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   BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82   

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https://dejure.org/1984,752
BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82 (https://dejure.org/1984,752)
BGH, Entscheidung vom 16.03.1984 - V ZR 206/82 (https://dejure.org/1984,752)
BGH, Entscheidung vom 16. März 1984 - V ZR 206/82 (https://dejure.org/1984,752)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 925; GBO §§ 19, 20, 28

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Teilgrundstück - Auflassung - Auflassung von Teilung - Verkauf eines Grundstücks - Verweigerung der Vertragserfüllung nach Anfechtung des Vertragsangebots - Abschluss eines Verfügungsgeschäfts über eine zukünftige Sache - Fälligkeit des Auflassungsanspruchs - ...

Papierfundstellen

  • BGHZ 90, 323
  • NJW 1984, 1959
  • MDR 1984, 746
  • WM 1984, 102
  • Rpfleger 1984, 310
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 219/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Die Verurteilung des Veräußerers einer Grundstücksteilfläche zur Auflassung und Eintragungsbewilligung ist vor grundbuchlich vollzogener Teilung jedenfalls dann möglich, wenn bereits ein Veränderungsnachweis vorliegt, auf den im Urteil Bezug genommen werden kann (Abweichung von BGHZ 37, 233 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60] Ziff. 5 und der anschließenden Rechtsprechung des Senats).

    Der Senat hat zwar schon wiederholt ausgesprochen, daß die Verurteilung zur Auflassung und Eintragungsbewilligung hinsichtlich eines Grundstücksteiles vor grundbuchlich vollzogener Teilung nicht möglich ist (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60];Urteile vom 17. Oktober 1975, V ZR 45/74, WM 1975, 1306;vom 24. September 1976, V ZR 83/75, WM 1977, 197, 198;vom 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 192, 193;vom 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861, 863; er hält jedoch für die vorliegende Fallgestaltung an dieser Rechtsprechung nicht mehr fest.

    Der Senat hat auch früher schon den Standpunkt vertreten, daß Verfügungsgeschäfte über zukünftige Sachen begrifflich nicht ausgeschlossen sind (BGHZ 37, 233, 242) [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60].

    Zu Unzuträglichkeiten in der Zwangsvollstreckung (vgl. BGHZ 37, 233, 242) [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60] kann es im vorliegenden Fall wegen der zweifelsfreien Festlegung der Teilfläche im Veränderungsnachweis nicht kommen.

    Nicht festgehalten werden kann auch an der Meinung (BGHZ 37, 233, 242) [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60], ein Auflassungsanspruch hinsichtlich eines Grundstücksteils sei noch nicht fällig, solange die Teilung noch nicht vollzogen und der abgetrennte Teil noch nicht als selbständiges Grundstück im Grundbuch eingetragen sei; denn erst dann sei die Vorschrift des § 28 GBO erfüllbar, die die grundbuchmäßige Bezeichnung des Grundstücks verlange und auch für die Auflassung gelte, weil diese die Eintragungsbewilligung ersetzen könne (OLG München JFG 15, 284 u.a.).

  • BayObLG, 04.03.1974 - BReg. 2 Z 11/74
    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Wie jede rechtsgeschäftliche Willenserklärung kann eine Bewilligung vom Grundbuchamt ausgelegt werden und zwar auch im Hinblick auf § 28 GBO (vgl. BayObLGZ 1974, 112, 115 m.w.N.).

    Ob zur Eintragung ins Grundbuch noch eine ausdrückliche Bezeichnung nach § 28 GBO (nach Abschreibung des Grundstücks) erforderlich ist (ablehnend: vgl. MünchKomm/Kanzleiter § 925 Rdn. 20; wohl auch Ertl KEHE a.a.O. § 28 Rdn. 15) kann offenbleiben, denn jedenfalls wäre hier der Kläger selbst und allein in der Lage, diese Bezeichnung nachzuholen (vgl. BayObLGZ 1974, 112, 115 m.w.N.; KG HRR 1930 Nr. 1507; OLG Hamm DNotZ 1958, 643, 644 mit Anm. von Hieber; Horber a.a.O. § 20 Anm. 4 a; Meikel/Imhof/Riedel a.a.O. § 28 Rdn. 5; a.A. Ertl KEHE a.a.O. § 20 Rdn. 107).

  • BGH, 16.05.1968 - VII ZR 40/66

    Rechte des Unternehmers bei grundloser Erfüllungsverweigerung durch den Besteller

    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Was die hiernach vereinbarte Vorleistungspflicht des Klägers zur Zahlung des Kaufpreises anlangt, so führt das Berufungsgericht rechtsfehlerfrei aus, daß diese weggefallen sei, weil die Beklagte mehrfach erklärt habe, sie halte den Vertrag für unwirksam und wolle ihre eigene Leistung nicht erbringen (vgl. BGHZ 50, 175 [BGH 16.05.1968 - VII ZR 40/66]/177; BGB-RGRK 12. Aufl. § 320 Rdn. 32 m.w.N.).
  • BGH, 17.10.1975 - V ZR 45/74

    Unstatthaftigkeit einer Verurteilung zur Auflassung eines Teilstücks und zur

    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Der Senat hat zwar schon wiederholt ausgesprochen, daß die Verurteilung zur Auflassung und Eintragungsbewilligung hinsichtlich eines Grundstücksteiles vor grundbuchlich vollzogener Teilung nicht möglich ist (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60];Urteile vom 17. Oktober 1975, V ZR 45/74, WM 1975, 1306;vom 24. September 1976, V ZR 83/75, WM 1977, 197, 198;vom 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 192, 193;vom 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861, 863; er hält jedoch für die vorliegende Fallgestaltung an dieser Rechtsprechung nicht mehr fest.
  • BGH, 24.09.1976 - V ZR 83/75

    Erstreckung des Rückgewähranspruchs auf den dinglich nicht gesicherten Käufer

    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Der Senat hat zwar schon wiederholt ausgesprochen, daß die Verurteilung zur Auflassung und Eintragungsbewilligung hinsichtlich eines Grundstücksteiles vor grundbuchlich vollzogener Teilung nicht möglich ist (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60];Urteile vom 17. Oktober 1975, V ZR 45/74, WM 1975, 1306;vom 24. September 1976, V ZR 83/75, WM 1977, 197, 198;vom 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 192, 193;vom 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861, 863; er hält jedoch für die vorliegende Fallgestaltung an dieser Rechtsprechung nicht mehr fest.
  • BGH, 11.11.1977 - V ZR 235/74

    Ausübung eines vertraglichen Wiederkaufsrechts - Flurstücke als Teile eines

    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Der Senat hat zwar schon wiederholt ausgesprochen, daß die Verurteilung zur Auflassung und Eintragungsbewilligung hinsichtlich eines Grundstücksteiles vor grundbuchlich vollzogener Teilung nicht möglich ist (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60];Urteile vom 17. Oktober 1975, V ZR 45/74, WM 1975, 1306;vom 24. September 1976, V ZR 83/75, WM 1977, 197, 198;vom 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 192, 193;vom 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861, 863; er hält jedoch für die vorliegende Fallgestaltung an dieser Rechtsprechung nicht mehr fest.
  • BGH, 27.04.1979 - V ZR 218/77

    Bestimmungsrecht einer Vertragspartei zu übereignender Teilfläche

    Auszug aus BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82
    Der Senat hat zwar schon wiederholt ausgesprochen, daß die Verurteilung zur Auflassung und Eintragungsbewilligung hinsichtlich eines Grundstücksteiles vor grundbuchlich vollzogener Teilung nicht möglich ist (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60];Urteile vom 17. Oktober 1975, V ZR 45/74, WM 1975, 1306;vom 24. September 1976, V ZR 83/75, WM 1977, 197, 198;vom 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 192, 193;vom 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861, 863; er hält jedoch für die vorliegende Fallgestaltung an dieser Rechtsprechung nicht mehr fest.
  • BGH, 07.12.2001 - V ZR 65/01

    Falsche Bezeichnung des Gegenstandes einer Auflassung

    Auch in einem solchen Fall wird daher dem Zweck des § 28 GBO genügt, die Eintragung bei dem richtigen Grundstück zu sichern (Senat, BGHZ 90, 323, 327 f; Urt. v. 21. Februar 1986, aaO; Urt. v. 24. April 1987, V ZR 228/85, NJW-RR 1988, 266).

    Der Kläger ist nämlich nicht gehalten, zunächst allein die Genehmigung des Veränderungsnachweises zu erstreiten, sondern kann dieses Ziel mit der auf Verurteilung zur Eintragungsbewilligung gerichteten Klage verbinden (vgl. Senat, BGHZ 90, 323, 328).

  • BGH, 25.01.2008 - V ZR 79/07

    Rechtsfolgen der Spaltung eines Grundstücks

    Für diese hat der Senat jedoch entschieden, dass nach § 28 GBO das Grundstück in der Eintragungsbewilligung übereinstimmend mit dem Grundbuch oder durch Hinweis auf das Grundbuchblatt zu bezeichnen ist (BGHZ 90, 323, 327); demgemäß ist zum Beispiel die Verurteilung zur Abgabe einer Eintragungsbewilligung hinsichtlich einer Grundstücksteilfläche vor grundbuchlich vollzogener Teilung unstatthaft, weil den Anforderungen von § 28 GBO nicht genügt werden kann (st. Senatsrechtsprechung seit BGHZ 37, 233, 242).

    § 28 GBO darf allerdings nicht formalistisch überspannt werden (Senat, BGHZ 90, 323, 327).

    Deshalb hat der Senat in den Fällen der Teilflächenübertragung eine Ausnahme zugelassen, wenn bereits ein genehmigter Veränderungsnachweis vorliegt, der die übertragene Teilfläche katastermäßig bezeichnet, und auf den in der Verurteilung zur Abgabe der Eintragungsbewilligung Bezug genommen werden kann (BGHZ 90, 323, 328; Urt. v. 7. Dezember 2001, V ZR 65/01, WM 2002, 763, 764).

  • BGH, 28.04.2023 - V ZR 258/21

    Beeinträchtigung einer Grunddienstbarkeit bereits bei Bestellung durch eine auf

    Die Eintragung der teilweisen Löschung der Grunddienstbarkeit in Form der Inhaltsänderung erfolgt dann durch Bezugnahme auf das Urteil, das nach Eintritt der Rechtskraft die für die Eintragung nach § 19 GBO erforderliche Bewilligung der Beklagten ersetzt (vgl. Senat, Urteil vom 16. März 1984 - V ZR 206/82, BGHZ 90, 323, 327; Urteil vom 21. Februar 1986 - V ZR 246/84, NJW 1986, 1867, 1868; Beschluss vom 17. November 2011 - V ZB 58/11, NJW 2012, 530 Rn. 7).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 164/94

    Keine Anpassung von DDR-Grundstückskaufverträgen wegen Wertsteigerung

    Insbesondere läßt sich in der erstrebten Eintragungsbewilligung noch nicht, wie in § 28 GBO vorausgesetzt, das (neue) Grundstück übereinstimmend mit dem Grundbuch bezeichnen (BGHZ 90, 323, 327 f; BGH, Urt. v. 21. Februar 1986, V ZR 246/84, NJW 1986, 1867).
  • BGH, 17.11.2011 - V ZB 58/11

    Grundbucheintragungsvoraussetzung: Notwendiger Inhalt eines Urteils über die

    b) Nichts anderes gilt für ein Urteil des Prozessgerichts, das den Beklagten zur Abgabe einer Eintragungsbewilligung verurteilt und nach Eintritt der Rechtskraft die für die Eintragung nach § 19 GBO erforderliche Bewilligung ersetzt (vgl. Senatsurteile vom 16. März 1984 - V ZR 206/82, BGHZ 90, 323, 327 und vom 21. Februar 1986 - V ZR 246/84, NJW 1986, 1867, 1868).
  • BGH, 24.04.1987 - V ZR 228/85

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Eintragung der Auflassung eines

    Kann das Grundstück nicht gemäß § 28 GBO bezeichnet werden, so ist die Klage auf Bewilligung der Eintragung der Auflassung nur zulässig, wenn wenigstens ein Veränderungsnachweis vorliegt, auf den im Urteil Bezug genommen werden kann; daß die Teilfläche früher im Kataster als einheitliche Parzelle vermerkt war, reicht nicht aus (Fortführung von BGHZ 90, 323, 327 und Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 246/84, WM 1986, 678, 679).

    In seinem Urteil vom 16. März 1984 (BGHZ 90, 323, 325 ff) ist der Senat hiervon jedoch abgerückt.

    Gesichert werden soll damit die Eintragung bei dem richtigen Grundstück (BGHZ 90, 323, 327).

    Ist eine Bezeichnung nach Maßgabe des § 28 GBO nicht möglich, so ist eine Klage auf Abgabe einer Eintragungsbewilligung mangels Rechtsschutzinteresses grundsätzlich unzulässig, solange nicht wenigstens ein vom Schuldner genehmigter Veränderungsnachweis vorliegt, auf den Bezug genommen werden kann; denn das Grundbuchamt dürfte sonst den jeweiligen Kläger trotz obsiegenden Urteils nicht als Eigentümer eintragen (Senatsurteile v. 18. April 1986, V ZR 32/85, WM 1986, 1155, 1156 und v. 21. Februar 1986 aaO; vgl. auch BGHZ 90, 323, 327 f).

  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 246/84

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Grundbuchberichtigung durch

    "Eine Klage auf Bewilligung der Berichtigung des Grundbuchs durch Eintragung des Eigentümers einer Grundstücksteilfläche ist unzulässig, solange nicht wenigstens ein Veränderungsnachweis vorliegt, auch wenn die Teilfläche durch einen notariellen Vertrag mit Skizze hinreichend genau bestimmt ist (Abgrenzung zu BGHZ 90, 323 ).«.

    er hat hiervon bisher eine Ausnahme zugelassen, wenn ein bereits vom Schuldner genehmigter Veränderungsnachweis vorlag, auf den im Urteil Bezug genommen werden kann (BGHZ 90, 323 ff).

    Es muß deshalb - abgesehen von der in BGHZ 90, 323 zugelassenen Ausnahme - bei dem Grundsatz des § 28 GBO und der darauf fußenden Senatsrechtsprechung bleiben.

  • OLG Frankfurt, 14.12.2017 - 20 W 161/17

    Voraussetzungen für Amtslöschung nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO

    (vgl. BGH NJW 1984, 1959 [BGH 16.03.1984 - V ZR 206/82] und NJW-RR 1992, 306 [OLG Köln 31.10.1991 - 12 W 30/91] ; OLG München Rpfleger 2006, 392 [OLG München 14.03.2006 - 32 Wx 29/06] ; Schöner/Stöber, a.a.O., Rn. 172; Demharter, a.a.O., § 19 Rn. 75 und 28 jeweils m.w.N.).
  • OLG München, 04.12.2017 - 34 Wx 95/17

    Auslegung von Eintragungsbewilligungen und Grundbuchvollmachten

    Gemäß § 28 Satz 1 GBO ist deshalb in der Eintragungsbewilligung das betroffene Grundstück "in Übereinstimmung mit dem Grundbuch" (vgl. § 2 Abs. 2 GBO i. V. m. § 6 Abs. 3 bis 5 GBV) oder "durch Hinweis auf das Grundbuchblatt" (vgl. § 5 GBV) zu bezeichnen (vgl. BGH Rpfleger 1984, 310/311; 1987, 452).
  • LG Baden-Baden, 01.03.2013 - 1 O 239/11

    Wiederkaufsrecht: Ausübung des für den Fall des Unterbleibens einer Bebauung

    Die Beklagte Ziffer 1 kann bereits vor Vorliegen einer Fortführungsmitteilung bzw. eines Veränderungsnachweises zur Auflassung verurteilt werden, auch wenn die erst noch zu vermessende Teilfläche vor ihrer grundbuchlichen Abschreibung noch kein Grundstück im Rechtssinne ist (s. BGH, NJW 1984, 1959 = juris, Tz. 23).

    Der Anspruch auf Auflassung ist auch fällig (s. BGH NJW 1984, 1959 = juris, Tz. 24).

  • OLG Stuttgart, 11.10.2007 - 8 W 353/07

    Eintragungsbewilligung: Auslegung einer Auflassungserklärung bei einer noch

  • OLG Naumburg, 06.11.2013 - 12 Wx 26/13

    Grundbucheintragung: Anforderungen an den Inhalt der Auflassungserklärung

  • OLG München, 12.03.2013 - 34 Wx 89/13

    Grundbuchverfahren: Eintragungshindernis bei ungenügender Bezeichnung des

  • BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85

    Anspruch auf Abschlu des Hauptvertrages aus einem Vorvertrag; Bestimmtheit der

  • OLG München, 31.07.2017 - 34 Wx 36/17

    Kein Grundberichtigungsanspruch trotz Unmöglichkeit der (vollständigen)

  • OLG Karlsruhe, 17.05.1995 - 13 U 125/93

    Beginn der Frist zur Ausübung eines Vorkaufsrechts nach Abänderung des

  • LG Rostock, 20.01.2005 - 4 O 99/04

    Einhaltung der notariellen Form beim Verkauf einer unvermessenen

  • OLG Köln, 18.10.1991 - 2 Wx 20/91

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Anforderungen an die

  • BGH, 20.01.1989 - V ZR 137/87

    Verfahrensmangel wegen Entscheidung über einen Hilfsantrag bevor der Hauptantrag

  • BFH, 17.10.1990 - II R 42/88

    Gegenstand des Übereignungsanspruchs bei einem bürgerlich-rechtlich noch zu

  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 233/82

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung bei unzweideutiger

  • OLG Nürnberg, 29.05.2012 - 15 W 791/12

    Grundbucheintragung: Erstreckung einer Löschungsbewilligung auf "im Grundbuch und

  • OLG München, 22.05.2015 - 34 Wx 436/14
  • OLG Brandenburg, 20.12.2001 - 5 U 49/01

    Eintragungsbewilligung für ein Grundstücksteil erst nach grundbuchlich

  • BayObLG, 28.10.1997 - 2Z BR 115/97

    Auslegung von Auflassungserklärungen - Anteil an Anliegerweg bei Veräußerung

  • OLG Hamm, 18.02.2003 - 15 W 46/03
  • BayObLG, 30.01.1986 - BReg. 2 Z 23/85

    Erfordernis einer zweifelsfreien Kennzeichnung der betroffenen Flächen für eine

  • LG Saarbrücken, 23.04.1997 - 5 T 283/97

    Zum Nachweis der Identität beim Teilflächenverkauf

  • LG Wuppertal, 11.10.1994 - 6 T 779/94

    Zur Besorgnis der Grundbuchverwirrung bei der Vereinigung von Grundstücken

  • BGH, 13.06.1984 - IVa ZR 226/83

    Anspruch auf Übereignung eines Grundstücks gegen eine Erbengemeinschaft durch ein

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