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   VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94   

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VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94 (https://dejure.org/1995,2307)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03.08.1995 - 5 S 3229/94 (https://dejure.org/1995,2307)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03. August 1995 - 5 S 3229/94 (https://dejure.org/1995,2307)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Voraussetzungen einer Privilegierung landwirtschaftlicher Betriebe im Außenbereich - Pensionspferdehaltung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 35 Abs. 1 Nr. 1, § 201

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1995, 389 (Ls.)
  • BauR 1996, 360
  • BRS 57 Nr. 97
  • ZfBR 1996, 287
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 03.11.1972 - IV C 9.70

    Begriff der Landwirtschaft und des "Dienens"

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94
    Läßt eine beabsichtigte Pensionspferdehaltung bestenfalls geringe Gewinne erwarten, so ist ein hierfür gedachtes, das Landschaftsbild nicht unerheblich beeinträchtigendes Vorhaben nicht "vernünftig" (BVerwGE 41, 138) und daher nicht gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB privilegiert.

    Nach ständiger Rechtsprechung "dient" im Sinne von § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB ein Vorhaben einem landwirtschaftlichen Betrieb "nur dann, wenn ein vernünftiger Landwirt - auch und gerade unter Berücksichtigung des Gebots größtmöglicher Schonung des Außenbereichs - dieses Vorhaben mit etwa gleichem Verwendungszweck und mit etwa gleicher Gestaltung und Ausstattung für einen entsprechenden Betrieb errichten würde und das Vorhaben durch diese Zuordnung zu dem konkreten Betrieb auch äußerlich erkennbar geprägt wird" (so BVerwG, Urt. v. 03.11.1972 - IV C 9.70 - BVerwGE 41, 138).

  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 41.65

    Begriff des landwirtschaftlichen Betriebs i.S. von § 35 Abs. 1 Nr. 1 BBauG

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94
    Ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und sämtlicher Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg zufolge verlangt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" einen "dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamen Umfang" (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 27.01.1967 - IV C 41.65 - BVerwGE 26, 121; Urt. v. 25.10.1982 - 4 C 25.82 - BauR 1983, 343; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 08.12.1982 - 5 S 892/82 - VBlBW 1983, 372; Urt. v. 25.06.1991 - 8 S 2110/90 - BauR 1992, 204).
  • BVerwG, 03.02.1984 - 4 C 25.82

    Bebauungsrecht - Großhandel - Einzelhandel - Wechsel - Nutzungsänderung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94
    Ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und sämtlicher Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg zufolge verlangt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" einen "dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamen Umfang" (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 27.01.1967 - IV C 41.65 - BVerwGE 26, 121; Urt. v. 25.10.1982 - 4 C 25.82 - BauR 1983, 343; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 08.12.1982 - 5 S 892/82 - VBlBW 1983, 372; Urt. v. 25.06.1991 - 8 S 2110/90 - BauR 1992, 204).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.12.1982 - 5 S 892/82

    Imkereibetrieb; Bauvoranfrage; Wohngebäude und Betriebsgebäude im Außenbereich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94
    Ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und sämtlicher Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg zufolge verlangt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" einen "dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamen Umfang" (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 27.01.1967 - IV C 41.65 - BVerwGE 26, 121; Urt. v. 25.10.1982 - 4 C 25.82 - BauR 1983, 343; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 08.12.1982 - 5 S 892/82 - VBlBW 1983, 372; Urt. v. 25.06.1991 - 8 S 2110/90 - BauR 1992, 204).
  • BVerwG, 04.03.1983 - 4 C 69.79

    Antrag auf Baugenehmigung für die Errichtung eines Forsthauses mit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94
    Ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und sämtlicher Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg zufolge verlangt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" einen "dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamen Umfang" (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 27.01.1967 - IV C 41.65 - BVerwGE 26, 121; Urt. v. 25.10.1982 - 4 C 25.82 - BauR 1983, 343; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 08.12.1982 - 5 S 892/82 - VBlBW 1983, 372; Urt. v. 25.06.1991 - 8 S 2110/90 - BauR 1992, 204).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1991 - 8 S 2110/90

    Zur Zulässigkeit einer Reithalle, die einem landwirtschaftlichen Betrieb mit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 5 S 3229/94
    Ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und sämtlicher Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg zufolge verlangt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" einen "dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamen Umfang" (vgl. z. B. BVerwG, Urt. v. 27.01.1967 - IV C 41.65 - BVerwGE 26, 121; Urt. v. 25.10.1982 - 4 C 25.82 - BauR 1983, 343; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 08.12.1982 - 5 S 892/82 - VBlBW 1983, 372; Urt. v. 25.06.1991 - 8 S 2110/90 - BauR 1992, 204).
  • BVerwG, 11.10.2012 - 4 C 9.11

