Weitere Entscheidung unten: AnwG München, 25.04.2008

Rechtsprechung
   AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/2008 - I 1/2008   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,64043
AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/2008 - I 1/2008 (https://dejure.org/2008,64043)
AnwG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.07.2008 - AG 1/2008 - I 1/2008 (https://dejure.org/2008,64043)
AnwG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Juli 2008 - AG 1/2008 - I 1/2008 (https://dejure.org/2008,64043)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • BRAK-Mitteilungen

    Anbringung eines Kanzleischildes als Bestandteil der Kanzleipflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 45 (Leitsatz)

    BRAO § 27; BORA § 5
    Anbringung eines Kanzleischildes als Bestandteil der Kanzleipflicht

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 204
  • BRAK-Mitt. 2008, 225
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 04.07.2003 - 6 EVY 4/02

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer berufsrechtlichen Verurteilung eines

    Auszug aus AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/08
    Dies wurde insbesondere im Beschl. des BGH v. 2.12.2004 bestätigt (AnwZ [B] 72/02 - BGH, NJW 2005, 1420 = BRAK-Mitt. 2005, 84-85; ferner AGH Hamm, Beschl. v. 4.7.2003 - (2) 6 EVY 4/02, Ziff. IV 1 d der Entscheidungsgründe, abrufbar über JURIS - Leitsatz in BRAK-Mitt. 2005, 199; Sächsischer AGH, BRAK-Mitt. 2005, 31, 33; Feurich / Weyland , BRAO, 7. Aufl. 2008, § 27 Rdnr. 7; Hartung , BerufsO, 3. Aufl. 2006, § 5 Rdnr. 12, 15; s.a. Kopp , BRAK-Mitt. 2005, 178).
  • AGH Sachsen, 04.11.2004 - AGH 18/03

    Pflicht zur Unterhaltung eines Kanzleisitzes; Nichtanbringung eines

    Auszug aus AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/08
    Dies wurde insbesondere im Beschl. des BGH v. 2.12.2004 bestätigt (AnwZ [B] 72/02 - BGH, NJW 2005, 1420 = BRAK-Mitt. 2005, 84-85; ferner AGH Hamm, Beschl. v. 4.7.2003 - (2) 6 EVY 4/02, Ziff. IV 1 d der Entscheidungsgründe, abrufbar über JURIS - Leitsatz in BRAK-Mitt. 2005, 199; Sächsischer AGH, BRAK-Mitt. 2005, 31, 33; Feurich / Weyland , BRAO, 7. Aufl. 2008, § 27 Rdnr. 7; Hartung , BerufsO, 3. Aufl. 2006, § 5 Rdnr. 12, 15; s.a. Kopp , BRAK-Mitt. 2005, 178).
  • BGH, 02.12.2004 - AnwZ (B) 72/02

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Aufgabe der Kanzlei

    Auszug aus AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/08
    Dies wurde insbesondere im Beschl. des BGH v. 2.12.2004 bestätigt (AnwZ [B] 72/02 - BGH, NJW 2005, 1420 = BRAK-Mitt. 2005, 84-85; ferner AGH Hamm, Beschl. v. 4.7.2003 - (2) 6 EVY 4/02, Ziff. IV 1 d der Entscheidungsgründe, abrufbar über JURIS - Leitsatz in BRAK-Mitt. 2005, 199; Sächsischer AGH, BRAK-Mitt. 2005, 31, 33; Feurich / Weyland , BRAO, 7. Aufl. 2008, § 27 Rdnr. 7; Hartung , BerufsO, 3. Aufl. 2006, § 5 Rdnr. 12, 15; s.a. Kopp , BRAK-Mitt. 2005, 178).
  • AnwG München, 24.07.2007 - 2 AnwG 46/05

    Mindestvoraussetzungen der Kanzleipflicht

    Auszug aus AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/08
    Die Verpflichtung des Anwalts dazu ist keineswegs durch die gesellschaftliche und technische Entwicklung, namentlich die Entwicklung elektronischer Kommunikationsmittel überholt oder nicht mehr zeitgemäß, wie der AnwG München argumentiert (Beschl. v. 24.7.2007, NJW 2008, 600).
  • BVerfG, 23.08.2005 - 1 BvR 276/05

    Zulassung - Widerruf wegen Verletzung der Kanzleipflicht

    Auszug aus AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/08
    Die Entscheidung des BGH wurde zwar vom BVerfG mit Beschl. v. 23.8.2005 (1 BvR 276/05 - BRAK-Mitt. 2005, 275) aufgehoben.
  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvR 1770/83

