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   BGH, 31.10.1956 - V ZR 177/55   

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https://dejure.org/1956,183
BGH, 31.10.1956 - V ZR 177/55 (https://dejure.org/1956,183)
BGH, Entscheidung vom 31.10.1956 - V ZR 177/55 (https://dejure.org/1956,183)
BGH, Entscheidung vom 31. Oktober 1956 - V ZR 177/55 (https://dejure.org/1956,183)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 22, 128
  • NJW 1957, 137
  • MDR 1957, 216
  • DNotZ 1957, 649
  • DB 1956, 1178
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 14.07.1954 - VI ZR 82/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.10.1956 - V ZR 177/55
    Ob vertragsmäßige Beschränkung der Zwangsvollstreckung auf bestimmte Vermögensgegenstände des Schuldners anders zu behandeln wäre (BGH 14.VII.1954 , VI ZR 82/53 ZZP 68, 101), ist hier nicht zu erörtern.
  • RG, 25.04.1906 - V 447/05

    Blankozession.

    Auszug aus BGH, 31.10.1956 - V ZR 177/55
    Die Revision bezweifelt das an sich nicht, will eine Ausnahme jedoch in Anlehnung an RGZ 63, 230 (235) für den Fall machen, daß die Abtretungserklärung datiert war und durch die Einsetzung des Abtretungsempfängers ohne besondere Datierung dieser Einsetzung der Anschein erweckt wird, es sei auch dieses Stück der Erklärung unter dem ursprünglichen Datum unterzeichnet worden.
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 252/01

    Umfang des Anfechtungsanspruchs bei Einräumung eines Bezugsrechts für eine

    Danach ist unabhängig davon, ob man den Anfechtungsanspruch als obligatorischen Rückgewähranspruch versteht (so BGHZ 22, 128, 134; 71, 296, 302; 101, 286, 288; BGH, Urt. v. 11. Juni 1990, aaO; vgl. auch RegE zur InsO BT-Drucks. 12/2443, S. 157; zur sogenannten haftungsrechtlichen Theorie Jaeger/Henckel, aaO; Kübler/Prütting/Paulus, aaO § 129 Rn. 2) grundsätzlich ein Aussonderungsrecht des Insolvenzverwalters nach § 47 InsO in der Insolvenz des Anfechtungsgegners zu bejahen.
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens;

    Der Erklärende kann das Papier auch blanko zeichnen, die Schriftform ist in diesem Falle mit Vervollständigung der Urkunde gewahrt (RGZ 63, 230, 234; BGHZ 22, 128, 132).
  • BGH, 26.04.2001 - IX ZR 53/00

    Klagebefugnis des Insolvenzverwalters bei einer Drittwiderspruchsklage;

    Macht der Verwalter, wie im Streitfall, mit der Anfechtung geltend, anstelle des Anfechtungsgegners sei die Masse aus einem dinglichen Recht am Grundstück zu befriedigen, so ist er Beteiligter i.S.d. § 9 ZVG und damit zur Widerspruchsklage nach § 115 ZVG i.V.m. § 878 ZPO berechtigt (vgl. BGHZ 130, 314, 325 sowie BGHZ 22, 128, 134; Zeller, ZVG 16. Aufl. § 115 Rn. 3.4).
  • BGH, 09.12.1998 - IV ZR 306/97

    Ausfüllung eines Lebensversicherungsantrags durch Dritte

    Der Erklärende kann das Papier auch blanko zeichnen, die Schriftform ist in diesem Falle mit Vervollständigung der Urkunde gewahrt (BGHZ 22, 128, 132).
  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 153/93

    Zeitpunkt des Eintritts der Gläubigerbenachteiligung bei einer

    Der schuldrechtliche Anfechtungsanspruch, der darauf gerichtet ist, den in anfechtbarer Weise weggegebenen Vermögensteil wieder dem Schuldnervermögen zuzuordnen und damit die Gläubigerbenachteiligung rückgängig zu machen (zu § 37 KO: BGHZ 22, 128, 134; BGH, Urt. v. 11. Januar 1990 - IX ZR 27/89, ZIP 1990, 246, 247; zu § 7 AnfG: BGHZ 100, 36, 42) [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85], stellt weder den Bestand der GmbH noch den Beitritt des Gesellschafters unmittelbar in Frage (Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 2 Rdnr. 134).
  • BGH, 17.01.2008 - III ZB 11/07

    Insolvenzverwalter kann die Einrede der Insolvenzanfechtung im

    Einer Rückgewährverbindlichkeit aus § 143 Abs. 1 InsO liegt nach h.M. ein gesetzliches Rückgewährschuldverhältnis zugrunde, das rein obligatorischer Natur ist ohne dingliche Wirkung (st. Rspr. BGH NJW 1990, 990; NJW 1987, 2821, 2822; NJW 1973, 100, 101; NJW 1957, 137, 138; Münchener Kommentar zur InsO/Kirchhof, 2002, zu § 143 Rn 3, vor §§ 129-147 Rn 18; Kilger/Karsten Schmidt, KO, 17. Aufl. 1997, zu § 29 Rn 2a; Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl. 1994, zu § 40 Rn 15).
  • OLG Jena, 04.12.2014 - 1 U 981/13

