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   BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85   

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BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85 (https://dejure.org/1986,362)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1986 - V ZR 23/85 (https://dejure.org/1986,362)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1986 - V ZR 23/85 (https://dejure.org/1986,362)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 264
  • NJW 1986, 2245
  • NJW-RR 1986, 1203 (Ls.)
  • ZIP 1986, 923
  • MDR 1986, 835
  • DNotZ 1987, 28
  • FamRZ 1986, 969
  • BB 1986, 1535
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 85/74

    Entschädigungsansprüche auf Grund von Beeinträchtigungen durch die Anordnung des

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Eine Teilabweisung ist möglich, soweit über einen abgrenzbaren Teil eines Anspruchs entschieden werden, der beschiedene Teil vom Rest des Anspruchs getrennt und über ihn, wäre er allein im Streit, ein Vollendurteil ergehen könnte (BGH Urt. vom 13. Juli 1978, III ZR 85/74, LM Nr. 26 zu § 301 ZPO; vgl. auch BGHZ 72, 34, 37 und die Anm. von Dunz in LM Nr. 25 zu § 301 ZPO).
  • BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77

    Teilurteil über Anspruchsgrund

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Eine Teilabweisung ist möglich, soweit über einen abgrenzbaren Teil eines Anspruchs entschieden werden, der beschiedene Teil vom Rest des Anspruchs getrennt und über ihn, wäre er allein im Streit, ein Vollendurteil ergehen könnte (BGH Urt. vom 13. Juli 1978, III ZR 85/74, LM Nr. 26 zu § 301 ZPO; vgl. auch BGHZ 72, 34, 37 und die Anm. von Dunz in LM Nr. 25 zu § 301 ZPO).
  • BGH, 04.04.1973 - VIII ZR 47/72

    Anforderungen an die bedingte Kündigung einer angemieteten Reklamefläche -

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Für die Kündigung ist dies allgemein anerkannt (vgl. z. B. Staudinger/Dilcher aaO Rdn. 34 m. Nachw.; Soergel/Siebert aaO Rdn. 37; BAG Urt. vom 27. Juni 1968, 2 AZR 329/67, NJW 1968, 2878; BGH Urt. vom 28. Juni 1977, III ZR 13/75, LM Nr. 4 zu § 609 BGB; Urt. vom 4. April 1973, VIII ZR 47/72, WM 1973, 694).
  • BGH, 15.06.1960 - V ZR 191/58

    Wirksamkeit der Erklärung einer Gemeinde, sie übe ein Vorkaufsrecht aus

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Er hat jedoch - in Übereinstimmung mit der überwiegenden Meinung im Schrifttum und in der Rechtsprechung (vgl. z. B. Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. vor § 158 Rdn. 32 - 36; Staudinger/Kaduk, BGB 12. Aufl. § 349 Rdn. 6 jeweils m. zahlr. Nachw.; BGB-RGRK 12. Aufl. vor § 158 Rdn. 18 und § 325 Rdn. 28; MünchKomm/Janßen 2. Aufl. § 349 Rdnr. 1 für das Rücktrittsrecht; Soergel/Siebert/Knopp, BGB 11. Aufl. § 158 Rdn. 35/36 m. Nachw.; Larenz, BGB Allgem. Teil 6. Aufl. S. 486; Esser, Schuldrecht Allgem. Teil 6. Aufl. S. 272 für das Rücktrittsrecht; vgl. auch OLG Frankfurt NJW 1970, 1646 für den Kirchenaustritt) ausgesprochen, daß Gestaltungsrechte grundsätzlich keine Bedingung vertragen, weil sie die Rechtslage eindeutig klären müssen (BGHZ 32, 375, 383).
  • RG, 28.06.1918 - II 86/18