    Außenbereich; landwirtschaftlicher Betrieb; Nebenerwerbsbetrieb; Schafzucht;

    38 Um rentabel zu sein, ist es erforderlich, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb einen dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamem Umfang aufweist (BVerwG vom 27.1.1967 a.a.O.; BVerwG vom 25.10.1982 BauR 1983, 343; siehe ferner VGH BW vom 8.12.1982 VBlBW 1983, 372; VGH BW vom 25.6.1991 BauR 1992, 204; VGH BW vom 3.8.1995 BRS 57 Nr. 97).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.2009 - 5 S 347/09

    Legalisierungswirkung einer Baugenehmigung entfällt bei Verzicht oder erkennbaren

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und aller Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs setzt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" eine bestimmte Organisation, ferner eine nachhaltige und ernsthafte Bewirtschaftung voraus; es muss sich um ein auf Dauer gedachtes und auch lebensfähiges Unternehmen handeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, Buchholz 406.11 § 35 BauGB Nr. 234 = NVwZ 1986, 916 = PBauE § 35 Abs. 1 BauGB Nr. 12; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 03.08.1995 - 5 S 3229/94 - BauR 1996, 360; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.03.1994 - 8 S 1716/93 - Urt. v. 07.08.1991 - 3 S 1075/90 -, BauR 1992, 208).
  • VGH Bayern, 14.07.2011 - 14 B 09.2291

    Schafhaltungsbetrieb mit 45 Mutterschafen im Nebenerwerb; überwiegende

    Um rentabel zu sein, ist es erforderlich, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb einen dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamem Umfang aufweist (BVerwG vom 27.1.1967 a.a.O.; BVerwG vom 25.10.1982 BauR 1983, 343; siehe ferner VGH BW vom 8.12.1982 VBlBW 1983, 372; VGH BW vom 25.6.1991 BauR 1992, 204; VGH BW vom 3.8.1995 BRS 57 Nr. 97).
  • VG Karlsruhe, 31.10.2023 - 2 K 4067/22

    Klage gegen eine baurechtliche Nutzungsaufnahmeuntersagung und Abbruchsanordnung;

    Abgesehen davon hat die Klägerin nicht im mindesten vorgetragen, dass - derartige Pläne unterstellt - die einschränkenden Kriterien des § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB gegeben wären, d.h. dass das Vorhaben einem landwirtschaftlichen Betrieb im Sinne des § 201 BauGB dient und nur einen untergeordneten Teil der Betriebsfläche einnimmt (vgl. zu den Anforderungen im Einzelnen BVerwG, Urt. v. 03.11.1972 - 4 C 9.70 -, BVerwGE 41, 138 - juris Rn. 17 f.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 03.08.1995 - 5 S 3229/94 -, juris Rn. 30 u. v. 08.07.2009 - 8 S 1686/08 -, juris Rn. 49 ff., jeweils m.w.N.; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand Mai 2023, § 35 Rn. 34 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.08.1997 - 5 S 3509/95

    Zulässigkeit eines Schafstalls im Außenbereich unabhängig vom Bestehen eines

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und aller Bausenate des Verwaltungsgerichtshofs setzt ein landwirtschaftlicher "Betrieb" eine bestimmte Organisation, ferner Nachhaltigkeit und Ernsthaftigkeit voraus; es muß sich um ein auf Dauer gedachtes und auch lebensfähiges Unternehmen handeln (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, Buchholz 406.11 § 35 BauGB Nr. 234 = NVwZ 1986, 916 = PBauE § 35 Abs. 1 BauGB Nr. 12; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 03.08.1995 - 5 S 3229/94; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.03.1994 - 8 S 1716/93; Urt. v. 07.08.1991 - 3 S 1075/90).
  • VGH Bayern, 20.03.2001 - 20 B 00.2501

    Bauplanungsrecht: Begriff des "landwirtschaftlichen Betriebs in § 35 BauGB ,

    Ob im Rahmen dieser Gewinnrechnung eine Eigenkapitalverzinsung zu fordern ist, ist in der Rechtsprechung der Obergerichte umstritten (bejahend VGH Mannheim vom 3.8.1995, Baurecht 1996, 360; verneinend OVG Münster vom 21.7.1999, NVwZ-RR 2000, 347 ), wobei das Bundesverwaltungsgericht eher von einer Eigenkapitalverzinsung ausgeht (BVerwG vom 20.1.1981, Baurecht 1981, 358 , vom 3.2.1989, Agrarrecht 1989, 283, vom 21.7.1986, BRS 46 Nr. 76).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.04.2002 - 5 S 2048/00

