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   BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83   

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https://dejure.org/1985,88
BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83 (https://dejure.org/1985,88)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1985 - III ZR 135/83 (https://dejure.org/1985,88)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 (https://dejure.org/1985,88)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Darlhensvertrag - Schutzgesetzfunktion - Verbot der Vermittlung - Reisegewerbe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 134; GewO § 56 Abs. 1 Nr. 6

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 93, 264
  • NJW 1985, 1020
  • ZIP 1985, 203
  • MDR 1985, 387
  • WM 1985, 221
  • BB 1985, 749
  • BB 1985, 752
  • DB 1985, 543
 
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Wird zitiert von ... (115)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76

    Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Die Frage, ob der Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot gemäß § 134 BGB zur Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts führt, ist nach Sinn und Zweck der einzelnen Verbotsvorschrift zu entscheiden (BGHZ 71, 358, 360/61; 85, 39, 43 m. w. Nachw.).

    Der erkennende Senat hat allerdings seit seiner Entscheidung BGHZ 71, 358 in ständiger Rechtsprechung (weitere Nachweise im Urteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 868 = ZIP 1983, 38 zu II 1) die Auffassung vertreten, ein verbotenerweise im Reisegewerbe abgeschlossener oder vermittelter Darlehensvertrag sei gemäß § 134 BGB nichtig.

    In diesen Fällen erfordert der Schutzzweck des § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO die Anwendung des § 134 BGB; nur so konnten die Betroffenen wirksam vor den nachteiligen Folgen der Verträge geschützt werden, die sie in Situationen abgeschlossen hatten, in denen ihre Entscheidungsfreiheit typischerweise beeinträchtigt wurde (Senatsurteile BGHZ 71, 361 [BGH 22.05.1978 - III ZR 153/76]/62 und vom 22. September 1983 - III ZR 171/82 = NJW 1984, 229 = ZIP 1983, 1430 zu II 2).

    Schließlich ist folgendes zu berücksichtigen: § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO knüpft in seinem Tatbestand nicht an die inhaltliche Ausgestaltung des Darlehensvertrags, sondern nur an die Art seines Zustandekommens an (vgl. Canaris ZIP 1980, 712); die Verbotsnorm will den Kunden vor einer Beeinträchtigung seiner Entschließungsfreiheit durch Übereilung oder Irreführung bewahren (BGHZ 71, 358, 361).

    Der Senat hat in dem Urteil BGHZ 71, 358, 362 zwar im Anschluß an Landmann/Rohmer (GewO 13. Aufl. § 56 Rn. 5) § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB bezeichnet.

  • BGH, 13.11.1980 - III ZR 96/79

    Anspruch auf Rückzahlung eines gewährten Darlehens - Anwendbarkeit der

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389 zu II 4 b i. V. m. BGHZ 71, 284; 72, 382; 77, 172 [BGH 22.05.1980 - II ZR 209/79]; 79, 337; 83, 222; 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]; BGH Urteil vom 1. Oktober 1984 - II ZR 158/84 -).

    Der Senat hat schon in seinem Urteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 - bei Darlehen, mit denen die Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft finanziert werden sollte, eine Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze zum sogenannten Einwendungsdurchgriff abgelehnt, weil bei dem betroffenen Personenkreis eine den Einwendungsdurchgriff rechtfertigende Schutzbedürftigkeit nicht anerkannt werden könne (aaO zu II 3).

    Im übrigen ist diesen Gefahren mit den Mitteln des Gesellschaftsrechts und der Prospekthaftung zu begegnen (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1980 aaO).

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 28/80

    Gewerbsmäßige Maklertätigkeit eines Steuerberaters

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Richtet sich ein gesetzliches Verbot nur gegen einen Geschäftspartner - wie hier gegen den Gewerbetreibenden -, so tritt Nichtigkeit nur ausnahmsweise ein, wenn es nämlich mit Sinn und Zweck des Verbotsgesetzes unvereinbar wäre, die durch das Rechtsgeschäft getroffene rechtliche Regelung hinzunehmen und bestehen zu lassen (BGHZ 78, 263, 265) [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 28/80].

    Die Rechtsprechung hat diese Voraussetzung bei einem Verstoß gegen gewerberechtliche Verbote grundsätzlich verneint, weil diese Vorschriften in der Regel nur Ordnungsfunktionen erfüllen (BGH Urteil vom 23. April 1968 - VI ZR 217/65 = NJW 1968, 2286 [BGH 23.04.1968 - VI ZR 217/65] m. w. Nachw.; BGHZ 78, 263, 265 ff. [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 28/80]; Urteil vom 26. November 1980 - VIII ZR 50/80 = WM 1981, 143, 144).

  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 158/75

    Erdölförderung . Enteignung zugunsten der Bundesbahn

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Diese Risiken sind zum Teil unvermeidlicher Bestandteil des beabsichtigten Geschäfts (vgl. BGHZ 71, 337, 344) [BGH 01.06.1978 - III ZR 158/75].
  • BGH, 23.04.1968 - VI ZR 217/65

    Wirksamkeit eines Verkaufs von Futtermittel - Rechtliche Beurteilung von

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Die Rechtsprechung hat diese Voraussetzung bei einem Verstoß gegen gewerberechtliche Verbote grundsätzlich verneint, weil diese Vorschriften in der Regel nur Ordnungsfunktionen erfüllen (BGH Urteil vom 23. April 1968 - VI ZR 217/65 = NJW 1968, 2286 [BGH 23.04.1968 - VI ZR 217/65] m. w. Nachw.; BGHZ 78, 263, 265 ff. [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 28/80]; Urteil vom 26. November 1980 - VIII ZR 50/80 = WM 1981, 143, 144).
  • BGH, 04.04.1975 - KZR 6/74

    32.§ 1 GWB als Schutzgesetz i.S. des § 35 GWB

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Ob eine bestimmte Norm den Schutz eines anderen bezweckt, läßt sich aber nicht allgemein beantworten, sondern muß gegebenenfalls für einzelne Fallgruppen geprüft werden; die Anwendung des § 823 Abs. 2 BGB kann sich auf einen bestimmten Personenkreis und bestimmte Schädigungen beschränken (BGHZ 64, 232, 237).
  • BGH, 24.04.1978 - II ZR 172/76

    Haftung der Initiatoren und Gründer einer Publikums-KG für unvollständigen oder

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389 zu II 4 b i. V. m. BGHZ 71, 284; 72, 382; 77, 172 [BGH 22.05.1980 - II ZR 209/79]; 79, 337; 83, 222; 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]; BGH Urteil vom 1. Oktober 1984 - II ZR 158/84 -).
  • BGH, 16.11.1978 - II ZR 94/77

    "Prospekthaftung" in der Publikums-KG

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389 zu II 4 b i. V. m. BGHZ 71, 284; 72, 382; 77, 172 [BGH 22.05.1980 - II ZR 209/79]; 79, 337; 83, 222; 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]; BGH Urteil vom 1. Oktober 1984 - II ZR 158/84 -).
  • BGH, 22.05.1980 - II ZR 209/79

    Prospekthaftung des Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389 zu II 4 b i. V. m. BGHZ 71, 284; 72, 382; 77, 172 [BGH 22.05.1980 - II ZR 209/79]; 79, 337; 83, 222; 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]; BGH Urteil vom 1. Oktober 1984 - II ZR 158/84 -).
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
    Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1980 - III ZR 96/79 = NJW 1981, 389 zu II 4 b i. V. m. BGHZ 71, 284; 72, 382; 77, 172 [BGH 22.05.1980 - II ZR 209/79]; 79, 337; 83, 222; 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]; BGH Urteil vom 1. Oktober 1984 - II ZR 158/84 -).
  • BGH, 26.11.1980 - VIII ZR 50/80

    Ersteigerung eines Gemäldes für einen Dritten durch telegrafisch erteilten

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

  • BGH, 24.05.1982 - II ZR 124/81

    Verschulden des Treuhandkommanditisten bei Vertragsschluß

  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81

    Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen ein Gesetz - Nichtigkeit

  • BGH, 22.09.1983 - III ZR 171/82

    Geschäftsräume des Darlehnsvermittlers - Kauffinanzierungsdarlehn -

  • BGH, 01.10.1984 - II ZR 158/84

    Haftung der Gründerkommanditisten einer Publikums-KG für unrichtige

  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 181/81

    Zulässigkeit der Bezugnahme auf Schriftsätze der Partei im Anwaltsprozeß

  • BGH, 16.05.2006 - XI ZR 6/04

    Zu kreditfinanzierten sogenannten "Schrottimmobilien"

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659; Senatsurteile vom 27. September 2005 - XI ZR 79/04, BKR 2005, 501, 503 und vom 25. April 2005 - XI ZR 219/04, Umdruck S. 15 und XI ZR 29/05, Umdruck S. 16) und der gesamten Kommentarliteratur (vgl. Bülow, Verbraucherkreditrecht, 5. Aufl. § 494 BGB Rdn. 48; Erman/Saenger, BGB 11. Aufl. § 494 Rdn. 4; MünchKommBGB/Ulmer, 4. Aufl. § 494 Rdn. 21; Palandt/Putzo, BGB 65. Aufl. § 494 Rdn. 7; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB Neubearb. 2004 § 491 Rdn. 47, § 494 Rdn. 20; Palandt/Putzo, BGB 61. Aufl. § 607 Rdn. 9; RGRK/Ballhaus, BGB 12. Aufl. § 607 Rdn. 7; Soergel/Häuser, BGB 12. Aufl. § 607 Rdn. 120) hat der Darlehensnehmer den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB a.F. auch dann empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden.
  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 193/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als verlängerter Arm des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt; vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).
  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 106/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).
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