Rechtsprechung
   BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,424
BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79 (https://dejure.org/1980,424)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1980 - II ZR 182/79 (https://dejure.org/1980,424)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1980 - II ZR 182/79 (https://dejure.org/1980,424)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1980,424) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern einer Aktiengesellschaft - Übertragung der Regelung des Anstellungsverhältnisses der Vorstandsmitglieder an einen Ausschuss - Bestellung und Abberufung der Vorstandsmitglieder sowie die Regelung ihrer Vertragsbedingungen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 79, 38
  • NJW 1981, 757
  • ZIP 1981, 45
  • MDR 1981, 293
  • DB 1981, 308
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.11.1968 - II ZR 121/67

    Kündigung eines Arbeitsvertrags - Bestellung zum Geschäftsführer - Befristung auf

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    So hat der Senat für die GmbH entschieden, daß für den Abschluß und die Kündigung von Anstellungsverträgen mit Geschäftsführern die Gesellschafterversammlung jedenfalls dann zuständig ist, wenn diese Rechtsgeschäfte mit der ihr in § 46 Nr. 5 GmbHG zugewiesenen Bestellung oder Abberufung eng zusammenhängen (vgl. Urt. d. Sen. v. 17.4.58 - II ZR 222/56 u. v. 18.11.68 - II ZR 121/67, LM GmbHG § 46 Nr. 3 u. 9 m.w.N.).
  • BGH, 11.07.1953 - II ZR 142/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Andererseits entzieht jedoch eine wirksame Kündigung des Dienstverhältnisses regelmäßig zugleich der Organstellung den Boden, weil ein Geschäftsführer im allgemeinen nicht ohne Vertragsgrundlage weiterarbeiten wird (vgl. Urt. d. Sen. v. 11.7.53 - II ZR 142/52, LM AktG § 75 Nr. 5).
  • BGH, 23.10.1975 - II ZR 90/73

    Zweimann-Ausschüsse des Aufsichtsrats

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Dagegen bleibt alles, was die Organstellung betrifft, wie insbesondere die Bestellung und Abberufung der Vorstandsmitglieder oder die Ernennung des Vorsitzenden, wegen seiner wesentlichen Bedeutung für die eigenverantwortliche Leitung und gesetzliche Vertretung des Unternehmens zwingend dem Bestellungsorgan in seiner Gesamtheit - hier also dem Verwaltungsrat - vorbehalten (BGHZ 65, 190, 192 f) [BGH 23.10.1975 - II ZR 90/73].
  • BGH, 14.07.1980 - II ZR 161/79

    Amtsniederlegung eines GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Dies gilt unabhängig davon, ob eine Amtsniederlegung auch ohne objektiv ausreichenden wichtigen Grund sofort wirksam sein kann (vgl. Urt. d. Sen. v. 14.7.80 - II ZR 161/79, NJW 1980, 2415).
  • BGH, 17.04.1958 - II ZR 222/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    So hat der Senat für die GmbH entschieden, daß für den Abschluß und die Kündigung von Anstellungsverträgen mit Geschäftsführern die Gesellschafterversammlung jedenfalls dann zuständig ist, wenn diese Rechtsgeschäfte mit der ihr in § 46 Nr. 5 GmbHG zugewiesenen Bestellung oder Abberufung eng zusammenhängen (vgl. Urt. d. Sen. v. 17.4.58 - II ZR 222/56 u. v. 18.11.68 - II ZR 121/67, LM GmbHG § 46 Nr. 3 u. 9 m.w.N.).
  • BGH, 04.10.1973 - II ZR 130/71

    Rechtmäßigkeit einer fristlosen Kündigung - Voraussetzungen für das Vorliegen

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Desgleichen hat er für eine Genossenschaft ausgesprochen, daß der Aufsichtsrat, wenn er nach der Satzung die Anstellungsverträge von Vorstandsmitgliedern fristgerecht kündigen kann, durch eine solche Erklärung nicht in das Abberufungsrecht der Generalversammlung eingreifen darf, indem er einer noch laufenden Bestellung vorzeitig den Boden entzieht (Urt. v. 4.10.73 - II ZR 130/71, LM GenG § 24 Nr. 4).
  • BGH, 06.04.1964 - II ZR 75/62

    Faktisches Anstellungsverhältnis eines Vorstandsmitglieds

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Eine stillschweigende Genehmigung des Vergleichs durch den Verwaltungsrat scheidet schon deshalb aus, weil es zur Genehmigung eines förmlichen Beschlusses bedurft hätte (vgl. für den Aufsichtsrat: BGHZ 41, 282, 286; Urt. d. Sen. v. 21.9.70 - II ZR 13/69, WM 1970, 1394 zu I 2); selbst wenn man eine gegenüber dem Kläger außerhalb einer Sitzung abgegebene übereinstimmende Äußerung sämtlicher 27 Verwaltungsratsmitglieder als ausreichend ansehen wollte, fehlt es hierzu an einem konkreten Vortrag.
  • BGH, 21.09.1970 - II ZR 13/69

