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   BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78   

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BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78 (https://dejure.org/1980,402)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1980 - II ZR 258/78 (https://dejure.org/1980,402)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1980 - II ZR 258/78 (https://dejure.org/1980,402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gerichtsstand für Prospekthaftungsansprüche gegen Personen, welche die Gesellschafter bei den Beitrittsverhandlungen vertreten haben oder der Anlagegesellschaft nahestehen - Verjährung eines Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung - Voraussetzungen des Beginns ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 22

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 76, 231
  • NJW 1980, 1470
  • ZIP 1980, 449
  • MDR 1980, 560
  • VersR 1980, 580
  • DB 1980, 1117
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 24.04.1978 - II ZR 172/76

    Haftung der Initiatoren und Gründer einer Publikums-KG für unvollständigen oder

    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Eine Haftung der Beklagten zu 1) bis 3) kommt aber wegen Verschuldens bei Vertragsschluß nach den Grundsätzen in Betracht, die der Senat, nachdem das Berufungsurteil bereits erlassen war, in seinen Urteilen vom 24. April und 16. November 1978 (BGHZ 71, 284; 72, 382) zur sog. "Prospekthaftung" entwickelt hat.

    Die Tätigkeit der "Initiatoren, Gestalter und Gründer" (BGHZ 71, 284, 288), die unmittelbar oder mittelbar das Leben der Anlagegesellschaft maßgeblich beeinflussen, steht, soweit sie hierbei Verantwortung für den Inhalt von Werbeprospekten tragen und hierfür Vertrauen in Anspruch nehmen, in untrennbarem Zusammenhang mit den Verhandlungen über die Beschaffung des Gesellschaftskapitals, dem Abschluß der Beitrittsverträge mit den Kommanditisten und damit der rechtlichen und wirtschaftlichen Errichtung und Erhaltung der Gesellschaft überhaupt.

  • BGH, 27.11.1963 - Ib ZR 49/62
    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Das gilt insbesondere auch hinsichtlich derjenigen (äußeren) Tatsachen, aus denen der Vorsatz der Beklagten im Sinne von § 826 BGB herzuleiten war (dafür, daß die Kenntnis dieser äußeren Tatsachen genügt, vgl. BGH, Urt. v. 27.11.63 - Ib ZR 49/62 = NJW 1964, 494 u. Staudinger a.a.O. § 852 Anm. 69).

    Damit mag sie ausnahmsweise - für den Regelfall vgl. BGH, Urt. v. 9.12.58 - VI ZR 272/57 = LM BGB § 852 Nr. 11; 27.11.63 Ib ZR 49/62 = NJW 1964, 494 - ihre Bedeutung für den Beginn der Verjährungsfrist verloren haben.

  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 199/71

    Positive Vertragsverletzung - Unterlassungspflicht - Erfüllungsort

    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Eine "sichere Erwartung des Obsiegens" ist - entgegen der Ansicht der Revision - nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.73 - VI ZR 199/71 = VersR 1974, 197); vielmehr genügt schon eine "einigermaßen sichere Aussicht auf Erfolg" (vgl. BGH, Urt. v. 18.9.59 - VI ZR 177/58 = VersR 1959, 1040; 19.2.63 - VI ZR 85/62 = LM BGB § 852 Nr. 17; 30.1.73 - VI ZR 4/72 = NJW 1973, 702).

    Der Revision ist einzuräumen, daß bei besonders verwickelter und zweifelhafter Rechtslage ausnahmsweise auch erhebliche rechtliche Zweifel bis zu ihrer Klärung die Kenntnis im Sinne von § 852 Abs. 1 BGB ausschließen können (vgl. BGHZ 6, 195, 202; BGH, Urt. v. 6.11.73 - VI ZR 199/71 = VersR 1974, 197).

  • BGH, 16.11.1978 - II ZR 94/77

    "Prospekthaftung" in der Publikums-KG

    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Eine Haftung der Beklagten zu 1) bis 3) kommt aber wegen Verschuldens bei Vertragsschluß nach den Grundsätzen in Betracht, die der Senat, nachdem das Berufungsurteil bereits erlassen war, in seinen Urteilen vom 24. April und 16. November 1978 (BGHZ 71, 284; 72, 382) zur sog. "Prospekthaftung" entwickelt hat.
  • BGH, 18.09.1959 - VI ZR 177/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Eine "sichere Erwartung des Obsiegens" ist - entgegen der Ansicht der Revision - nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.73 - VI ZR 199/71 = VersR 1974, 197); vielmehr genügt schon eine "einigermaßen sichere Aussicht auf Erfolg" (vgl. BGH, Urt. v. 18.9.59 - VI ZR 177/58 = VersR 1959, 1040; 19.2.63 - VI ZR 85/62 = LM BGB § 852 Nr. 17; 30.1.73 - VI ZR 4/72 = NJW 1973, 702).
  • BGH, 19.02.1963 - VI ZR 85/62
    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Eine "sichere Erwartung des Obsiegens" ist - entgegen der Ansicht der Revision - nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.73 - VI ZR 199/71 = VersR 1974, 197); vielmehr genügt schon eine "einigermaßen sichere Aussicht auf Erfolg" (vgl. BGH, Urt. v. 18.9.59 - VI ZR 177/58 = VersR 1959, 1040; 19.2.63 - VI ZR 85/62 = LM BGB § 852 Nr. 17; 30.1.73 - VI ZR 4/72 = NJW 1973, 702).
  • BGH, 30.01.1973 - VI ZR 4/72

