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   BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80   

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https://dejure.org/1981,113
BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80 (https://dejure.org/1981,113)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1981 - VII ZR 139/80 (https://dejure.org/1981,113)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1981 - VII ZR 139/80 (https://dejure.org/1981,113)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit eines Architektenvertrages - Vereinbarung eines Mindessatzes einer Honorarforderung - Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen über das Entgelt - Einräumung eines Leistungsbestimmungsrechts und einer Schiedsgutachtenvereinbarung in Allgemeinen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Von HOAI abweichende Architektenvergütungen in AGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HOAI § 22
    Formularmäßiger Verzicht auf zeitlichen und örtlichen Zusammenhang; Angemessenheit formularmäßig vereinbarter Abschlagszahlungen

Besprechungen u.ä.

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Unangemessene Herausschiebung Honorarfälligkeit: in AGB's des Auftraggebers unwirksam

Papierfundstellen

  • BGHZ 81, 229
  • NJW 1981, 2351
  • MDR 1981, 1005
  • WM 1981, 1131
  • BauR 1981, 582
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 25.05.1976 - 2 BvL 1/75

    Verfassungsmäßigkeit der im PBefG enthaltenen Ermächtigungsgrundlage zur

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Dabei genügt es, wenn das Ermächtigungsgesetz "Tendenz" und "Programm" der zu treffenden Regelung und die vom Verordnungsgeber dabei einzuhaltenden Grenzen so aufzeigt, daß der mögliche Inhalt der zu erlassenden Verordnung hinreichend voraussehbar ist (BVerfGE 41, 251, 265 [BVerfG 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73]/266; 42, 191, 200; vgl. auch BVerfGE 20, 257, 269 ff jeweils m.w.N.).

    Dabei brauchte der Gesetzgeber bei einem Eingriff in den Wirtschaftsablauf mit preisrechtlichen Mitteln - wie er hier vorliegt - für den Verordnungsgeber nur die Faktoren zu bestimmen, die dieser zugrunde zu legen hat, und durfte im Rahmen des Ermächtigungszweckes auch einen Beurteilungsspielraum hinsichtlich dieser Faktoren und ihres Wirkungszusammenhangs einräumen (BVerfGE 42, 191, 203).

  • OLG Stuttgart, 14.03.1980 - 2 U 188/79

    Klagebefugnis eines rechtsfähigen Verbands zur Förderung gewerblicher Interessen;

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Auf die Berufung der Beklagten hat das Oberlandesgericht die Klage hinsichtlich weiterer vier Klauseln abgewiesen (sein Urteil ist NJW 1980, 1583 veröffentlicht).
  • BGH, 19.12.1975 - IV ZR 107/73

    Auslegung eines gerichtlichen Vergleichs - Ein Schiedsgutachtervertrag im

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Nach § 319 Abs. 1 Satz 1 BGB muß er die Schätzung bis zur Grenze der offenbaren Unrichtigkeit hinnehmen (BGHZ 43, 374, 376; BGH NJW 1965, 150; Urteil vom 19. Dezember 1975 - IV ZR 107/73 = WM 1976, 269, 270 m.w.N.).
  • BGH, 25.01.1979 - X ZR 40/77

    Rechtsverbindlichkeit eines Schiedsgutachtens; Maßstab für die Überprüfung eines

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Eine offenbare Unrichtigkeit liegt aber nur dann vor, wenn sie sich dem sachkundigen Beobachter sofort aufdrängt (BGH NJW 1979, 1885 m.N.).
  • BGH, 22.04.1965 - VII ZR 15/65

    Haftung des Schiedsgutachters

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Nach § 319 Abs. 1 Satz 1 BGB muß er die Schätzung bis zur Grenze der offenbaren Unrichtigkeit hinnehmen (BGHZ 43, 374, 376; BGH NJW 1965, 150; Urteil vom 19. Dezember 1975 - IV ZR 107/73 = WM 1976, 269, 270 m.w.N.).
  • BGH, 21.10.1964 - VIII ZR 64/63
    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Nach § 319 Abs. 1 Satz 1 BGB muß er die Schätzung bis zur Grenze der offenbaren Unrichtigkeit hinnehmen (BGHZ 43, 374, 376; BGH NJW 1965, 150; Urteil vom 19. Dezember 1975 - IV ZR 107/73 = WM 1976, 269, 270 m.w.N.).
  • BVerfG, 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73

