Rechtsprechung
   BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,382
BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77 (https://dejure.org/1978,382)
BGH, Entscheidung vom 24.10.1978 - VI ZR 67/77 (https://dejure.org/1978,382)
BGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77 (https://dejure.org/1978,382)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,382) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verfolgung einer Forderung gegen einen Gemeinschuldner außerhalb des Konkurses - Verzicht auf Weiterverfolgung einer Klageforderung im Konkurs - Verstoß gegen die guten Sitten im Rahmen einer Versteigerung - Schadensersatz unter den Voraussetzungen des § 826 Bürgerliches ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 826; ZPO § 240; ZVG § 60; ZVG § 61; ZVG § 134

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 72, 234
  • NJW 1979, 162
  • MDR 1979, 217
  • VersR 1979, 132
  • DB 1979, 251
  • DB 1979, 252
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (15)

  • RG, 17.10.1908 - V 582/07

    Verstoß gegen die guten Sitten; Mitwirkendes Verschulden

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Es ist anerkannt, daß auch der - äußerlich - durch einen rechtskräftig gewordenen Zuschlag bewirkte Schaden unter den Voraussetzungen des § 826 BGB ersetzt werden muß, wenn der Zuschlag durch ein unlauteres Verhalten bei der Versteigerung erschlichen worden ist (so schon RGZ 69, 277, 280; Senatsurteile vom 14. Juli 1954 - VI ZR 99/53 = LM BGB § 826 [Gi] Nr. 2 und vom 21. Februar 1961 - VI ZR 99/60 = NJW 1961, 1012, 1013; BGH Urteil vom 9. Dezember 1964 - V ZR 66/63 = WM 1965, 203).

    Es wäre ein von § 254 BGB nicht bezwecktes Ergebnis, wenn der Beklagte, der seinen Plan gerade auch auf dem Irrtum der Klägerin aufgebaut hat, dieser vorhalten könnte, das Opfer seiner Arglist geworden zu sein (RGZ 69, 277, 281 m.w.N.).

  • BGH, 20.06.1963 - II ZR 185/61

    Sittenverstoß einer Bank - Ausführung eines Überweisungsauftrages durch

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Der Beklagte könnte bei dieser Sachlage von dem Vorwurf der Sittenwidrigkeit allenfalls entlastet werden, wenn er der redlichen Überzeugung gewesen wäre, das Gesetz erlaube ihm dieses Vorgehen (RGZ 123, 271, 278 ff; 155, 234, 238; BGH Urteil vom 20. Juni 1963 - II ZR 185/61 = LM BGB § 826 (Gb) Nr. 21; RGRK-Haager 11. Aufl. § 826 Rdz. 12).
  • BGH, 03.02.1970 - VI ZR 245/67

    Voraussetzungen für die Eröffnung eines Konkursverfahrens - Anforderungen an den

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Indes liegt hier keine Fallgestaltung vor, für die die Rechtsprechung ausnahmsweise dem nach § 826 BGB Geschädigten Fahrlässigkeit zugerechnet hat (BGHZ 57, 137, 146 m.w.Nachw.; Senatsurteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 = WM 1970, 633, 637).
  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Indes liegt hier keine Fallgestaltung vor, für die die Rechtsprechung ausnahmsweise dem nach § 826 BGB Geschädigten Fahrlässigkeit zugerechnet hat (BGHZ 57, 137, 146 m.w.Nachw.; Senatsurteil vom 3. Februar 1970 - VI ZR 245/67 = WM 1970, 633, 637).
  • RG, 24.06.1937 - VI 61/37

    Sind die Vorschriften der §§ 31 flg. der Verordnung über die Zulassung von

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Der Beklagte könnte bei dieser Sachlage von dem Vorwurf der Sittenwidrigkeit allenfalls entlastet werden, wenn er der redlichen Überzeugung gewesen wäre, das Gesetz erlaube ihm dieses Vorgehen (RGZ 123, 271, 278 ff; 155, 234, 238; BGH Urteil vom 20. Juni 1963 - II ZR 185/61 = LM BGB § 826 (Gb) Nr. 21; RGRK-Haager 11. Aufl. § 826 Rdz. 12).
  • RG, 31.01.1929 - VI 290/28