    Außenbereich - Gebäude für landwirtschaftlichen Betrieb - dienen

    Bei Annahme einer Kapitalverzinsung von 3 % an der Untergrenze einer wirklichkeitsnahen Beurteilung (vgl. dazu Senatsurt. v. 03.08.1995 - 5 S 3229/94 - BRS 57 Nr. 97) und einer Abschreibung von ebenfalls nur 3 % sind für das Gebäude 9.000,-- DM (6 % aus 150.000,-- DM) abzusetzen.
  • VG Karlsruhe, 08.05.2003 - 7 K 4053/02

    Baugenehmigung für den Neubau eines Schweinemaststalls mit 480 Plätzen nebst

    Ein "Betrieb" im Sinne des § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB , der einen dauernden, auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten und organisierten Einsatz von Kapital und Arbeitskraft in einem wirtschaftlich bedeutsamen Umfang erfordert (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 03.08.1995, BauR 1996, 360 ff. = BRS 57 Nr. 97 m.w.N.), ist hier unzweifelhaft gegeben; der Kläger betreibt einen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb.

    Nach ständiger Rechtsprechung "dient" ein Vorhaben einem landwirtschaftlichen Betrieb, wenn ein vernünftiger Landwirt - auch und gerade unter Berücksichtigung des Gebots größtmöglicher Schonung des Außenbereichs - dieses Vorhaben mit etwa gleichem Verwendungszweck und mit etwa gleicher Gestaltung und Ausstattung für einen entsprechenden Betrieb errichten würde und das Vorhaben durch diese Zuordnung zu dem konkreten Betrieb auch äußerlich erkennbar geprägt wird (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 03.08.1995, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 27.02.2018 - 3 K 1075/15

    Zulässigkeit einer im Außenbereich im Nebenerwerb betriebenen

    Ausgehend von einem Bestand von zehn Pferden (neun Pensionspferde sowie das eigene Tier der Klägerin) ist das Kriterium der überwiegenden Futtergrundlage daher selbst dann nicht erfüllt, wenn man für eine überwiegend eigene Futtergrundlage 0, 35 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche für jedes der gehaltenen Pferde (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 4. Januar 2005 - 1 CS 04.1598 -, BRS 69 Nr. 101, juris Rn. 17; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. September 2012 - 10 A 611/10 -, juris Rn. 39) ausreichen ließe; erst recht gilt dies, wenn man einen Flächenbedarf von 0, 5 ha pro Pferd (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 3. August 1995 - 5 S 3229/94 -, BRS 57 Nr. 97, juris Rn. 27; OVG für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 7. Februar 1995 - 1 L 124/94 -, juris Rn. 34) zugrunde legte.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.06.2023 - 2 K 59/20

    Feststellung der Unwirksamkeit einer Veränderungssperre

    Zwar wird in der Rechtsprechung eine Pensionspferdehaltung häufig als nicht nach § 35 Abs. 2 und 3 BauGB zulässiges Vorhaben angesehen, wenn die in Anspruch genommene Fläche - wie hier - in einem Flächennutzungsplan als landwirtschaftliche Fläche dargestellt ist (§ 35 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB), und/oder weil ein solches Vorhaben die natürliche Eigenart der Landschaft beeinträchtige (§ 35 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 BauGB) oder die Entstehung einer Splittersiedlung befürchten lasse (§ 35 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 BauGB) (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Urteil vom 18. Mai 2016 - OVG 6 B 74.15 - juris Rn. 23; BayVGH, Urteil vom 20. März 2001 - 20 B 00.2501 - juris Rn. 28; VGH BW, Urteil vom 3. August 1995 - 5 S 3229/94 - juris Rn. 31; OVG SH, Urteil vom 27. April 1994 - 1 L 141/92 - juris Rn. 41).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1996 - 5 S 1526/95

    Privilegierung einer Dunglege und einer Jauchegrube im Außenbereich für

  • VG Cottbus, 28.08.2018 - 3 L 748/17

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

  • VG München, 15.01.2008 - M 1 K 07.3709

    Landwirtschaftlicher Betrieb und Pachtflächen; dienende Funktion eines Stadels in

  • VG Koblenz, 17.01.2006 - 7 K 3398/04

    Keine Genehmigung für Pensionspferdehaltung

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