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   BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82   

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BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82 (https://dejure.org/1984,1206)
BGH, Entscheidung vom 29.05.1984 - IX ZR 86/82 (https://dejure.org/1984,1206)
BGH, Entscheidung vom 29. Mai 1984 - IX ZR 86/82 (https://dejure.org/1984,1206)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Verfügung eines Nichtberechtigten - Unentgeltliche Verfügung - Vertragsmäßiges Güterrecht - Bestimmung des Gesamtgutes bei Güterstand der Gütergermeinschaft - Zulässigkeit der Änderung der Anspruchsberechtigung aus Lebensversicherung bei vereinbarter Gütergemeinschaft - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 816 Abs. 1 S. 2; BGB § 1412

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur nichtberechtigten Verfügung über Gesamtgut

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 91, 288
  • NJW 1984, 2156
  • MDR 1984, 839
  • FamRZ 1984, 766
  • VersR 1984, 845
  • WM 1984, 1190
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.04.1975 - IV ZR 63/74

    Schenkung; Bezugsberechtigung; Lebensversicherungsvertrag; Heilung eines

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Dieses Rechtsverhältnis ist maßgebend für die Ansprüche und Verpflichtungen, die zwischen dem Versprechensempfänger bzw. seinem Erben und dem Dritten bestehen (BGH, Urteile vom 30. Oktober 1974 - IV ZR 172/73 = NJW 1975, 382, 383 undvom 25. April 1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360); es bildet den Rechtsgrund für die Leistung des Versprechensempfängers an den Dritten (Drittleistung) und entscheidet darüber, ob der Dritte sie behalten darf (BGH, Urteil vom 14. Juli 1976 - IV ZR 123/75 = WM 1976, 1130; vgl. Erman/Westermann BGB 7. Aufl. Vorbem. zu § 328 Rz 5, 7; MünchKomm/Gottwald BGB § 328 Rz 22; RGRK-BGB/Ballhaus 12. Aufl. § 328 Rz 30, 32; Staudinger/Kaduk 12. Aufl. Vorbem. zu § 328 Rz 25 f).

    Damit wurde die Beklagte unwiderruflich bezugsberechtigt, so daß sie den Gegenstand der Zuwendung - den Anspruch auf die Versicherungssumme - erwarb (BGH, Urteil vom 25. April 1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360, 1361 unter Berufung auf RGZ 128, 187 und BGHZ 41, 95, 97) [BGH 29.01.1964 - V ZR 209/61], und zwar unmittelbar (§ 328 Abs. 1 BGB).

  • BGH, 02.10.1981 - V ZR 126/80

    Wiederbestellungsanspruch hinsichtlich eines durch unentgeltlichen

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Der Schutz des § 1412 BGB für einen Dritten, dem der im Güterrechtsregister nicht eingetragene Ehevertrag nicht bekannt ist, muß beim unentgeltlichen Erwerb gegenüber § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB ebenso zurücktreten wie der Schutz des öffentlichen Glaubens des Grundbuchs (§ 892 BGB), weil jene Bestimmung den Zweck verfolgt, Härten, die sich aus dem Gutglaubenserwerb ergeben, zu Lasten eines unentgeltlich Erwerbenden auszugleichen; sie erfaßt alle Fälle des unentgeltlichen Gutglaubenserwerbs, sei dieser durch oder infolge einer Verfügung eingetreten (vgl. BGHZ 81, 395 f [BGH 02.10.1981 - V ZR 126/80]).
  • BGH, 22.09.1983 - VII ZR 47/83

    Zuvielüberweisung durch Notar - § 812 BGB, Anweisung, Fehler im

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Dann wäre sie wegen Unentgeltlichkeit der Verfügung nach § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB ebenfalls zur Herausgabe der Leistung verpflichtet (vgl. BGHZ 88, 232, 236 f) [BGH 22.09.1983 - VII ZR 47/83].
  • BGH, 29.01.1964 - V ZR 209/61

    Zuwendung des Wertpapierdepots - §§ 331, 2301 BGB

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Damit wurde die Beklagte unwiderruflich bezugsberechtigt, so daß sie den Gegenstand der Zuwendung - den Anspruch auf die Versicherungssumme - erwarb (BGH, Urteil vom 25. April 1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360, 1361 unter Berufung auf RGZ 128, 187 und BGHZ 41, 95, 97) [BGH 29.01.1964 - V ZR 209/61], und zwar unmittelbar (§ 328 Abs. 1 BGB).
  • BGH, 30.10.1974 - IV ZR 172/73

    geschenktes Sparguthaben - Zuwendung auf den Todesfall, Deckungsverhältnis, § 331