    Speyer-Kolleg

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Dabei genügt es, wenn das Ermächtigungsgesetz "Tendenz" und "Programm" der zu treffenden Regelung und die vom Verordnungsgeber dabei einzuhaltenden Grenzen so aufzeigt, daß der mögliche Inhalt der zu erlassenden Verordnung hinreichend voraussehbar ist (BVerfGE 41, 251, 265 [BVerfG 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73]/266; 42, 191, 200; vgl. auch BVerfGE 20, 257, 269 ff jeweils m.w.N.).
  • BGH, 21.12.1972 - VII ZR 237/71

    Ergänzung: Verjährung des Anspruches des Architekten auf sein Honorar

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Deshalb hat der Senat angenommen, daß sie nur galt, wenn die Vertragspartner die Geltung der GOA vereinbart hatten (BGHZ 60, 98, 100).
  • BVerfG, 11.10.1966 - 2 BvR 179/64

    Bundesrecht in Berlin

    Auszug aus BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80
    Dabei genügt es, wenn das Ermächtigungsgesetz "Tendenz" und "Programm" der zu treffenden Regelung und die vom Verordnungsgeber dabei einzuhaltenden Grenzen so aufzeigt, daß der mögliche Inhalt der zu erlassenden Verordnung hinreichend voraussehbar ist (BVerfGE 41, 251, 265 [BVerfG 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73]/266; 42, 191, 200; vgl. auch BVerfGE 20, 257, 269 ff jeweils m.w.N.).
  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 121/04

    Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Kfz-Vertragshändlervertrag

    Die Einräumung und nähere Ausgestaltung eines einseitigen Leistungsbestimmungsrechts ist - auch wenn sie den Preis betrifft - gemäß §§ 307 ff. BGB überprüfbar, weil durch eine solche Regelung davon abgewichen wird, daß grundsätzlich (§ 305 BGB) Leistung und Gegenleistung im Vertrag festzulegen sind (BGHZ 81, 229, 232; 93, 252, 255; 124, 351, 362).
  • BAG, 31.08.2005 - 5 AZR 545/04

    Höhe und pauschale Abgeltung von Nachtarbeitszuschlägen - AGB-Kontrolle von

    § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB steht jedoch einer Kontrolle der Hauptleistungspflichten nicht entgegen, wenn diese durch Rechtsvorschriften bestimmt werden (BGH 30. Oktober 1991 - VIII ZR 51/91 - BGHZ 115, 391, 395; 9. Juli 1981 - VII ZR 139/80 - BGHZ 81, 229, 232).
  • LG Köln, 24.01.2018 - 26 O 453/16

    Anwaltskammer klagebefugt: RAK Köln lässt Kanzlei-AGB verbieten

    "Eine Rechtsanwaltskammer hat die Klagebefugnis eines rechtsfähigen Verbandes zur Förderung gewerblicher Interessen i. S. des § 13 II Nr. 2 UWG (st. Rspr.; vgl. u. a. BGHZ 109, 153 [156] = NJW 1990, 578 = LM § 1 UWG Nr. 543 - Anwaltswahl durch Mieterverein; BGHZ 119, 225 [227] = NJW 1993, 196 = LM H. 3-1993 § 18 BRAO Nr. 3 - Überörtliche Anwaltssozietät; BGH, NJW 1997, 2681 = LM H. 12-1997 § 1 UWG Nr. 741 = GRUR 1997, 914 [915] = WRP 1997, 1051 - Die Besten II; vgl. weiter - allg. zur Klagebefugnis der Kammern freier Berufe - BGH, NJW 1998, 822 = LM H. 5-1998 § 13 UWG Nr. 88 = WRP 1998, 172 [173] - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung III; vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 30.9.1981 - 1 BvR 545-81 und Beschl. v. 18.3.1992 - 1 BvR 1503-88; zur Klagebefugnis öffentlich-rechtlicher Kammern gem. § 13 II Nr. 2 AGBG vgl. BGHZ 81, 229 [230] = NJW 1981, 2351 = LM § 9 [Cb] AGBG Nr. 2).
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