    Wirksame Bestimmung einer Rücktrittsfrist vor Verzug

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Zwar wäre ein vor Eintritt der zum Rücktritt berechtigenden Voraussetzungen erklärter Rücktritt ohne Rechtswirkung, wenn damit die Umwandlung des Schuldverhältnisses in das Abwicklungsverhältnis sofort vollzogen werden sollte (von Bülow aaO S. 431; vgl. auch RGZ 93, 180, 182 zur Unwirksamkeit einer Nachfristsetzung vor Verzugseintritt).
  • BGH, 28.03.1969 - V ZR 142/65

    Übertragung eines Erbbaurechts - Räumung und Herausgabe des Grundstücks -

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Ob es zulässig ist, einen Rücktritt aufschiebend bedingt zu erklären, hat der Senat in seinem Urteil vom 28. März 1969 (V ZR 142/65, LM Nr. 16 zu § 242 BGB) offengelassen.
  • RG, 17.05.1907 - II 45/07

    Bedingte Anfechtung

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Der Erklärungsempfänger soll nicht im Ungewissen über den durch die Willenserklärung des Berechtigten neu zu schaffenden Rechtszustand sein (vgl. z. B. RGZ 66, 153, 154; auch Senatsurt. vom 27. Mai 1981, V ZR 104/78, WM 1981, 729 zur Klarheit der Rücktrittserklärung).
  • BGH, 28.06.1977 - III ZR 13/75

    Kündbarkeit eines Darlehensvertrages wegen Anhebung des Zinsfußes - Möglichkeit

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Für die Kündigung ist dies allgemein anerkannt (vgl. z. B. Staudinger/Dilcher aaO Rdn. 34 m. Nachw.; Soergel/Siebert aaO Rdn. 37; BAG Urt. vom 27. Juni 1968, 2 AZR 329/67, NJW 1968, 2878; BGH Urt. vom 28. Juni 1977, III ZR 13/75, LM Nr. 4 zu § 609 BGB; Urt. vom 4. April 1973, VIII ZR 47/72, WM 1973, 694).
  • BAG, 27.06.1968 - 2 AZR 329/67

    Bedingte außerordentliche Kündigung - Kündigungsempfänger

    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Für die Kündigung ist dies allgemein anerkannt (vgl. z. B. Staudinger/Dilcher aaO Rdn. 34 m. Nachw.; Soergel/Siebert aaO Rdn. 37; BAG Urt. vom 27. Juni 1968, 2 AZR 329/67, NJW 1968, 2878; BGH Urt. vom 28. Juni 1977, III ZR 13/75, LM Nr. 4 zu § 609 BGB; Urt. vom 4. April 1973, VIII ZR 47/72, WM 1973, 694).
  • OLG Frankfurt, 20.03.1970 - 6 W 27/70
    Auszug aus BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85
    Er hat jedoch - in Übereinstimmung mit der überwiegenden Meinung im Schrifttum und in der Rechtsprechung (vgl. z. B. Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. vor § 158 Rdn. 32 - 36; Staudinger/Kaduk, BGB 12. Aufl. § 349 Rdn. 6 jeweils m. zahlr. Nachw.; BGB-RGRK 12. Aufl. vor § 158 Rdn. 18 und § 325 Rdn. 28; MünchKomm/Janßen 2. Aufl. § 349 Rdnr. 1 für das Rücktrittsrecht; Soergel/Siebert/Knopp, BGB 11. Aufl. § 158 Rdn. 35/36 m. Nachw.; Larenz, BGB Allgem. Teil 6. Aufl. S. 486; Esser, Schuldrecht Allgem. Teil 6. Aufl. S. 272 für das Rücktrittsrecht; vgl. auch OLG Frankfurt NJW 1970, 1646 für den Kirchenaustritt) ausgesprochen, daß Gestaltungsrechte grundsätzlich keine Bedingung vertragen, weil sie die Rechtslage eindeutig klären müssen (BGHZ 32, 375, 383).
  • BGH, 19.09.2018 - VIII ZR 231/17

    Fristlose Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses kann mit hilfsweise erklärter

    Zwar verträgt eine Kündigung grundsätzlich keine Bedingung, weil eine Gestaltungserklärung die Rechtslage eindeutig klären muss und den Erklärungsempfänger nicht im Ungewissen über den durch die Willenserklärung neu zu schaffenden Rechtszustand lassen darf (vgl. BGH, Urteile vom 21. März 1986 - V ZR 23/85, BGHZ 97, 264, 267 [zum Rücktritt]; vom 22. Oktober 2003 - XII ZR 112/02, NJW 2004, 284 unter 2 a aa [zur Kündigung eines Gewerberaummietverhältnisses]; vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04, NZM 2005, 334 unter II 2 e [zur Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses]; BAGE 97, 193, 195 [zur Kündigung eines Arbeitsverhältnisses]; BAG, NZA-RR 2013, 609 Rn. 15 [zur Kündigung eines Dienstverhältnisses]).
  • BGH, 19.09.2018 - VIII ZR 261/17

    Fristlose Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses kann mit hilfsweise erklärter

    Zwar verträgt eine Kündigung grundsätzlich keine Bedingung, weil eine Gestaltungserklärung die Rechtslage eindeutig klären muss und den Erklärungsempfänger nicht im Ungewissen über den durch die Willenserklärung neu zu schaffenden Rechtszustand lassen darf (vgl. BGH, Urteile vom 21. März 1986 - V ZR 23/85, BGHZ 97, 264, 267 [zum Rücktritt]; vom 22. Oktober 2003 - XII ZR 112/02, NJW 2004, 284 unter 2 a aa [zur Kündigung eines Gewerberaummietverhältnisses]; vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04, NZM 2005, 334 unter II 2 e [zur Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses]; BAGE 97, 193, 195 [zur Kündigung eines Arbeitsverhältnisses]; BAG, NZA-RR 2013, 609 Rn. 15 [zur Kündigung eines Dienstverhältnisses]).
  • BGH, 05.03.2019 - VIII ZR 190/18

    Antragstellung durch Bezugnahme auf die Klageschrift; Urteilsergänzung bei

    Eine solche Erklärung darf zwar als Ausübung eines Gestaltungsrechts nicht unter eine Bedingung im Sinne von § 158 BGB gestellt werden (BGH, Urteil vom 21. März 1986 - V ZR 23/85, BGHZ 97, 264, 267 [zum Rücktritt]; vgl. auch Senatsurteil vom 19. September 2018 - VIII ZR 231/17, NJW 2018, 3517 Rn. 41, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt [zur Kündigung]).
  • BAG, 24.05.2005 - 8 AZR 398/04

    Kündigung - Unterrichtungspflicht über Betriebsübergang

    Der Widerspruch ist als Gestaltungsrecht bedingungsfeindlich, weil dem Erklärungsempfänger keine Ungewissheit und kein Schwebezustand zugemutet werden können (vgl. BGH 21. März 1986 - V ZR 23/85 - BGHZ 97, 264, zu II 2 a der Gründe; Palandt/Heinrichs BGB 64. Aufl. Einf v § 158 Rn. 13).
  • BGH, 26.03.2004 - V ZR 90/03

    Rechte des Eigentümers bei einem notariell beurkundeten unwiderruflichen

    Der Grundsatz, daß die Ausübung eines Gestaltungsrechts nicht von einer Bedingung abhängig gemacht werden soll (vgl. Senat, BGHZ 97, 264, 266 m.w.N.), steht einer solchen Regelung nicht entgegen.
  • BGH, 15.05.1998 - V ZR 89/97

    Ausübung des Vorkaufsrechts

    Wie beim Rücktrittsrecht schafft der Erklärende aber durch eine sogenannte Rechtsbedingung, d.h. durch die Abhängigkeit seiner Erklärung von der behördlichen Genehmigung (vgl. z.B. Palandt/Heinrichs, BGB Einf. vor § 158 Rdn. 5), keine untragbare Ungewißheit über den neuen Rechtszustand (vgl. BGHZ 97, 264, 267).
  • AG Bremen, 22.12.2011 - 10 C 331/11

    Zurückbehaltungsrecht bei fehlendem Nachweis der Anlage der Mietsicherheit

    Es ist vorliegend auch kein Fall gegeben, in dem das Bestehen einer Bedingung der Wirksamkeit des einseitigen Rechtsgeschäfts nicht entgegenstehen würde, weil durch die Erklärung unter einer Bedingung keine unzumutbare Ungewissheit für den Erklärungsempfänger geschaffen wird (siehe hierzu BGH, Urt.v. 21.03.1986 - V ZR 23/85, NJW 1986, 2245, 2246 f.; Soergel-Wolf (13.A.), § 158 BGB Rn. 43; Staudinger-Bork (2010), Vorbem zu §§ 158 ff. BGB Rn. 40 f.).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2005 - 9 U 196/03

    Nichtigkeit einer Auflassungserklärung wegen Geschäftsunfähigkeit des

    Letzteres gilt z.B. bei Rechtsbedingungen, aber auch für Bedingungen, deren Eintritt allein vom Willen des Erklärungsempfängers abhängt (vgl. BGHZ 97, 264, 267).

    Die von der Klägerin gesetzte Bedingung ist insofern mit derjenigen, die der Entscheidung des Bundesgerichtshofes abgedruckt in BGHZ 97, 264 ff. zugrunde lag, vergleichbar.

    Der Bundesgerichtshof hielt in der angeführten Entscheidung wegen der Bedingungsfeindlichkeit des Rücktritts eine solche Verknüpfung mit einem unbekannten Versteigerungsverhalten eines Dritten für nicht zulässig, weshalb es an einer wirksamen Rücktrittserklärung fehlte (vgl. BGHZ 97, 264, 268).

  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 29/10 R

    Krankenversicherung - Betriebskrankenkasse - fakultativer Finanzausgleich -

    In diesem Sinne gestaltend wirken können dabei ohne Weiteres auch Rechte, die erst zur "Herstellung" von Rechtsbeziehungen führen (vgl etwa H. J. Wolff/Bachof/Stober/Kluth, aaO, § 43 RdNr 8; auch BGHZ 97, 264, 267: Schutz vor Ungewissheit über "den neuen Rechtszustand") .

    Entgegen der vom Beklagten vertretenen Auffassung schließt es die Einordnung der Zustimmungserklärung als Willenserklärung des öffentlichen Rechts nicht aus, hierauf die für privatrechtliche Willenserklärungen entwickelten Grundsätze entsprechend anzuwenden; insoweit gilt lediglich - unabhängig von deren Charakter als privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich - das, was aus der Rechtsnatur jeder (fremdwirkenden) "Gestaltungserklärung" folgt: Soweit die Beifügung von Bedingungen nicht bereits von Gesetzes wegen ausgeschlossen ist, ist die Ausübung von Gestaltungsrechten grundsätzlich - wegen des belastenden Charakters, der (allein) schon der Gestaltungswirkung anhaftet - bedingungsfeindlich, weil dem "Gestaltungsgegner" die mit einer Bedingung verbundene (einseitig begründete) Unsicherheit (und ein Streit hierüber), ob die Bedingung (tatsächlich) eintritt und sich die belastende Gestaltungswirkung später (tatsächlich) realisiert, nicht (zusätzlich auch) noch zugemutet werden soll (vgl zB - für privatrechtliche Gestaltungserklärungen allgemein - Armgardt, in jurisPK-BGB, 6. Aufl 2012, § 158 RdNr 20; M. Wolf in: Soergel/Siebert, BGB, 13. Aufl 1999, § 158 RdNr 43; Bork in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2010, Vorbem zu §§ 158 ff RdNr 38 ff; ferner BGHZ 97, 264, 267, und BGHZ 156, 328, 332 f).

    So können Gestaltungserklärungen im Allgemeinen dann unter einer (allerdings nur aufschiebenden) Bedingung abgegeben werden, wenn im Einzelfall eine (einseitig begründete) Unsicherheit über den Eintritt der Bedingung nicht besteht, aber auch dann, wenn eine solche (bestehende) Unsicherheit zumutbar bzw tragbar ist (vgl stellvertretend Wackerbarth in: Heidel/Hüßtege/Mansel/Noack, BGB, 2. Aufl 2012, § 158 RdNr 35, unter Hinweis auf BGHZ 97, 264, 267; BGHZ 156, 328, 332 f) .

  • OLG Hamburg, 24.04.2013 - 8 U 41/12

    Gewerberaummiete: Rechtzeitigkeit der Kündigung des Vermieters nach

    Solche Erklärungen sind, sofern sie in einen fremden Rechtskreis eingreifen, grundsätzlich bedingungsfeindlich, da zum Schutze des Erklärungsempfängers die Rechtslage eindeutig geklärt sein muss ( BGHZ 97, 264, 267).
  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 146/92

    Dauer einer eigenkapitalersetzenden Nutzungsüberlassung; Rechte des

  • KG, 10.02.2003 - 8 U 140/02

    Kündigung eines Gewerberaummietvertrages wegen Zahlungsverzuges: Unwirksamkeit

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • BGH, 25.06.2010 - V ZR 151/09

    Anspruch auf Erteilung der Zustimmung zu einer Grundbuchberichtigung bzgl. einer

  • OLG Hamburg, 21.07.2000 - 4 U 238/99

    Bedingte Kündigung eines (Gewerberaum-)Mietverhältnisses für den Fall der

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 176/13
  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 172/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 173/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 162/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 187/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 207/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 193/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 184/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 174/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 199/13

    Zulässigkeit alternativer Klagehäufung

  • SG Stuttgart, 26.11.2009 - S 16 KR 84/07

    Finanzierung von Hilfen an notleidende Krankenkassen

  • OLG Frankfurt, 29.09.2015 - 11 U 8/15

    Anforderungen an die Kündigung eines Kfz-Händlervertrages

  • OLG Brandenburg, 19.08.1998 - 13 U 24/97

    Schadensersatz wegen vorzeitiger Beendigung eines Darlehensvertrags; Notwendiger

  • LAG Baden-Württemberg, 07.08.1997 - 8 Sa 89/96

    Vorbehalt; Änderungskündigung; Änderungsschutzklage; Streitgegenstand;

  • LSG Bayern, 07.04.2022 - L 7 AS 559/20

    Kein Anspruch auf Auszahlung des Zuschusses zur privaten Kranken- und

  • OLG Nürnberg, 29.04.2021 - 5 U 3953/19

    Keine vorsätzlich sittenwidrige Schädigung beim Motor OM 607

  • KG, 19.07.2012 - 23 U 79/12

    Neufahrzeugkauf: Voraussetzung für ein Rücktrittsrecht nach den zu sog,

  • LAG Baden-Württemberg, 07.08.1997 - 8 Sa 82/96

    Rechtliches Interesse an einer Änderungsschutzklage bei einer unter Vorbehalt

  • LAG Baden-Württemberg, 07.08.1997 - 8 Sa 81/96

    Vorbehalt; Änderungskündigung; Änderungsschutzklage; Streitgegenstand;

  • OLG Celle, 21.05.2008 - 20 U 60/06

    Strahlbeinsyndrom - Rücktritt vom Pferdekauf

  • AG Heidelberg, 03.03.2000 - HRB 831

    Vorlage zur Vorabentscheidung über die Frage der Rechtmäßigkeit der Verlegung

  • OLG Brandenburg, 19.03.2009 - 5 W (Lw) 5/08

    Kündigung der Mitgliedschaft in einer LPG; Rückforderung der Agrarflächen als

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