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Dieses Rechtsverhältnis ist maßgebend für die Ansprüche und Verpflichtungen, die zwischen dem Versprechensempfänger bzw. seinem Erben und dem Dritten bestehen (BGH, Urteile vom 30. Oktober 1974 - IV ZR 172/73 = NJW 1975, 382, 383 undvom 25. April 1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360); es bildet den Rechtsgrund für die Leistung des Versprechensempfängers an den Dritten (Drittleistung) und entscheidet darüber, ob der Dritte sie behalten darf (BGH, Urteil vom 14. Juli 1976 - IV ZR 123/75 = WM 1976, 1130; vgl. Erman/Westermann BGB 7. Aufl. Vorbem. zu § 328 Rz 5, 7; MünchKomm/Gottwald BGB § 328 Rz 22; RGRK-BGB/Ballhaus 12. Aufl. § 328 Rz 30, 32; Staudinger/Kaduk 12. Aufl. Vorbem. zu § 328 Rz 25 f).
  • BGH, 14.07.1976 - IV ZR 123/75

    Rechtswirksames Zustandekommen einer Schenkung - Schuldrechtlicher Anspruch der

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Dieses Rechtsverhältnis ist maßgebend für die Ansprüche und Verpflichtungen, die zwischen dem Versprechensempfänger bzw. seinem Erben und dem Dritten bestehen (BGH, Urteile vom 30. Oktober 1974 - IV ZR 172/73 = NJW 1975, 382, 383 undvom 25. April 1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360); es bildet den Rechtsgrund für die Leistung des Versprechensempfängers an den Dritten (Drittleistung) und entscheidet darüber, ob der Dritte sie behalten darf (BGH, Urteil vom 14. Juli 1976 - IV ZR 123/75 = WM 1976, 1130; vgl. Erman/Westermann BGB 7. Aufl. Vorbem. zu § 328 Rz 5, 7; MünchKomm/Gottwald BGB § 328 Rz 22; RGRK-BGB/Ballhaus 12. Aufl. § 328 Rz 30, 32; Staudinger/Kaduk 12. Aufl. Vorbem. zu § 328 Rz 25 f).
  • BGH, 24.10.1979 - VIII ZR 289/78

    LKW I - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB <Fassung

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Das ist eine Verfügung (vgl. BGHZ 75, 221, 226) [BGH 24.10.1979 - VIII ZR 289/78].
  • RG, 25.03.1930 - VII 440/29

    Inwieweit ist für den Anspruch auf Ergänzung des Pflichtteils nach § 2325 BGB.

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Damit wurde die Beklagte unwiderruflich bezugsberechtigt, so daß sie den Gegenstand der Zuwendung - den Anspruch auf die Versicherungssumme - erwarb (BGH, Urteil vom 25. April 1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360, 1361 unter Berufung auf RGZ 128, 187 und BGHZ 41, 95, 97) [BGH 29.01.1964 - V ZR 209/61], und zwar unmittelbar (§ 328 Abs. 1 BGB).
  • RG, 25.02.1930 - VII 504/29

    Über die Pfändung von Ansprüchen des Versicherungsnehmers aus einem

    Auszug aus BGH, 29.05.1984 - IX ZR 86/82
    Die Benennung des Begünstigten ist kein höchstpersönliches Recht des Versicherungsnehmers (RGZ 127, 269, 270; Prölss/Martin VVG ALB 21. Aufl. § 15 Anm. 1; Staudinger/Kaduk BGB 12. Aufl. § 330 Rz 36), ebensowenig das Recht auf Widerruf oder Änderung der Bezugsberechtigung.
  • BGH, 30.01.2018 - X ZR 119/15

    Verfügen eines Erblassers in einem Testament umfassend über sein Vermögen als

    Der Formmangel wird in diesem Fall durch die Bewirkung der Leistung nach § 518 Abs. 2 BGB geheilt (BGH, Urteil vom 28. April 2010 - IV ZR 73/08, NJW 2010, 3232 Rn. 20; Urteil vom 29. Mai 1984 - IX ZR 86/82, BGHZ 91, 288, 291).
  • BGH, 26.06.2013 - IV ZR 243/12

    Gruppenunfallversicherung: Mitteilung der Änderung der Bezugsberechtigung

    Die im Valutaverhältnis vereinbarte Schenkung ist aber nur dann im Sinne von § 518 Abs. 2 BGB bewirkt, wenn der Versicherungsnehmer - bzw. hier der Erblasser als Versicherter - einem Dritten wirksam bereits zu seinen Lebzeiten eine unwiderrufliche Bezugsberechtigung eingeräumt hat oder eine widerrufliche Bezugsberechtigung bis zu seinem Tod nicht widerruft (Senatsurteile vom 28. April 2010 - IV ZR 73/08, BGHZ 185, 252 Rn. 20; vom 25. April 1975 - IV ZR 63/74, VersR 1975, 706 unter 1 b); BGH, Urteil vom 29. Mai 1984 - IX ZR 86/82, VersR 1984, 845 unter II 2 b); RGZ 128, 187, 189; Benkel/Hirschberg, Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung 2. Aufl. § 13 ALB 2008 Rn. 116 f.; Reiff/Schneider in Prölss/Martin, VVG 28. Aufl. § 13 ALB 86 Rn. 12, 33).
  • OLG Saarbrücken, 17.05.2017 - 5 U 35/16

    Kapitalbildende Lebensversicherung: Einwendung des Rechtsmissbrauchs bei

    Ob der Bezugsberechtigte das ihm eingeräumte Bezugsrecht - als Anspruch auf Auszahlung der Versicherungssumme - im Verhältnis zu den Erben behalten darf, richtet sich nach dem Valutaverhältnis, für das im Streitfall nur ein Schenkungsvertrag (§ 518 BGB) in Betracht kommt (vgl. BGH, Urt. v. 29.05.1984 - IX ZR 86/82 - VersR 1984, 845: Gegenstand der Zuwendung ist der Anspruch auf die Versicherungssumme).
  • BGH, 08.02.2006 - IV ZR 205/04

    Rechtsstellung des mitversicherten Ehepartners in der privaten

    b) Beim Vertrag zugunsten Dritter erwirbt regelmäßig der Dritte - hier die Klägerin - den Leistungsanspruch (vgl. dazu Grüneberg in Palandt, aaO vor § 328 Rdn. 6 und § 328 Rdn. 5; vgl. für die Bezugsberechtigung eines Dritten in der Lebensversicherung auch BGHZ 91, 288, 291).
  • OLG Hamm, 03.12.2004 - 20 U 132/04

    Widerruf der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung nach dem Tod des

    Auf das bereicherungsrechtliche Verhältnis zwischen Erben und Bezugsberechtigtem sind sie nicht übertragbar (so ausdrücklich bereits BGH, VersR 1987, 659 unter 4; vgl. ferner BGH, VersR 1995, 282 unter III 2; BGHZ 91, 288 unter 2 b - dort letzter Absatz - und 3 a; OLG Düsseldorf, VersR 1996, 590; Kollhosser, in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., ALB 86 § 13 Rn. 28).
  • BGH, 01.04.1987 - IVa ZR 26/86

    Fortgeltung der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung nach Scheidung

    Auch im Verhältnis zwischen dem Versicherten und der begünstigten Beklagten (Valuta-Verhältnis zweiter Stufe) bedarf es daher eines Rechtsgrundes, damit die Beklagte den erlangten Versicherungsanspruch (oder das zu seiner Erfüllung Geleistete) behalten darf (vgl. auch BGHZ 91, 288, 290 [BGH 29.05.1984 - IX ZR 86/82]; BGH Urteil vom 14.7.1976 - IV ZR 123/75 = WM 1976, 1130; Urteil vom 25.4.1975 - IV ZR 63/74 = NJW 1975, 1360).

    Die Begrenzung auf die gezahlten Prämien betrifft in erster Linie Fälle, in denen das Pflichtteilsrecht durch eine Schenkung beeinträchtigt wird, ergibt aber hier im Rahmen des Bereicherungsausgleichs beim Fehlen jedes Rechtsgrundes keinen Sinn (vgl. auch BGHZ 91, 288, 292) [BGH 29.05.1984 - IX ZR 86/82].

  • BGH, 12.05.1993 - IV ZR 227/92

    Vorversterben des durch Leistungsversprechen auf den Todesfall Begünstigten

    Andernfalls müßten sie den Anspruch oder das daraus Erlangte als ungerechtfertigte Bereicherung den Erben herausgeben (BGH, Urteil vom 14. Juli 1976 - IV ZR 123/75 - WM 1976, 1130 unter II; BGHZ 91, 288, 290f. [BGH 29.05.1984 - IX ZR 86/82] m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 02.03.2022 - 5 U 64/21

    Verlangt der Erbe des Versicherungsnehmers vom Bezugsberechtigten die Herausgabe

    Ein - hier als Valutaverhältnis allein in Betracht zu ziehender - Schenkungsvertrag zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Begünstigten, an den auch die Erben gebunden wären, kann schon vor dem Tode - durch unmittelbaren Austausch entsprechender Willenserklärungen - abgeschlossen werden; geschieht dies unter Missachtung der in § 518 Abs. 1 BGB bestimmten notariellen Form, so wird der Formmangel mit dem Tode des Versicherungsnehmers geheilt (§ 159 Abs. 2 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 25. April 1975 - IV ZR 63/74, VersR 1975, 706; Urteil vom 29 .Mai 1984 - IX ZR 86/82, BGHZ 91, 288).

    Im Streitfall verhält es sich jedoch - im Gegensatz dazu - so, dass das mit Schreiben des Versicherungsnehmers vom 4. Dezember 2008 zugunsten der Beklagten bestimmte Bezugsrecht, das zugleich konkludent das Schenkungsangebot des Versicherungsnehmers und den Auftrag zur Übermittlung enthielt, gemäß § 159 Abs. 2 VVG bereits mit dem Tode des Versicherungsnehmers zum Vollrecht erstarkte, die behauptete Schenkung damit vollzogen und der Formmangel geheilt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 1975 - IV ZR 63/74, VersR 1975, 706; Urteil vom 29. Mai 1984 - IX ZR 86/82, BGHZ 91, 288; Schneider, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 159 Rn. 29; vgl. allgemein auch BGH, Urteil vom 29. November 1989 - VIII ZR 228/88, NJW 1990, 716, wonach beim Streit zweier Forderungsprätendenten der Anspruchssteller beweisen muss, "wirklicher" Rechtsinhaber zu sein).

  • BGH, 28.09.1988 - IVa ZR 126/87

    Rechtsnatur der Benennung und Änderung des Bezugsberechtigten in der

    Die entsprechende Situation ist bei Auswechslung des Bezugsberechtigten gegeben (vgl. auch BGH, Urteile vom 25. März 1953 - II ZR 115/52 - VersR 1953, 179 undvom 8. Juni 1967 - II ZR 248/64 - VersR 1967, 795 sowie BGHZ 91, 288, 289) [BGH 29.05.1984 - IX ZR 86/82].
  • OLG Jena, 21.10.2003 - 8 U 410/03

    Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall, Lebensversicherung, Änderung der

    Eine Schenkung setzt zwei übereinstimmende Willenserklärungen voraus (speziell für das Bezugsrecht: BGHZ 91, 288 ff.).
  • OLG Brandenburg, 12.12.2023 - 3 U 202/22

    Auszahlung der Guthaben aus den Lebensversicherungsverträgen der Erblasserin nach

  • OLG Hamm, 21.09.2016 - 20 U 70/16

    AUB; private Unfallversicherung; Schenkung Versicherungsnehmer an Versicherten;

  • FG Bremen, 16.06.2010 - 1 K 18/10

    Erbschaftsteuerpflicht der Auskehrung des Vermögens einer liechtensteinischen

  • BayObLG, 11.07.2002 - 3Z BR 111/02

    Vormundschaftsgerichtliche Genehmigung - Beschwerde gegen Ankündigung eines

  • BayObLG, 21.08.1986 - BReg. 1 Z 34/86

    Testierunfähigkeit des Erblassers im Zeitpunkt der Testamentserrichtung;

  • LG Saarbrücken, 27.04.2009 - 12 O 292/08

    Voraussetzungen eines Auskunftsanspruchs gem. § 242 BGB und § 3

  • OLG Düsseldorf, 31.05.1996 - 22 U 236/95
  • OLG Saarbrücken, 14.06.2017 - 5 U 23/17

    Eintritt des Versicherungsfalls bei einer sog. Versicherung auf den Heiratsfall

  • FG Baden-Württemberg, 30.01.1998 - 9 K 73/96

    Erlass von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis; Nachprüfbarkeit von

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