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BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Recht eines Erblassers zur freien Verfügung über sein Vermögen durch Rechtsgeschäfte unter Lebenden bei erfolgter Festlegung auf eine bestimmte Verfügung von Todes wegen durch Erbvertrag - Schutz des Vertragserben bei Missbrauch des dem Erblasser verbliebenen ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- BGH, 26.03.1981 - IVa ZR 240/80
- BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Papierfundstellen
- BGHZ 83, 44
- NJW 1982, 1100
- MDR 1982, 466
Wird zitiert von ... (40) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 12.06.1980 - IVa ZR 5/80
Beauftragung des Berichterstatters mit der Durchführung einer Beweisaufnahme
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Hierfür kommt es darauf an, ob die Gründe, die den Erblasser zu der Verfügung bestimmt haben, ihrer Art nach so sind, daß der Vertragserbe sie anerkennen und daß er die Beeinträchtigung daher hinnehmen muß (BGHZ 77, 264, 266 f).Erscheint nach dieser Abwägung die Schenkung als billigenswert und gerechtfertigt (vgl. BGHZ 66, 8, 16; 77, 264, 266 f), dann greift § 2237 BGB nicht ein.
Für die Anerkennung eines lebzeitigen Eigeninteresses genügt es zwar nicht, daß nach dem Erbvertrag beim Erblasser ein Sinneswandel eingetreten ist, wenn im übrigen die Umstände, wie sie im Zeitpunkt dieser Verfügung vorlagen, unverändert fortbestehen (BGHZ 77, 264, 268 f).
- BGH, 05.07.1972 - IV ZR 125/70
Vermögensübertragungsvertrag nach Erbvertrag - § 2287 BGB, …
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Die Grenze zwischen den Fallgestaltungen, bei denen dem Vertragserben bei ihn benachteiligenden Schenkungen dieser Schutz zukommt, und denjenigen Fällen, in denen der Vertragserbe schutzlos bleibt, wird seit der grundlegenden Entscheidung in BGHZ 59, 343 ff mit Hilfe der Frage nach dem "lebzeitigen Eigeninteresse" des Erblassers gezogen.Nach vielfältiger Kritik im Schrifttum ist dieses einengende Verständnis der Beeinträchtigungsabsicht in der höchstrichterlichen Rechtsprechung inzwischen aber aufgegeben worden (BGHZ 59, 343, 349 f); nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist Benachteiligungsabsicht im Sinn von § 2287 BGB mit der Absicht, den Beschenkten zu begünstigen, meist untrennbar verbunden und daher in einer solchen Lage praktisch immer gegeben (BGHZ 59, 343, 350; 66, 8, 15).
Anderenfalls würde die seit BGHZ 59, 343 gerade erst gewonnene lebensnahe, am berechtigten und erforderlichen Schutz des Vertragserben orientierte Auslegung und Anwendung der Vorschrift erneut gefährdet.
- BGH, 26.11.1975 - IV ZR 138/74
Zuwendung auf den Todesfall
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Erscheint nach dieser Abwägung die Schenkung als billigenswert und gerechtfertigt (vgl. BGHZ 66, 8, 16; 77, 264, 266 f), dann greift § 2237 BGB nicht ein.Daß die Erfüllung einer solchen Pflicht unter Umständen als lebzeitiges Eigeninteresse in dem dargelegten Sinn anerkannt werden könnte, hat der Bundesgerichtshof z.B. in BGHZ 66, 8, 16 ausgesprochen.
Nach vielfältiger Kritik im Schrifttum ist dieses einengende Verständnis der Beeinträchtigungsabsicht in der höchstrichterlichen Rechtsprechung inzwischen aber aufgegeben worden (BGHZ 59, 343, 349 f); nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist Benachteiligungsabsicht im Sinn von § 2287 BGB mit der Absicht, den Beschenkten zu begünstigen, meist untrennbar verbunden und daher in einer solchen Lage praktisch immer gegeben (BGHZ 59, 343, 350; 66, 8, 15).
- BGH, 28.03.1973 - IV ZR 84/72
Beurteilung der Wirksamkeit eines die vertragsmäßigen Erben beeinträchtigende …
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Sollte die formlose Zustimmung insoweit nicht genügen, wie im Schrifttum angenommen wird (vgl. z.B. von Lübtow, Erbrecht S. 422; Kipp/Coing, Erbrecht 13. Bearbeitung § 38 III, 6 Fn. 17 m.w.N.;… Dittmann/Reimann/Bengel, Testament und Erbvertrag § 2289 BGB Rdn. 25), dann bliebe damit trotzdem noch offen, ob der Bedachte sich mit und infolge seiner - wenn auch formlosen - Zustimmung zu der ihn benachteiligenden Schenkung nicht schon objektiv außerhalb des Schutzes stellt, der ihm gemäß § 2287 BGB an sich zukommt (anderer Meinung OGHZ 2, 160, 169; vgl. aber z.B. RG DJ 1938, 1368, 1369; BGH Urteil vom 28. März 1973 - IV ZR 84/72 = WM 1973, 680, 682;… Kregel in BGB RGRK, 12. Aufl. § 2287 BGB Rdn. 4 a.E.; Johannsen DNotZ 1977, Sonderheft S. 88 Fn. 70). - BGH, 07.12.1977 - IV ZR 20/76
Schadensersatz wegen Verletzung eines Ankaufsrechts; Unwirksamkeit einer …
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Während das Reichsgericht (RGZ 134, 325, 327) und im Ergebnis in dem seinerzeit entschiedenen Fall auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 28. April 1958 - III ZR 98/56 = LM BGB § 2271 Nr. 7) eine formlose Zustimmung des Bedachten dafür haben ausreichen lassen, hat der frühere IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes die Frage ausdrücklich offen gelassen (Urteil vom 7. Dezember 1977 - IV ZR 20/76 = LM BGB § 1829 Nr. 5 unter I. 2 a) m.w.N.). - BGH, 28.04.1958 - III ZR 98/56
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Während das Reichsgericht (RGZ 134, 325, 327) und im Ergebnis in dem seinerzeit entschiedenen Fall auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 28. April 1958 - III ZR 98/56 = LM BGB § 2271 Nr. 7) eine formlose Zustimmung des Bedachten dafür haben ausreichen lassen, hat der frühere IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes die Frage ausdrücklich offen gelassen (Urteil vom 7. Dezember 1977 - IV ZR 20/76 = LM BGB § 1829 Nr. 5 unter I. 2 a) m.w.N.). - RG, 01.12.1931 - III 35/31
Welche Bedeutung hat die Zustimmung des in einem früheren Erbvertrag eingesetzten …
Auszug aus BGH, 27.01.1982 - IVa ZR 240/80
Während das Reichsgericht (RGZ 134, 325, 327) und im Ergebnis in dem seinerzeit entschiedenen Fall auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 28. April 1958 - III ZR 98/56 = LM BGB § 2271 Nr. 7) eine formlose Zustimmung des Bedachten dafür haben ausreichen lassen, hat der frühere IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes die Frage ausdrücklich offen gelassen (Urteil vom 7. Dezember 1977 - IV ZR 20/76 = LM BGB § 1829 Nr. 5 unter I. 2 a) m.w.N.).
- BGH, 28.09.2016 - IV ZR 513/15
Beeinträchtigende Schenkung des Erblassers: Vorliegen einer Schenkung einerseits …
Ein derartiges Interesse kommt etwa dann in Betracht, wenn es dem Erblasser im Alter um seine Versorgung und gegebenenfalls auch Pflege geht (…Senatsbeschluss aaO; ferner Senatsurteile vom 27. Januar 1982 - IVa ZR 240/80, BGHZ 83, 44, 46; vom 23. September 1981 - IVa ZR 185/80, NJW 1982, 43 unter 3; insoweit in BGHZ 82, 274 nicht abgedruckt) oder wenn der Erblasser in der Erfüllung einer sittlichen Verpflichtung handelt, er etwa mit dem Geschenk einer Person, die ihm in besonderem Maße geholfen hat, seinen Dank abstatten will (Senatsurteil vom 27. Januar 1982 aaO). - BGH, 26.10.2011 - IV ZR 72/11
Schenkung zum Nachteil des Vertragserben: Lebzeitiges Eigeninteresse des …
Ein derartiges Interesse kommt etwa dann in Betracht, wenn es dem Erblasser im Alter um seine Versorgung und gegebenenfalls auch Pflege geht (Senatsurteile vom 27. Januar 1982 IVa ZR 240/80, BGHZ 83, 44, 46; vom 23. September 1981 IVa ZR 185/80, NJW 1982, 43 unter 3;… vom 26. November 1975 aaO 16) oder wenn der Erblasser in der Erfüllung einer sittlichen Verpflichtung handelt, er etwa mit dem Geschenk einer Person, die ihm in besonderem Maße geholfen hat, seinen Dank abstatten will (Senatsurteile vom 27. Januar 1982 …und vom 26. November 1975 je aaO). - BGH, 29.06.2005 - IV ZR 56/04
Wirksamkeit beeinträchtigende Verfügungen; Begriff des lebzeitigen …
Ob er seine Verfügungsmacht mißbraucht habe und der Mutter als Vertragserbin deshalb ein Anspruch aus § 2287 BGB zustehe, hänge nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs davon ab, ob die Gründe, die den späteren Erblasser zu der lebzeitigen Verfügung bestimmt haben, ihrer Art nach auf einem - auch vom Vertragserben anzuerkennenden - lebzeitigen Eigeninteresse beruhen; ob dies der Fall sei, habe der Tatrichter im Einzelfall zu prüfen (BGHZ 83, 44, 45).
- OLG Schleswig, 31.08.2010 - 3 U 5/08
Wertausgleich bei Verfügung entgegen bindendem Berliner Testament - Berliner …
Dafür ist entscheidend, ob die Gründe des Erblassers für die Schenkung ihrer Art nach so sind, dass der Schlusserbe sie anerkennen und deshalb die sich aus der Verfügung für ihn ergebende Benachteiligung hinnehmen muss (BGH, Urt. v. 27.01.1982 - IV a ZR 240/80, BGHZ 83, 44, 45). - BGH, 26.02.1986 - IVa ZR 87/84
Auskunftsrecht des Vertragserben
Es muß sich um eine Zuwendung handeln, die unter solchen Umständen erfolgt, welche die Annahme nahelegen, es gehe mindestens teilweise um eine Schenkung, für die ein anerkennenswertes lebzeitiges Eigeninteresse nicht besteht (BGHZ 83, 44, 45 f.) [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80]. - BGH, 12.07.1989 - IVa ZR 174/88
Wirksamkeit einer formlosen Einwilligung in eine beeinträchtigende Verfügung
Während das Reichsgericht (RGZ 134, 325, 327; DJ 1938, 1368, 1369) und im Ergebnis im entschiedenen Falle auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes - dieser unter Zuhilfenahme des Arglisteinwandes - (Urteil vom 28. April 1958 - III ZR 98/56 - LM Nr. 7 zu § 2271 BGB) eine formlose Zustimmung haben ausreichen lassen, hat der erkennende Senat die Frage im Anschluß an die Rechtsprechung des früheren IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 7. Dezember 1977 - IV ZR 20/76 LM Nr. 5 zu § 1829 BGB) ausdrücklich offengelassen (BGHZ 83, 44, 49) [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80].b) Die hieran anschließende weitere Frage, ob die formlose Einwilligung des Vertragserben in eine ihn benachteiligende Schenkung unter Lebenden im Sinne von § 2287 BGB ihm jedenfalls (stets) den Schutz nach dieser Vorschrift nimmt, ist ebenfalls zu verneinen (vgl. dazu Nachweise in BGHZ 83, 44, 49) [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80].
Diesen Weg ist der Senat bereits für die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung gemäß § 2347 Abs. 1 BGB gegangen (BGHZ 83, 44, 49 f.) [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80].
- OLG Düsseldorf, 02.03.2018 - 7 U 23/17
Rückforderung einer beeinträchtigenden Schenkung i.S. von § 2287 Abs. 1 BGB
Ein derartiges Interesse kommt etwa dann in Betracht, wenn es dem Erblasser im Alter um seine Versorgung und gegebenenfalls auch Pflege geht (BGH, Urteile vom 27. Januar 1982 IVa ZR 240/80, BGHZ 83, 44, 46; vom 23. September 1981 IVa ZR 185/80, NJW 1982, 43 unter 3) oder wenn der Erblasser in der Erfüllung einer sittlichen Verpflichtung handelt, er etwa mit dem Geschenk einer Person, die ihm in besonderem Maße geholfen hat, seinen Dank abstatten will. - OLG Celle, 12.06.2003 - 6 U 239/02
Bestand und Entwicklung eines vom Erblasser übertragenen Wertpapierdepots ; …
Ein solcher Missbrauch liegt dann nicht vor, wenn der Erblasser an der Schenkung ein lebzeitiges Eigeninteresse hatte (BGHZ 59, 343, 350; 77, 264, 266 f.; 66, 8, 15; 82, 274, 282; 83, 44, 45 f.; NJW-RR 1986, 1135, 1136; NJW 1992, 564, 565).Ein derartiges lebzeitiges Eigeninteresse ist hiernach gegeben, wenn es dem Erblasser darum ging, durch die Schenkung seine Altersversorgung zu sichern oder zu verbessern (BGHZ 66, 8, 16; 83, 44, 46; OLG München NJW-RR 1987, 1484).
Entsprechendes kann beim Vorligen einer sittlichen Verpflichtung gegeben sein, wenn der Erblasser mit dem Geschenk einer Person, die ihm im besonderen Maße geholfen hat, seinen Dank abstatten will (BGHZ 66, 8, 16; 83, 44, 46;… OLG München, a. a. O.).
Insbesondere ist der spezifische Anwendungsbereich des § 2287 BGB dann gegeben, wenn der Erblasser ohne Änderung der bei Vertragsschluss bzw. Testamentserrichtung gegebenen Umstände allein wegen eines auf eine Korrektur der Verfügung von Todes wegen gerichteten Sinneswandels anstelle der bedachten Person einer anderen wesentliche Vermögenswerte zuwendet, nur weil diese andere Person ihm - jetzt - genehmer ist (BGHZ 66, 8, 16; 77, 264, 267; 83, 44, 46; WM 1977, 201, 202; 876, 877; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 806, 807).
- OLG Hamm, 27.07.2012 - 11 U 74/11
Pflicht des Notars zur Aufklärung und Belehrung über das Entstehen von …
Ein anerkennenswertes lebzeitiges Eigeninteresse des Erblassers, das zwar nicht die Beeinträchtigungsabsicht, aber den Missbrauch seiner zu Lebzeiten fortbestehenden Verfügungsbefugnis nach § 2286 BGB entfallen lässt und über dessen Vorliegen der Tatrichter im Einzelfall zu entscheiden hat (vgl. dazu: BGH, NJW 1992, 2630, 2631 mit Verweis auf: BGHZ 59, 343, 348 ff.; BGHZ 83, 44, 45; BGHZ 108, 73, 77 - ständige Rechtsprechung), ist auf der Grundlage des klägerischen Vortrags nicht feststellbar, wie das Landgericht gleichfalls zutreffend ausgeführt hat. - BGH, 17.06.1992 - IV ZR 88/91
Lebzeitige Verfügung durch erbvertraglich gebundenen Erblasser
Die Vorschrift setzt zwar außer dem subjektiven Merkmal der Beeinträchtigungsabsicht (vgl. dazu BGHZ 83, 44, 51 [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80] und Senatsurteil vom 21. Mai 1986 - IVa ZR 171/84 - WM 1986, 977, 978 unter II. 3.) zusätzlich voraus, daß der Erblasser das Recht zu lebzeitigen Verfügungen (§ 2286 BGB) mißbraucht.Ob dies der Fall ist, hat der Tatrichter im Einzelfall zu prüfen (st. Rspr., vgl. BGHZ 83, 44, 45 [BGH 27.01.1982 - IVa ZR 240/80]; BGHZ 108, 73, 77).
- BGH, 28.09.1983 - IVa ZR 168/82
§ 2287 BGB - Verhältnis zum Pflichtteilsanspruch des Beschenkten
- OLG Saarbrücken, 22.06.2022 - 5 U 98/21
Prüfung eines lebzeitigen Eigeninteresses des Erblassers an gemischten …
- OLG Koblenz, 06.12.2004 - 12 U 14/04
Erbvertrag: Anspruch des Vertragserben auf Rückgewähr einer Schenkung des …
- BGH, 03.05.2006 - IV ZR 72/05
Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren
- BGH, 25.01.2006 - IV ZR 153/04
Missbräuchliche Benachteiligung von Vertragserben durch Verfügung zu Lebzeiten
- KG, 04.12.2019 - 4 U 8/18
Rückforderung beeinträchtigender Schenkungen durch den Vertragserben
- OLG Hamburg, 18.06.2019 - 2 U 31/18
Zuwendungsverzicht als beschränkter Teilverzicht; Klageerhebung bei Vor- und …
- LG Bonn, 29.07.2013 - 1 O 138/12
Rechtsmissbräuchlichliche Beeinträchtigung von berechtigten Erberwartungen eines …
- BGH, 23.11.1983 - IVa ZR 230/81
Lebzeitiges Eigeninteresse des Erblassers an der Veräußerung - Änderung der …
- BGH, 11.06.1986 - IVa ZR 248/84
Vorbehaltsklausel in einem Ehegattenerbvertrag
- OLG Köln, 16.03.1994 - 19 U 159/93
Voraussetzungen eines lebzeitigen Eigeninteresses an Schenkung des Erblassers)
- BGH, 21.05.1986 - IVa ZR 171/84
Schenkung im Sinne von § 516 Bürgerliches Gesetzbuch als Voraussetzung für einen …
- OLG Düsseldorf, 20.04.2012 - 7 U 184/10
- OLG Hamm, 09.03.2023 - 10 U 28/22
Beeinträchtigend; Schenkung; Anfechtung
- LG Landau/Pfalz, 21.03.2003 - 3 S 190/02
Erbvertrag: Lebzeitiges Eigeninteresse des Erblassers an der Gleichbehandlung …
- OLG Hamm, 21.07.2009 - 10 U 30/09
- OLG Hamm, 15.10.1999 - 34 U 185/98
Anspruch auf Zustimmung zur Eintragung als Eigentümer von Grundstücken im …
- OLG Düsseldorf, 10.10.1997 - 7 U 54/94
Löschung des Hofvermerks - Reichweite einer lebzeitigen Verfügung
- OLG Düsseldorf, 07.03.1986 - 7 U 157/85
- OLG Hamm, 20.04.2023 - 10 U 78/22
Zuständigkeit; Landwirtschaftsgericht
- BGH, 23.04.1986 - IVa ZR 97/85
Nichtigkeit eines gemeinschaftlichen Testaments - Missbrauch der …
- OLG Brandenburg, 12.05.1998 - 10 U 35/97
Anspruch auf Übereignung eines Grundstücks; Gemeinschaftliches Testament ; …
- BGH, 17.05.2000 - IV ZR 243/99
Lebzeitiges Eigeninteresse an anderweitiger Verfügung beim Erbvertrag
- LG München I, 06.07.2017 - 20 O 7316/16
Kein lebzeitiges Eigeninteresse an der Übertragung eines Grundstücks auf die …
- OLG Köln, 22.09.1999 - 11 U 53/98
- OLG Köln, 15.07.1997 - 15 U 226/96
- LG Kleve, 27.01.2021 - 1 O 49/15
- LG Hagen, 12.05.2021 - 3 O 50/19
- OLG Braunschweig, 24.01.2006 - 8 U 205/05
- OLG München, 30.04.1987 - 24 U 472/86