    1. Inwieweit besteht für jemand, der als Sachverständiger in einem Strafverfahren

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Der Beklagte könnte bei dieser Sachlage von dem Vorwurf der Sittenwidrigkeit allenfalls entlastet werden, wenn er der redlichen Überzeugung gewesen wäre, das Gesetz erlaube ihm dieses Vorgehen (RGZ 123, 271, 278 ff; 155, 234, 238; BGH Urteil vom 20. Juni 1963 - II ZR 185/61 = LM BGB § 826 (Gb) Nr. 21; RGRK-Haager 11. Aufl. § 826 Rdz. 12).
  • BGH, 24.10.1957 - VII ZR 429/56

    Verzicht auf Teilnahme am Konkurs

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Allgemein ist anerkannt, daß § 12 KO einen Konkursgläubiger nicht daran hindert, seine Forderung gegen den Gemeinschuldner außerhalb des Konkurses zu verfolgen, wenn er auf Beteiligung am Konkurs verzichtet (BGHZ 25, 395, 397 ff; Mentzel/Kuhn KO 8. Aufl. § 12 Rdz. 5; nunmehr auch Jaeger/Lent KO 8. Aufl. § 12 Anm. 5).
  • BGH, 14.07.1954 - VI ZR 99/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Es ist anerkannt, daß auch der - äußerlich - durch einen rechtskräftig gewordenen Zuschlag bewirkte Schaden unter den Voraussetzungen des § 826 BGB ersetzt werden muß, wenn der Zuschlag durch ein unlauteres Verhalten bei der Versteigerung erschlichen worden ist (so schon RGZ 69, 277, 280; Senatsurteile vom 14. Juli 1954 - VI ZR 99/53 = LM BGB § 826 [Gi] Nr. 2 und vom 21. Februar 1961 - VI ZR 99/60 = NJW 1961, 1012, 1013; BGH Urteil vom 9. Dezember 1964 - V ZR 66/63 = WM 1965, 203).
  • BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Die Beurteilung der Vorwürfe gegen den Beklagten unter dem Gesichtspunkt des § 826 BGB ist nicht schon deshalb verwehrt, weil die Klägerin mit sachlichen und verfahrensrechtlichen Einwänden gegen die Ordnungsmäßigkeit der Versteigerung und des Zuschlags ausgeschlossen ist, nachdem der Zuschlagsbeschluß vom 25. Februar 1972 rechtskräftig geworden ist (BGHZ 53, 47, 50; BGH Urteile vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58 = BB 1960, 65 und vom 19. März 1971 - V ZR 153/68 = NJW 1971, 1751).
  • BGH, 21.02.1961 - VI ZR 99/60
    Auszug aus BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77
    Es ist anerkannt, daß auch der - äußerlich - durch einen rechtskräftig gewordenen Zuschlag bewirkte Schaden unter den Voraussetzungen des § 826 BGB ersetzt werden muß, wenn der Zuschlag durch ein unlauteres Verhalten bei der Versteigerung erschlichen worden ist (so schon RGZ 69, 277, 280; Senatsurteile vom 14. Juli 1954 - VI ZR 99/53 = LM BGB § 826 [Gi] Nr. 2 und vom 21. Februar 1961 - VI ZR 99/60 = NJW 1961, 1012, 1013; BGH Urteil vom 9. Dezember 1964 - V ZR 66/63 = WM 1965, 203).
  • BGH, 09.12.1964 - V ZR 66/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.11.1969 - V ZR 85/66

    Fehlerhafte Feststellung des geringsten Gebots

  • BGH, 19.03.1971 - V ZR 153/68

    Voraussetzungen für die Zwangsversteigerung des Grundbesitzes - Erwerb eines

  • BGH, 12.07.1951 - III ZR 168/50

    Persönliche Haftung aus Amtspflichtverletzung

  • RG, 03.05.1915 - VI 665/14

    Zu §§ 139, 141, 144, 146 KO

  • BGH, 22.02.2019 - V ZR 244/17

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung in der Zwangsversteigerung: Abgabe eines

    Sachliche und verfahrensrechtliche Einwände gegen die Ordnungsmäßigkeit der Versteigerung und des Zuschlags sind ausgeschlossen, nachdem der Zuschlagsbeschluss - wie hier - rechtskräftig geworden ist (vgl. BGH, Urteil vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58, WM 1960, 25; Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77, NJW 1979, 162, 163 insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 72, 234; Urteil vom 11. März 2009 - VIII ZR 83/08, NJW 2009, 2312 Rn. 17).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, dass auch der - äußerlich - durch einen rechtskräftig gewordenen Zuschlag bewirkte Schaden unter den Voraussetzungen des § 826 BGB ersetzt werden muss, wenn der Zuschlag durch ein unlauteres Verhalten bei der Versteigerung erschlichen worden ist, und zwar auch dann, wenn das Verhalten formal von dem Zwangsversteigerungsgesetz gedeckt ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77, NJW 1979, 162, 163 insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 72, 234).

  • BGH, 10.05.2007 - V ZB 83/06

    Berücksichtigung eines Eigengebots des Gläubigers bei der Erteilung des

    (1) Die Verfahrensregeln der Zwangsversteigerung sollen grundsätzlich gewährleisten, dass das versteigerte Grundstück zu einem seinem Wert entsprechenden Gebot zugeschlagen und auf diese Weise eine wertrichtige Deckung der auf ihm ruhenden Lasten erreicht wird (BGH, Urt. v. 24. Oktober 1978, VI ZR 67/77, NJW 1979, 162, 163 - insoweit in BGHZ 72, 234 f. nicht abgedruckt).
  • BGH, 28.03.1996 - IX ZR 77/95

    Geltendmachung von Schadensersatzforderungen in Konkurs einer GmbH & Co. KG;

    Demgemäß entspricht es heute fast allgemeiner Meinung, daß grundsätzlich jeder Gläubiger auf Deckung seiner Forderung aus der Konkursmasse als Konkursgläubiger (§ 3 Abs. 1 KO) verzichten und gegen den Gemeinschuldner auch während des Konkurses wegen einer vorkonkurslichen Forderung - wie hier - Klage erheben kann (RGZ 29, 73, 74 f; BGHZ 25, 395, 396 f; 72, 234 f; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 12 Rdn. 3, 8; Kuhn/Uhlenbruck aaO. § 12 Rdn. 4 und 5; Kilger/Karsten Schmidt, KO 16. Aufl. § 12 Anm. 2 - jeweils mit weiteren Nachweisen - Pagenstecher/Grimm, Der Konkurs 4. Aufl. § 7 IV A, S. 23 f; Stein/Jonas/Roth, ZPO 21. Aufl. § 240 Rdn. 10; vgl. auch BGHZ 100, 222, 226 unter b bb).
  • BGH, 15.10.2004 - V ZR 100/04

    Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Erben in der Nachlaßinsolvenz; Veräußerung

    Bereits unter Geltung von § 12 KO, an dessen Stelle § 87 InsO getreten ist, konnte ein Konkursgläubiger den gemäß § 240 ZPO unterbrochenen Rechtsstreit nur dann abweichend von § 144 Abs. 2 KO gegen den nicht widersprechenden Gemeinschuldner aufnehmen, wenn er hinsichtlich der betreffenden Forderung auf eine Teilnahme am Konkursverfahren verzichtete (RGZ 29, 73, 74; BGHZ 25, 395, 396 f.; 72, 234 f.; BGH, Urt. v. 28. März 1996, IX ZR 77/95, NJW 1996, 2035 f.; Kuhn/Uhlenbruck, aaO., § 144 Rdn. 7).
  • BGH, 28.02.2013 - V ZB 18/12