    Anforderungen an Kenntnis vom Schaden und der Person des Ersatzpflichtigen

    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Eine "sichere Erwartung des Obsiegens" ist - entgegen der Ansicht der Revision - nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.73 - VI ZR 199/71 = VersR 1974, 197); vielmehr genügt schon eine "einigermaßen sichere Aussicht auf Erfolg" (vgl. BGH, Urt. v. 18.9.59 - VI ZR 177/58 = VersR 1959, 1040; 19.2.63 - VI ZR 85/62 = LM BGB § 852 Nr. 17; 30.1.73 - VI ZR 4/72 = NJW 1973, 702).
  • BGH, 09.12.1958 - VI ZR 272/57
    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Damit mag sie ausnahmsweise - für den Regelfall vgl. BGH, Urt. v. 9.12.58 - VI ZR 272/57 = LM BGB § 852 Nr. 11; 27.11.63 Ib ZR 49/62 = NJW 1964, 494 - ihre Bedeutung für den Beginn der Verjährungsfrist verloren haben.
  • BGH, 09.06.1952 - III ZR 128/51

    Landstraßen zweiter Ordnung. Unterhaltung

    Auszug aus BGH, 13.03.1980 - II ZR 258/78
    Der Revision ist einzuräumen, daß bei besonders verwickelter und zweifelhafter Rechtslage ausnahmsweise auch erhebliche rechtliche Zweifel bis zu ihrer Klärung die Kenntnis im Sinne von § 852 Abs. 1 BGB ausschließen können (vgl. BGHZ 6, 195, 202; BGH, Urt. v. 6.11.73 - VI ZR 199/71 = VersR 1974, 197).
  • BGH, 29.07.2014 - II ZB 1/12

    Kapitalanlegermusterverfahren zur Klärung der Art und Weise der

    In der Rechtsprechung sind auch mit ähnlichem Einfluss versehene Personen der Prospekthaftung unterworfen worden, etwa ein Generalbevollmächtigter (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1980 - II ZR 60/80, BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (BGH, Urteil vom 13. März 1980 - II ZR 258/78, BGHZ 76, 231, 233 f.).
  • BGH, 29.07.2014 - II ZB 30/12

    Kapitalanlegermusterverfahren zur Prospekthaftung bei treuhandvermittelter

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen der Prospekthaftung unterworfen worden, etwa ein Generalbevollmächtigter (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1980 - II ZR 60/80, BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (BGH, Urteil vom 13. März 1980 - II ZR 258/78, BGHZ 76, 231, 233 f.).
  • BGH, 06.03.2008 - III ZR 298/05

    Zur Aufklärungspflicht gegenüber Anlegern

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen, etwa ein Generalbevollmächtigter (vgl. BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (vgl. BGHZ 76, 231, 233 f), der Prospekthaftung unterworfen worden.
  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 125/06

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen, etwa ein Generalbevollmächtigter (vgl. BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (vgl. BGHZ 76, 231, 233 f), der Prospekthaftung unterworfen worden.
  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 185/05

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen, etwa ein Generalbevollmächtigter (vgl. BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (vgl. BGHZ 76, 231, 233 f), der Prospekthaftung unterworfen worden.
  • BGH, 28.02.2008 - III ZR 149/07

    Anforderungen an die Darstellung des Risikos einer Kapitalanlage im Prospekt

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen, etwa ein Generalbevollmächtigter (vgl. BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (vgl. BGHZ 76, 231, 233 f), der Prospekthaftung unterworfen worden.
  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Soweit der Senat in seiner Entscheidung vom 13. März 1980 (BGHZ 76, 231) die beiden Möglichkeiten einer Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluß aufgrund persönlichen und typisierten Vertrauens nicht unterschieden und - ohne näher darauf einzugehen - einheitlich (also auch für den speziellen Prospekthaftungsanspruch) eine Verjährungsfrist von 30 Jahren vorausgesetzt hat, hält er daran nicht fest.
  • BayObLG, 18.07.2002 - 1Z AR 62/02

    Zuständiges Gericht bei Schadensersatzklage aus Prospekthaftung gegen

    Alle diese Personen haften aus einem im wesentlichen gleichartigen tatsächlichen und rechtlichen Grund, so dass sie als Streitgenossen in Anspruch genommen werden können (vgl. BGHZ 76, 231).

    Zwar können Mitglieder von Anlagegesellschaften Ansprüche gegen den der sog. Prospekthaftung unterliegenden Personenkreis der Gründer, Initiatoren oder Gestalter der Gesellschaft im Gerichtsstand des § 22 ZPO geltend machen (BGHZ 76, 231/234 f.; Zöller/Vollkommer ZPO 23. Aufl. Rn. 8; MünchKomm/Patzina ZPO 2. Aufl. Rn. 5; Wieczorek/Schütze/Hausmann ZPO 3. Aufl. Rn. 13 jeweils zu § 22).