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Kündigung eines Gesellschaftsvorstandes -

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Eine stillschweigende Genehmigung des Vergleichs durch den Verwaltungsrat scheidet schon deshalb aus, weil es zur Genehmigung eines förmlichen Beschlusses bedurft hätte (vgl. für den Aufsichtsrat: BGHZ 41, 282, 286; Urt. d. Sen. v. 21.9.70 - II ZR 13/69, WM 1970, 1394 zu I 2); selbst wenn man eine gegenüber dem Kläger außerhalb einer Sitzung abgegebene übereinstimmende Äußerung sämtlicher 27 Verwaltungsratsmitglieder als ausreichend ansehen wollte, fehlt es hierzu an einem konkreten Vortrag.
  • BGH, 14.03.1979 - IV ZR 80/78

    Sachdienlichkeit einer in der Berufungsinstanz vorgenommenen Klageänderung;

    Auszug aus BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79
    Hierüber hat der Senat selbst zu entscheiden, da das Berufungsgericht von seinem Standpunkt aus keine Veranlassung hatte, die Sachdienlichkeit zu prüfen (BGH, Urt. v. 14.3.79 - IV ZR 80/78, MDR 1979, 829).
  • BGH, 25.02.2008 - II ZB 9/07

    Kapitalanleger-Musterverfahren gegen Daimler AG wegen unterlassener

    Denn nur bei gegenseitigem Einvernehmen zwischen dem Gesamtaufsichtsrat und Prof. S. war dessen jederzeitiges Ausscheiden als Vorstandsmitglied, verbunden mit der Bestellung seines Amtsnachfolgers, ohne weiteres möglich; hierzu bedurfte es in jedem Fall eines zustimmenden Beschlusses des Gesamtaufsichtsrats nach § 108 AktG i.V.m. § 84 Abs. 1, 2 AktG (vgl. Hefermehl/Spindler in MünchKommAktG 2. Aufl. § 84 Rdn. 80, 125; Hüffer, AktG 7. Aufl. § 84 Rdn. 37; vgl. auch BGHZ 79, 38, 43 f.).
  • OLG Stuttgart, 22.04.2009 - 20 Kap 1/08

    Aktionärsklage auf Schadenersatz wegen verspäteter Ad-hoc-Mitteilung über einen

    Das einvernehmliche Ausscheiden ist die Umkehrung der Bestellung nach § 84 Abs. 1 AktG, hat also wie diese rechtsgeschäftlichen Charakter (Fleischer in Spindler/Stilz, AktG, § 84 Rn. 5), so dass es auf der einen Seite der Erklärung des betroffenen Vorstandsmitglieds, auf der anderen Seite der Zustimmung durch den Gesamtaufsichtsrat in Form eines Beschlusses nach § 108 AktG bedarf (BGHZ 79, 38, 43 f; Fleischer a.a.O. Rn. 142).
  • BGH, 21.01.1991 - II ZR 144/90

    Abschluß und Lösung des Anstellungsvertrages mit einem Vorstandsmitglied im

    Einen Gleichauf der Zuständigkeiten für Bestellung und Anstellung hat die Rechtsprechung (vgl. BGHZ 79, 38, 42 [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79]; Urt. v. 17. April 1958 - II ZR 222/56, WM 1958, 675; v. 19. Januar 1961 - II ZR 217/58, WM 1961, 241; v. 1. Februar 1968 - II ZR 212/65, WM 1968, 570; v. 4. November 1968 - II ZR 63/67, WM 1968, 1350 f.; v. 18. November 1968 - II ZR 121/67, WM 1969, 158; v. 1. Dezember 1969 - II ZR 224/67, WM 1970, 249, 251; v. 26. März 1984 - II ZR 120/83, WM 1984, 1313, 1314; v. 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, WM 1987, 71 f.) mit nahezu einhelliger Billigung durch das Schrifttum (vgl. statt aller Hachenburg/Schilling und Mertens, GmbHG 7. Aufl. § 46 Rdn. 21 und § 35 Rdn. 99; Meyer-Landrut, GmbHG § 46 Rdn. 22 f.; Rowedder/Koppensteiner, GmbHG 2. Aufl. § 35 Rdn. 15, die dabei sogar noch überwiegend über den bisherigen Stand der Rechtsprechung hinausgehen wollen) auch von jeher für die GmbH angenommen, obwohl bei ihr eine entsprechende ausdrückliche Regelung fehlt und § 46 Nr. 5 GmbHG sogar nur von der Bestellung spricht, während die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung der Gesellschaft in § 35 GmbHG den Geschäftsführern zugewiesen wird.
  • BGH, 29.05.1989 - II ZR 220/88