    Zwangsversteigerungsverfahren: Ablösungsrecht des Zwischenrechtsinhabers bei nach

    Die Verfahrenshandlungen eines Beteiligten sind dem Vorwurf der Sittenwidrigkeit auch dann nicht entzogen, wenn der Beteiligte sich für deren Ausübung formal auf das Zwangsversteigerungsgesetz berufen kann, da auch dieses Gesetz nur einen mit den guten Sitten zu vereinbarenden Gebrauch seiner Rechte erlaubt (BGH, Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77, NJW 1979, 162, 163).
  • BGH, 26.01.2012 - V ZB 220/11

    Zwangsversteigerung aus mehreren Beitrittsbeschlüssen: Rücknahme des

    Es sind keine Anhaltspunkte dafür ersichtlich, dass die Beteiligte zu 1 mit dieser Vorgehensweise ein verwerfliches, den gesetzlichen Regelungen der Zwangsversteigerung zuwiderlaufendes Ziel verfolgte, dem die rechtliche Anerkennung zu versagen war (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77, NJW 1978, 162, 163).
  • BGH, 06.12.1983 - VI ZR 60/82

    Gewährung eines Darlehens zur Durchführung eines größeren Bauvorhabens - Verstoß

    Das Berufungsgericht verkennt nicht, daß bei einem Zusammenwirken einer vorsätzlichen Schädigung und einem fahrlässigen Verhalten des Geschädigten der Beitrag des Geschädigten an der Schadensentstehung grundsätzlich unberücksichtigt zu bleiben hat (RGZ 162, 202, 208; BGHZ 57, 137, 145 [BGH 14.10.1971 - VII ZR 313/69]; 76, 216, 217 f [BGH 26.02.1980 - VI ZR 53/79]; Senatsurteile vom 11. Juli 1958 - VI ZR 158/57 - VersR 1958, 672, 673; vom 1. April 1969 - VI ZR 229/67 - WM 1969, 660, 661 und vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77 - VersR 1979, 132, 135 - insoweit nicht in BGHZ 72, 234 abgedruckt; BAG, Urt. v. 15. Dezember 1969 - 1 AZR 228/69 - DB 1970, 500).

    Der Zweigstellenleiter der Beklagten mag zwar nicht, wie der Beklagte in dem Fall, den der Senat durch Urteil vom 24. Oktober 1978 (VI ZR 67/77 - aaO) entschieden hat, einen eigenen Plan auf dem Irrtum der Klägerin aufgebaut haben.

  • BGH, 18.09.2001 - X ZR 107/00

    Rückabwicklung eines durch Täuschung und Drohung einer Vertragspartei zustande

    Im vorliegenden Rechtsstreit ist im Revisionsverfahren zu entscheiden, nachdem die Klägerin erklärt hat, mit ihrem Anspruch nicht am Insolvenzverfahren teilnehmen zu wollen, der Insolvenzverwalter eine Aufnahme des Verfahrens abgelehnt und die Klägerin dieses daraufhin erneut aufgegriffen hat (BGHZ 72, 234 f.).
  • BVerwG, 12.06.2003 - 3 C 21.02

    Gesamtvollstreckungs- und Konkursverfahren; Sequestration; Leistungsbescheid;

    Allerdings gilt dies nicht, wenn der Gläubiger wegen einer solchen Forderung ausdrücklich auf Beteiligung am Konkurs verzichtet hat (vgl. BGH, u.a. Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77 - NJW 1979, 162).
  • BAG, 20.03.1997 - 8 AZR 769/95

    Auflösungsantrag nach Betriebsübergang

    Wenn bei Konkurseröffnung ein Rechtsstreit über eine Konkursforderung gegen den Gemeinschuldner anhängig ist, kann die klagende Partei den Rechtsstreit gegenüber dem Gemeinschuldner aufnehmen, wenn sie darauf verzichtet, mit dem streitbefangenen Anspruch am Konkurs teilzunehmen (BGH Urteil vom 24. Oktober 1978 - BGHZ 72, 234 = NJW 1979, 162; Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 240 Rz 11; Zöller, ZPO, 20. Aufl., § 240 Rz 8, 4; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 53. Aufl., § 240 Rz 6; vgl. auch BAG Urteil vom 12. April 1983 - 3 AZR 73/82 - AP Nr. 3 zu § 240 ZPO, zu I 1 a der Gründe).
  • BGH, 29.09.2011 - V ZB 65/11

    Zwangsversteigerung: Bezeichnung der Nutzungsart in der Terminsbestimmung

  • LG Düsseldorf, 12.12.2011 - 25 T 368/11

    Rechtmäßigkeit eines Zuschlags bei einer Versteigerung im Falle der

  • LG Saarbrücken, 16.07.1999 - 5 T 378/99
  • OLG Koblenz, 20.06.2002 - 5 U 1608/01

    Sittenwidrigkeit eines negativen Bietabkommens im Zwangsversteigerungsverfahren

  • BGH, 09.01.1992 - IX ZR 165/91

    Befriedigung des Erstehers bei Grundstücksersteigerung durch herrschendes

  • BAG, 31.01.1979 - 5 AZR 749/77

    Anspruch des Konkursverwalters auf Rückzahlung geleisteter Provisionszahlungen

  • BGH, 15.05.1986 - IX ZR 2/85

    Anfechtbarkeit des Erwerbs eines Grundstücks in der Zwangsversteigerung

  • OLG Brandenburg, 11.01.2000 - 11 U 137/99

    Haftung des Sachverständigen für fehlerhaftes Verkehrswertgutachten

  • OLG Naumburg, 16.01.2002 - 5 W 67/01

    Sittenwidriges Handeln des Bieters im Zwangsversteigerungsverfahren

  • OLG Karlsruhe, 31.12.1992 - 18a W 30/92
  • OLG Celle, 30.11.2011 - 4 U 52/11

    Anspruch des Meistbietenden im Zwangsversteigerungsverfahren auf Zahlung einer

  • BFH, 05.02.2003 - VII B 143/02

    Insolvenzverwalter; Widerruf der Bestellung des Insolvenzschuldners als

  • OLG Köln, 15.12.1995 - 20 U 109/95

    Verhaltenspflichten von Miteigentümern in der Teilungsversteigerung

  • OLG Nürnberg, 25.05.2000 - 13 U 3867/99

    Unterbrechung des Verfahrens durch Insolvenz des Beklagten

  • OLG Naumburg, 26.02.2004 - 7 U 123/03

    Sittenwidrigkeit einer Bieterabrede anlässlich einer Zwangsversteigerung

  • BGH, 17.04.1984 - IX ZR 47/83

    Erwerb des Grundstücks durch den Gläubiger

  • AG Düsseldorf, 11.04.2011 - 80 K 63/06

    Erteilung des Zuschlages im Gesamtausgebot nach Zustimmung aller anwesenden

  • AG Berlin-Charlottenburg, 26.04.2005 - 204 C 16/05

    Antrag auf Feststellung einer Forderung zur Insolvenztabelle; Anspruch auf

  • LG Hamburg, 10.08.2017 - 316 O 56/17

    Fristlose Kündigung eines gewerblichen Mietvertrags wegen Änderung des

  • LAG Hessen, 30.04.1986 - 10 Ta 3/86

    Zusätzliche Erteilung der Vollstreckungsklausel gegen einen behaupteten

  • LG Frankenthal, 07.03.1984 - 1 T 49/84
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht