Magnettonbändern auf die Erforderlichkeit der …
- OLG Oldenburg, 24.02.1999 - 2 U 272/98
Zulässigkeit eines Anscheinsbeweises für die Feststellung von Brandursachen; …
- BGH, 06.12.1957 - IV ZR 191/57
Rechtsmittel
- BGH, 30.03.1955 - VI ZR 23/54
- BGH, 08.07.1953 - VI ZR 36/52
- OLG München, 17.09.1985 - 5 U 2422/85
Haftungsverteilung bei Kollision eines schleudernden Fahrzeugs mit einem auf der …
- BGH, 16.06.1970 - VI ZR 23/69
Schuldhafte Verletzung von Verkehrssicherungspflichten - …
- BGH, 14.02.1957 - II ZR 332/55
Rechtsmittel
- BGH, 17.12.1953 - IV ZR 117/53
Rechtsmittel
- BGH, 27.01.1958 - III ZR 4/57
Rechtsmittel
- OLG Köln, 13.01.1994 - 7 U 112/93
Schadensersatzansprüche aus Amtshaftung wegen eines Sturzes in einem Becken eines …
- BGH, 18.12.1975 - IX ZR 125/74
Rechtsmittel
- BGH, 24.10.1974 - IX ZB 400/71
Rechtsmittel
- BGH, 30.01.1970 - I ZR 69/67
Verstoß gegen die Denk- und gegen allgemeine Erfahrungssätze - "Mißhandlungen …
- BGH, 16.03.1966 - Ib ZR 71/65
Wirksamkeit eines Abfindungsvergleichs - Unwirksamkeit eines Vergleichs wegen …
- BGH, 19.01.1960 - VI ZR 60/59
Rechtsmittel
- BGH, 02.10.1959 - I ZR 1/58
Rechtsmittel
- BGH, 21.05.1963 - Ia ZR 91/63
Rechtsmittel
- BGH, 23.12.1953 - VI ZR 141/52
- LG Darmstadt, 29.10.1973 - 13 O 398/74
Schadensersatz wegen Amtshaftung; Unterlassene Einziehung eines Kfz-Scheins; …
- BGH, 25.09.1964 - VI ZR 137/63
- BGH, 25.09.1964 - VI ZR 139/63
- BGH, 07.02.1961 - VI ZR 108/60
Rechtsmittel
- BGH, 04.05.1955 - VI ZR 25/54