    Beendigung des Dienstvertrages eines Vorstandsmitglieds

    Wenn auch zwischen beiden Rechtsverhältnissen gewisse Zusammenhänge bestehen, die zu tatsächlichen und rechtlichen Auswirkungen aufeinander führen können, gebührt der Organstellung im Hinblick auf ihre wesentliche Bedeutung für die eigenverantwortliche Leitung und gesetzliche Vertretung der Aktiengesellschaft im Interesse des Unternehmens der Vorrang vor der dienstvertraglichen Regelung (BGHZ 79, 39, 41 ff. [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79]; Mertens in Kölner Komm., 2. Aufl. § 34 Rdnrn. 2, 7 und 42; Martens in FS Werner 1984, 495, 507 f.; 511).
  • BGH, 14.11.1983 - II ZR 33/83

    Mitbestimmte GmbH

    Tatsächlich und auch rechtlich können sie aber erhebliche Auswirkungen aufeinander haben (BGHZ 79, 38, 41) [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79].

    Auch darf ein solcher Ausschuß nicht durch den verfrühten Abschluß eines Anstellungsvertrags, durch dessen vorzeitige Kündigung oder einverständliche Aufhebung im Zusammenhang mit einer geplanten Amtsniederlegung der Entscheidung des Gesamtaufsichtsrats über die Bestellung oder deren Widerruf vorgreifen (BGHZ 79, 38 [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79]; 83, 144, 150).

  • BGH, 24.10.2022 - AnwZ (Brfg) 33/21

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft als Syndikusrechtsanwalt gem. § 46a Abs. 1 S. 1

    Damit unterscheidet sie zutreffend zwischen der Bestellung einer Person zum Organ einer Körperschaft und dem Abschluss des Anstellungsvertrags mit dieser Person (vgl. BGH, Urteile vom 14. November 1980 - II ZR 182/79, BGHZ 79, 38, 41 und vom 21. Januar 1991 - II ZR 144/90, BGHZ 113, 237, 240 ff.; BeckOK BGB/Schöpflin, Stand: 1. Mai 2022, § 27 Rn. 8).
  • OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 142/02

    Genossenschaft: Verzicht eines Aufsichtsratsmitgliedes auf die Rüge nicht

    Tatsächlich und auch rechtlich können sie aber erhebliche Auswirkungen aufeinander haben (BGHZ 89, 48, 52 unter Hinweis auf BGHZ 79, 38, 41).

    Auch für das Recht der GmbH ist anerkannt, dass die Organstellung eines Geschäftsführers, wenn diese auf einem Dienstvertrag beruht, in der Regel zugleich mit diesem endet, weil ein Organmitglied im Allgemeinen nicht ohne Vertragsgrundlage weiterarbeiten wird (BGH DB 1981, 2375; BGHZ 79, 38, 41 f).

  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 120/83

    Analoge Anwendung des § 622 Abs. 1 BGB auf GmbH-Geschäftsführer

    Diese sind außerdem für die Kündigung seines Anstellungsvertrages jedenfalls dann zuständig, wenn sie, wie hier, mit der Abberufung eng zusammenhängt (BGHZ 79, 38, 42).
  • BGH, 21.09.1981 - II ZR 104/80

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistung; Stammkapital, Gesellschfterdarlehen;

    Dabei hat das Berufungsgericht nicht verkannt, daß die Organstellung eines Geschäftsführers, wenn sie auf dem Dienstvertrag beruht, in der Regel zugleich mit diesem endet, weil ein Organmitglied im allgemeinen nicht ohne Vertragsgrundlage weiterarbeiten wird (BGHZ 79, 38, 41 f [BGH 24.11.1980 - II ZR 182/79]; Urt. d. Sen. v. 14.4. 58 - II ZR 222/56, NJW 1958, 945).
  • OLG Nürnberg, 05.03.2008 - 4 W 72/08

    Zulässiger Rechtsweg für die Haftung des Vorstandsmitglieds einer bayrischen

    Dieses Trennungsprinzip ergibt sich aus der unterschiedlichen gesetzlichen Ausgestaltung des Bestellungsverhältnisses in Art. 11 Abs. 1 BaySpkG einerseits und des Anstellungsverhältnisses in Art. 12 Abs. 2 BaySpkG andererseits (Berg, Zur Haftung von Vorstandsmitgliedern der Sparkassen in Bayern, BayVBI. 2000, 385 - 395; BGH, Urt. v. 24.11.1980, II ZR 182/79, ZIP 1981, 45; BGH, Urt. v. 10.01.2000, II ZR 251/98, NJW 2000, 1864; BayObLG, Urt. v. 26.10.1998, 1Z RR 599/96, BayObLGZ 1998, 261).