    Ratenzahlungen als gläubigerbenachteiligende Rechtshandlungen eines Schuldners im

    Ein Schuldner handelt bei Vornahme einer Rechtshandlung mit Benachteiligungsvorsatz i.S.d. § 133 Abs. 1 InsO, wenn er, bzw. bei einer juristischen Person sein gesetzlicher Vertreter (BGH, Urteil vom 31.10.1956 - V ZR 177/55, [...] Rn. 41 = BGHZ 22, 128 - 136), die Benachteiligung der Gläubiger als Erfolg seiner Rechtshandlung will oder als mutmaßliche Folge kennt und billigt.
  • BGH, 29.10.1968 - VI ZR 280/67

    Voraussetzungen an das Vorliegen der Verfassungsmäßigkeit der Anerkennung des so

    Unterdessen wird in der höchstrichterlichen Rechtsprechung unter Anerkennung des Schrifttums im Privatversicherungsrecht (§ 67 VVG) sowie im Beamtenrecht (§ 87 a BBG) ein Quotenvorrecht des Versicherers sowie des Dienstherrn verneint und ein Vorrecht des Versicherten sowie des Beamten bejaht (BGHZ 13, 28; 22, 136 [BGH 31.10.1956 - V ZR 177/55]- Differenztheorie).

    § 67 Abs. 1 Satz 1 VVG und § 87 a BBG weisen die gleiche weitgehende Wortfassung auf; trotzdem ist unterdessen in beiden Fällen, wie bereits erwähnt, anerkannt, daß die Schadensersatzforderung bei beschränkter Haftung des Pflichtigen nur soweit auf den Drittleistenden übergeht, als der Verletzte ohne solchen Übergang bereichert würde, also mehr als den vollen Ersatz seines Schadens erhielte (vgl. BGHZ 13, 28; 22, 136) [BGH 31.10.1956 - V ZR 177/55].

  • BGH, 27.06.1994 - III ZR 117/93

    Wirksamkeit von Änderungen oder Ergänzungen eines unterschriebenen Urkundentextes

    Wird dagegen der über den Unterschriften stehende Text der Urkunde geändert bzw. ergänzt, so ist den Voraussetzungen der Schriftform genügt, daß nämlich die hierfür erforderlichen Unterschriften die Urkunde räumlich abschließen, also unterhalb des Textes stehen und damit äußerlich die urkundliche Erklärung vollenden müssen (so schon RGZ 52, 277 (280); vgl. auch BGHZ 22, 128 (132) = NJW 1957, 137).
  • BFH, 10.03.1988 - IV R 218/85

    Zur Rechtswirkung einer Vollmacht bei fehlender Bezeichnung des Bevollmächtigten

    Durch die körperliche Verbindung des bestimmten Schriftsatzes und der Vollmachtsurkunde wird ausreichend erkennbar, daß der Rechtsanwalt die noch fehlenden Angaben, wer wozu bevollmächtigt sei, durch seine Bestellung zum Bevollmächtigten ergänzt und vervollständigt hat (vgl. BGH-Urteile vom 31. Oktober 1956 V ZR 177/55, BGHZ 22, 128, 132, und vom 13. November 1963 V ZR 8/62, BGHZ 40, 255, 263).
  • LAG Hamm, 11.06.2008 - 18 Sa 302/08

    Kündigung des Arbeitnehmers; Blankounterschrift; Schriftformerfordernis;

  • BFH, 08.07.1983 - VI R 80/81

    Unterschriftsstreifen - Unterschrift - Lohnsteuer-Jahresausgleich -

  • BVerwG, 16.08.1983 - 1 CB 19.81

    Vollmachtsurkunde - Mandant - Blankounterschrift - Datum - Rechtsanwalt -

  • OLG Celle, 16.12.2010 - 13 U 98/10

    Begriff der Gläubigerbenachteiligung bei der Insolvenzanfechtung

  • LG Erfurt, 27.08.2015 - 10 O 1179/14

    Anspruch auf Kaufpreisrückzahlung nach Anfechtung eines

  • BGH, 25.10.1972 - VIII ZR 54/71

    Klage des Konkursverwalters bei Hinterlegung

  • BVerwG, 16.08.1983 - 1 CB 15.81

    Einlegung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision durch

  • LG Ellwangen/Jagst, 19.07.2002 - 3 O 93/01
  • BGH, 13.12.1974 - I ZR 73/73

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Lagervertrages - Inbesitznahme und

  • BGH, 07.06.1972 - VIII ZR 106/71

    Anforderungen an die Durchführung eines Konkursverfahrens; Feststellung einer

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