    Die prozessrechtliche Möglichkeit, über Lebenssachverhalte dieser Art durch ein- und dasselbe - ortsnahe - Gericht entscheiden lassen zu können, liegt daher bei Prospekthaftungsklagen gegenüber diesem Personenkreis im Sinn einer vernünftigen Rechtspflege und im Interesse der beteiligten Parteien (BGHZ 76, 231/235).

  • BGH, 06.03.2008 - III ZR 89/06

    Anforderungen an die Darstellung des Risikos einer Kapitalanlage im Prospekt

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen, etwa ein Generalbevollmächtigter (vgl. BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (vgl. BGHZ 76, 231, 233 f), der Prospekthaftung unterworfen worden.
  • BGH, 06.03.2008 - III ZR 256/06

    Anforderungen an die Darstellung des Risikos einer Kapitalanlage im Prospekt

    In der Rechtsprechung sind auch schon mit ähnlichem Einfluss versehene Personen, etwa ein Generalbevollmächtigter (vgl. BGHZ 79, 337, 343) und der Leiter einer für die Baubetreuung zuständigen "Planungsgemeinschaft" (vgl. BGHZ 76, 231, 233 f), der Prospekthaftung unterworfen worden.
  • OLG Naumburg, 05.08.2004 - 2 U 42/04

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung eines Anspruchs aus unerlaubter

  • BGH, 28.02.2008 - III ZR 297/05

    Anforderungen an die Darstellung des Risikos einer Kapitalanlage im Prospekt

  • BayObLG, 21.08.2002 - 1Z AR 86/02

    Streitgenossenschaft bei Klage auf Rückzahlung der Einlage nebst

  • OLG Frankfurt, 10.09.2007 - 21 AR 134/06

    Zuständigkeitsbestimmung: Beabsichtigte Klage gegen Prospektverantwortliche und

  • OLG Frankfurt, 31.07.2006 - 21 AR 65/06

    Gerichtsstandsbestimmung: Auswahl unter in Betracht kommender Gerichte nach

  • BayObLG, 19.05.2020 - 1 AR 35/20

    Einheitlicher Gerichtsstand trotz Insolvenz eines Streitgenossen

  • KG, 28.01.2010 - 2 AR 3/10

    Gerichtliche Zuständigkeit: Besonderer Gerichtsstand der Mitgliedschaft bei

  • OLG Oldenburg, 23.05.2001 - 1 U 9/01

    Schiedsrichterliches Verfahren; Säumnis; Partenreederei; Gesellschaftsvertrag;

  • LG München I, 13.01.2017 - 22 O 9419/15

    Keine Prospekthaftung im engeren Sinne nach bürgerlich-rechtlichen Grundsätzen

  • LG München I, 13.01.2017 - 22 O 22696/14

    Prospekthaftung bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Fonds

  • LG München I, 13.01.2017 - 22 O 4394/15

    Kein Anspruch wegen fehlerhaften Emissionsprospekts bei Öl-Anlage

  • OLG Nürnberg, 20.03.2008 - 3 AR 409/08

    Örtliche Zuständigkeit für Klagen aus falscher öffentlicher

  • OLG Oldenburg, 31.05.2001 - 1 U 21/01

    Schiedsrichterliches Verfahren; Säumnis; Partenreederei; Gesellschaftsvertrag;

  • OLG Oldenburg, 31.05.2001 - 1 U 13/01

    Schiedsrichterliches Verfahren; Säumnis; Partenreederei; Gesellschaftsvertrag;

  • OLG Oldenburg, 23.05.2001 - 1 U 20/01

    Schiedsrichterliches Verfahren; Säumnis; Partenreederei; Gesellschaftsvertrag;

  • OLG Oldenburg, 23.05.2001 - 1 U 19/01

    Schiedsrichterliches Verfahren; Säumnis; Partenreederei; Gesellschaftsvertrag;

  • OLG Koblenz, 01.02.2010 - 4 W 838/09

    Gerichtsstandsbestimmung für eine Schadenersatzklage wegen fehlerhafter

  • BayObLG, 17.01.2003 - 1Z AR 162/02

    Zuständiges Gericht bei Klagen gegen Streitgenossen - Insolvenz einer

  • LG Frankfurt/Main, 20.09.2018 - 23 O 62/17
  • OLG Hamburg, 13.10.2006 - 13 AR 32/06

    Gerichtsstand für Klagen gegen Anlagevermittler; Voraussetzungen eines

  • LAG Köln, 26.11.1999 - 12 (8) Sa 862/99

    Schadensersatzanspruch wegen Ungleichbehandlung - Verjährung - Kenntniserlangung

  • OLG Hamburg, 13.10.2006 - 13 AR 34/06

    Möglichkeit einer Anwendung des Bestimmungsverfahrens gemäß § 36 Abs. 1 Nr. 3

  • OLG Koblenz, 01.02.2010 - 4 W 848/09

    Gerichtsstand für Ansprüche wegen Verletzung eines Anlageberatungsvertrages

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