    Soweit der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 24.11.1980 (II ZR 182/79, ZIP 1981, 45) unter Anwendung des Sparkassengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 2.07.1975 entschieden hat, der Widerruf der Bestellung zum Mitglied und Vorsitzenden des Vorstandes einer Sparkasse sei keine hoheitliche Maßnahme, sondern ein nach zivilrechtlichen Grundsätzen zu beurteilender körperschaftlicher Akt ähnlich einer Abberufung nach § 84 Abs. 3 AktG, mit dem die auf dem Dienstvertrag beruhende Organstellung ein Ende gefunden habe, so kann dem jedenfalls unter der Geltung des Sparkassengesetzes für das Land Bayern nicht zugestimmt werden.

    Der Senat hat gemäß § 17a Abs. 4 S.5 GVG die Beschwerde gegen diese Entscheidung zum Bundesgerichtshof zugelassen, weil die Rechtsfrage des zulässigen Rechtswegs für Klagen gegen Vorstandsmitglieder bayerischer Sparkassen wegen behaupteter Verletzung ihrer organschaftlichen Pflichten von grundsätzlicher Bedeutung ist und der Senat bei der rechtlichen Bewertung des Bestellungsaktes von der Entscheidung des BGH im Urteil vom 24.11.1980 (II ZR 182/79, ZIP 1981, 45) abweicht, sofern man diese Entscheidung auch für die Bestellung von Sparkassenvorständen in Bayern für anwendbar hält.

  • KG, 15.09.2006 - 25 U 16/05

    Eingetragene Genossenschaft: Vertretungsbefugnis eines Aufsichtsratsvorsitzenden

  • BGH, 18.06.1984 - II ZR 221/83

    Frist für die fristlose Kündigung des Vorstandsmitglieds einer Genossenschaft;

  • FG Hessen, 10.05.1995 - 4 K 3361/94

    Geschäftsführervergütung als verdeckte Gewinnausschüttung (vGA); Veranlassung der

  • OLG Köln, 03.06.1993 - 1 U 71/92

    Gesellschaftsrecht; Änderung des Geschäftsführervertrages nur durch

  • BGH, 28.05.1990 - II ZR 245/89

    Beschwer bei Klage gegen die Abberufung als Geschäftsführer einer GmbH

  • BGH, 02.03.2009 - II ZA 9/08

    Zulässigkeit der Kündigung des Dienstvertrages mit dem Abwickler einer

  • OLG Hamburg, 29.06.2007 - 11 U 141/06

    Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder der Komplementär-AG einer AG & Co. KG

  • LG Düsseldorf, 27.07.2011 - 33 O 119/09

    Haftung von Vorstandsmitgliedern einer Sparkasse hinsichtlich Gewährung von

  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 102/81

    Zur Zulässigkeit von Regelungen für Ausschüsse des Aufsichtsrats einer AG

  • OLG Karlsruhe, 28.04.2004 - 7 U 62/03

    Fristlose Kündigung des Dienstvertrages eines AG-Vorstandes: Notwendigkeit eines

  • OLG Oldenburg, 18.04.1991 - 1 U 174/90

    Genossenschaft, Vorstand, Vertragsbeendigung, Generalversammlung, Aufsichtsrat,

  • OLG Frankfurt, 13.05.1997 - 11 U (Kart) 68/96

    Schadensersatz und Eintrittsrecht im Verhältnis elektiver Anspruchskonkurrenz ;

  • OLG Köln, 21.02.1990 - 13 U 195/89

    Abschluss des Anstellungsvertrages eines Geschäftsführers einer Gesellschaft;

  • BGH, 13.03.2003 - BLw 32/02

    Darlegung eines Abweichungsfalls

  • OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93

    Aufhebungsvertrag zwischen GmbH-Geschäftsführer und Aufsichtsrat

  • LG Paderborn, 04.06.2019 - 6 O 29/17

    Beendigung des Anstellungsverhältnisses eines Geschäftsführers auf Grundlage des

  • OVG Sachsen, 19.09.2019 - 2 E 87/19

    Verwaltungsrechtsweg; Universitätsklinikum; Bestellung des medizinischen

  • OLG Köln, 07.09.2000 - 18 U 58/00

    Gleichlauf der Zuständigkeit für die Bestellung und Anstellung eines

  • OLG Frankfurt, 18.02.1994 - 10 U 16/93
  • OLG Hamburg, 25.05.1984 - 11 U 183/83

    Beteiligung der Arbeitnehmervertreter in einem Vorstandsausschuss;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht