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   BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52   

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https://dejure.org/1953,35
BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52 (https://dejure.org/1953,35)
BGH, Entscheidung vom 21.05.1953 - IV ZR 192/52 (https://dejure.org/1953,35)
BGH, Entscheidung vom 21. Mai 1953 - IV ZR 192/52 (https://dejure.org/1953,35)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Prof. Dr. Lorenz

    Anwartschaftsrecht als Recht zum Besitz i.S.v. § 986 BGB?

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eigentumserwerb kraft guten Glaubens an einem unter Eigentumsvorbehalt stehenden Kraftfahrzeug - Unmittelbarer Besitzerwerb durch Übergabe des Wagens an einen Besitzdiener - Recht zum Besitz durch aufschiebend bedingte Eigentumsübertragung - Gutgläubiger Erwerb eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Allgemeines Vertragsrecht-Gutgl. Erwerb d. aufschiebend bedingt übereig. Sache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 10, 69
  • NJW 1953, 1099
  • DB 1953, 531
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 04.04.1933 - VII 21/33

    Können Maschinen, die ein Fabrikunternehmer unter Eigentumsvorbehalt gekauft und

    Auszug aus BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52
    Da diese Vereinbarungen ohne Kenntnis oder Zustimmung der Klägerin getroffen sind, haben sie ihr gegenüber keine Wirkung (vgl. hierzu RGZ 140, 223 ff [228]).
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52
    Dies steht im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts, z.B. RGZ 141, 131 und 166, 101 sowie der des Senats (IV ZR 170/52).
  • RG, 18.09.1908 - VII 492/07

    Mittelbarer Besitz bei Eigentumsvorbehalt; Eigenmacht

    Auszug aus BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52
    Diese verlor zwar mit der Übergabe des Wagens an den Beklagten den unmittelbaren Besitz, sie blieb aber mittelbare Besitzerin, weil sie sich das Eigentum vorbehalten hatte (RGZ 54, 396 und 69, 197 ff).
  • BGH, 30.10.1952 - IV ZR 48/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52
    Wie das Berufungsgericht hierbei die einzelnen Umstände gewürdigt hat, insbesondere die Tatsache, daß der Beklagte sich den Kraftfahrzeugbrief nicht hat vorlegen lassen, ist grundsätzlich eine Frage tatsächlicher Art (vgl. die Entscheidungen des erkennenden Senats IV ZR 48/52 und 170/52 und die dort angeführte Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Obersten Gerichtshofs).
  • RG, 04.11.1924 - II 183/24

    Stellvertretung beim Eigentumserwerb; Zurückbehaltungsrecht

    Auszug aus BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52
    Da die Klägerin und die Firma H. sich bereits, bevor der Wagen deren Angestellten von der Herstellerfirma ausgehändigt wurde, darüber einig waren, daß das Eigentum an die Klägerin gemäß dem zwischen ihnen geschlossenen Vertrage übergehen sollte, so führte diese Einigung, wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, in dem Augenblick, in dem die Firma H. Eigentum und Besitz an dem Wagen erlangt hatte, zu einem rechtswirksamen Eigentumsübergang auf die Klägerin (RGZ 109, 167 ff [169]).
  • RG, 19.12.1904 - VI 241/04

    Gläubigerrecht im Konkurse; K.O. §64

    Auszug aus BGH, 21.05.1953 - IV ZR 192/52
    Der von Blomeyer (NJW 1951, 548) vertretenen Gegenauffassung vermag sich der Senat nicht anzuschließen, da, wie sich aus den §§ 158, 159 BGB ergibt, ein Eintritt der Bedingung keine rückwirkende Kraft hat (RGRK 10. Aufl, § 159 BGB, Anm. S. 340, vgl. auch RGZ 59, 367 f [371]).
  • OLG Hamm, 06.07.2017 - 5 U 152/16

    Baulast kann Grundstücksnutzung durch Nachbarn rechtfertigen

    Jedoch kann die Arglisteinrede - so der BGH - dem Herausgabeanspruch des Eigentümers entgegengesetzt werden (BGHZ 10, 69, 75; BGH, Urteil vom 09. Januar 1981 - V ZR 58/79 -, BGHZ 79, 201-210, Rn. 37 m.w.N.); für den Unterlassungsanspruch kann nichts anderes gelten.
  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    aa) Die tatrichterliche Beurteilung, ob einer Partei der Vorwurf grober Fahrlässigkeit zu machen ist, unterliegt der Nachprüfung durch das Revisionsgericht nur dahin, ob der Tatrichter den Begriff der groben Fahrlässigkeit verkannt, bei der Beurteilung des Verschuldensgrades wesentliche Umstände außer Betracht gelassen oder gegen Denkgesetze, Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verstoßen hat (st. Rspr.; s. nur BGHZ 10, 14, 16 f; 10, 69, 74; 145, 337, 340; 163, 351, 353; BGH, Urteile vom 23. September 2008 - XI ZR 262/07 - NJW-RR 2009, 547 Rn. 17 m.w.N. und vom 10. November 2009 - VI ZR 247/08 - VersR 2010, 214, 215 Rn. 12 m.w.N.).
  • BGH, 24.04.2012 - XI ZR 96/11

    Zur Haftung des Bankkunden bei Pharming

    Diese Beurteilung unterliegt der Nachprüfung durch das Revisionsgericht nur dahin, ob der Tatrichter den Begriff der Fahrlässigkeit verkannt, bei der Beurteilung wesentliche Umstände außer Betracht gelassen oder gegen Verfahrensvorschriften, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstoßen hat (st. Rspr., vgl. BGH, Urteile vom 11. Mai 1953 - IV ZR 170/52, BGHZ 10, 14, 18; vom 21. Mai 1953 - IV ZR 192/52, BGHZ 10, 69, 74; vom 4. Dezember 1985 - IVa ZR 130/84, NJW-RR 1986, 705, 706; vom 17. Dezember 2008 - IV ZR 9/08, NJW 2009, 1147 Rn. 13 und vom 8. Juli 2010 - III ZR 249/09, BGHZ 186, 152 Rn. 27 mwN).
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