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Ausschluß aus der Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus AnwG Karlsruhe, 18.07.2008 - AG 1/08
    Das BVerfG sah im konkreten Fall den Widerruf der Zulassung als übermäßige Sanktion an und verwies auf anwaltsgerichtliche Maßnahmen nach § 114 Abs. 1 BRAO als schonenderes Mittel, um die Anbringung eines Kanzleischildes und eines Telefonbucheintrags durchzusetzen (so bereits BVerfG, Beschl. v. 12.2.1986, 1 BvR 1770/83; BVerfGE 72, 26, 32).
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Rechtsprechung
   AnwG München, 25.04.2008 - 2 AnwG 50/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,33250
AnwG München, 25.04.2008 - 2 AnwG 50/07 (https://dejure.org/2008,33250)
AnwG München, Entscheidung vom 25.04.2008 - 2 AnwG 50/07 (https://dejure.org/2008,33250)
AnwG München, Entscheidung vom 25. April 2008 - 2 AnwG 50/07 (https://dejure.org/2008,33250)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Berufsrecht des Rechtsanwalts: Zulässigkeit anwaltlicher Werbung

  • BRAK-Mitteilungen (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Werbung - Auf die Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtete Rundschreiben an Kapitalanleger

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 45 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    BRAO § 43b
    Werbung - Auf die Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtete Rundschreiben an Kapitalanleger

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • BRAK-Mitteilungen (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Werbung - Auf die Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtete Rundschreiben an Kapitalanleger

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 45 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    BRAO § 43b
    Werbung - Auf die Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtete Rundschreiben an Kapitalanleger

Papierfundstellen

  • BRAK-Mitt. 2008, 225
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamburg, 02.06.2005 - 5 U 126/04

    " Mandantenwerbung"

    Auszug aus AnwG München, 25.04.2008 - 2 AnwG 50/07
    Soweit sich die Rüge in der Begründung auf eine Entscheidung des OLG Hamburg vom 025.06.05 - Az. 5 U 126/04 - stütze, sei der dortige Sachverhalt mit dem streitgegenständlichen Sachverhalt nicht vergleichbar.

    Die zitierten Entscheidungen des OLG Hamburg (NJW 05, 2783) und LG Berlin (BRAK-Mitt. 2007, 92) haben im Kern einen durchaus vergleichbaren Sachverhalt.

  • LG Berlin, 31.10.2006 - 103 O 169/06

    Werbung - Rundschreiben an geschädigte Kapitalanleger

    Auszug aus AnwG München, 25.04.2008 - 2 AnwG 50/07
    Auch die im Rügebescheid der Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München zitierte weitere Entscheidung des LG Berlin vom 31.10.06 - Az. 103 O 169/06 - und der dort der Entscheidung zu Grunde liegende Sachverhalt sei mit dem vorliegenden Sachverhalt nicht vergleichbar.

    Die zitierten Entscheidungen des OLG Hamburg (NJW 05, 2783) und LG Berlin (BRAK-Mitt. 2007, 92) haben im Kern einen durchaus vergleichbaren Sachverhalt.

  • OLG Saarbrücken, 07.08.2007 - 4 U 106/07

    Unzulässige Anwaltswerbung durch Anwaltsrundschreiben außerhalb bestehender

    Auszug aus AnwG München, 25.04.2008 - 2 AnwG 50/07
    Der Antragsteller führt als ergänzende Begründung im Schreiben vom ... aus, dass dem Rundschreiben ohne weiteres zu entnehmen sei, dass dieses der Wahrnehmung berechtigter Interessen bereits bestehender Mandatsverhältnisse diene und es sich um eine andere Sachverhaltskonstellation handle als bei der von der Rechtsanwaltskammer zitierten Entscheidung des OLG Saarbrücken vom 07.08.2007 - Az. 4 U 106/07 -.
  • AG Weilheim, 09.07.2012 - 2 C 102/12

    Rechtsanwaltsvertrag: Wirksamkeit bei vorangegangener Werbung durch Rundschreiben

    Gerade dann, wenn ein Rechtsanwalt ein Rundschreiben an eine Vielzahl von Gesellschaftern eines Fonds sendet und darin mitteilt, dass er Mitgesellschafter vertritt, über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet des Kapitalanlagerechts verfügt, auf eine drohende Verjährung hinweist und den Empfänger bittet mitzuteilen, ob Interesse an weiteren Informationen besteht, stellt dies eine unzulässige Werbung dar, sofern ein Beratungsbedarf des Adressaten bereits besteht oder mit dem Schreiben gerade geweckt werden soll (LG Berlin, Urteil vom 31.10.2006, Az.: 103 O 169/06; Anwaltsgericht München, Beschluss vom 25.04.2008, Az. 2 AnwG 50/07).
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