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   BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97   

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BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97 (https://dejure.org/1997,147)
BVerwG, Entscheidung vom 25.08.1997 - 4 NB 12.97 (https://dejure.org/1997,147)
BVerwG, Entscheidung vom 25. August 1997 - 4 NB 12.97 (https://dejure.org/1997,147)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bebauungsplan und seine Erwartung an Eingriffe in Natur und Landschaft - Genehmigungsfähigkeit des Bebauungsplans - Rechtliche Vollzugshindernisse - Artenschutz - Waldrodungsverbot - Befreiung - Rodungs- und Umwandlungsgenehmigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungsrecht - Genehmigungsfähigkeit eines Eingriffe in Natur und Landschaft zu erwarten lassenden Bebauungsplans

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 162
  • NJ 1998, 267
  • DÖV 1998, 71
  • BauR 1997, 978
  • BRS 59 Nr. 29
  • ZfBR 1997, 320
 
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Wird zitiert von ... (176)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 24.10.1990 - 4 NB 29.90

    Normenkollision zwischen landesrechtlichen Vorschriften - Bebauungsplan und

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Ferner erweist sich in einem solchen Fall die in § 1 Abs. 5 Satz 1 BauGB nochmals konkretisierte Aufgabe der Bauleitplanung als undurchführbar (Beschluß vom 24. Oktober 1990 - BVerwG 4 NB 29.90 - Buchholz 406.11 § 10 BauGB Nr. 23 S. 27).

    Hieraus folgt, daß ein Bebauungsplan nicht genehmigungsfähig (§ 11 Abs. 2 i. V. m. § 6 Abs. 2 BauGB) ist, dessen Verwirklichung im Zeitpunkt seines Inkrafttretens dauerhafte Hindernisse auch rechtlicher Art entgegenstehen würden (vgl. auch Beschluß vom 24. Oktober 1990 a.a.O. mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Die Beschwerde sieht darin zunächst eine Verletzung der vom Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 5. Juli 1974 - BVerwG 4 C 50.72 - (BVerwGE 45, 309) aufgestellten Grundsätze zu einer fehlerhaften Vorabbindung und sachlichen Verkürzung des Abwägungsvorgangs.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.12.1993 - 3 S 2356/91

    Fehlende Waldumwandlungserklärung führt zur Nichtigkeit des Bebauungsplans;

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Der Antragsteller rügt zunächst eine Abweichung von dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 20. Dezember 1993 - 3 S 2356/91 - (NuR 1994, 354), in dem der Rechtssatz aufgestellt werde, daß ein Bebauungsplan, der für eine Waldfläche eine andere Nutzung vorsehe, ohne daß dafür eine nach § 11 Abs. 2 des baden-württembergischen Landeswaldgesetzes erforderliche Waldumwandlungserklärung vorgelegen habe, wegen Verstoßes gegen zwingende Rechtsvorschriften nichtig sei.
  • VGH Hessen, 13.03.1989 - 4 TH 2205/87

    Bauaufsichtliche Untersagung von landschaftsschutzrechtlich nicht genehmigten

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Mit ihrer Rüge, das Normenkontrollurteil weiche von den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts Hamburg vom 1. Februar 1990 - Bf II 212/86 N - (NuR 1991, 239), den Urteilen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 27. Juli 1988 (3 UE 1870/84) und vom 25. Juli 1990 (3 UE 100/86) sowie von den Beschlüssen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. März 1989 (4 TH 2205/87) und vom 3. Juni 1986 (4 OE 69/83, NuR 1986, 344) ab, genügt die Beschwerde nicht den Darlegungsanforderungen des § 47 Abs. 7 Satz 3 VwGO a.F. Die vorgenannten Urteile befassen sich mit der Genehmigungsfähigkeit (Nichtigkeit) eines Bebauungsplans, dessen Festsetzungen im Widerspruch zu einer Landschaftsschutzverordnung stehen.
  • VGH Hessen, 03.06.1986 - 4 OE 69/83
    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Mit ihrer Rüge, das Normenkontrollurteil weiche von den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts Hamburg vom 1. Februar 1990 - Bf II 212/86 N - (NuR 1991, 239), den Urteilen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 27. Juli 1988 (3 UE 1870/84) und vom 25. Juli 1990 (3 UE 100/86) sowie von den Beschlüssen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. März 1989 (4 TH 2205/87) und vom 3. Juni 1986 (4 OE 69/83, NuR 1986, 344) ab, genügt die Beschwerde nicht den Darlegungsanforderungen des § 47 Abs. 7 Satz 3 VwGO a.F. Die vorgenannten Urteile befassen sich mit der Genehmigungsfähigkeit (Nichtigkeit) eines Bebauungsplans, dessen Festsetzungen im Widerspruch zu einer Landschaftsschutzverordnung stehen.
  • BVerwG, 28.11.1988 - 4 B 212.88

    Bebauungsplan - Verstoß gegen bindendes Recht - Nicht genehmigungsfähig -

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Der Antragsteller sieht hierin eine Abweichung von dem Beschluß des erkennenden Senats vom 28. November 1988 - BVerwG 4 B 212.88 - (Buchholz 406.11 § 6 BBauG/BauGB Nr. 5 = NUR 1989, 225) mit dem Leitsatz, ein Bebauungsplan, dessen Festsetzungen den Regelungen einer Landschaftsschutzverordnung widersprechen, verstoße gegen bindendes Recht und sei deswegen nicht genehmigungsfähig (vgl. NuR 1989, 225).
  • BVerwG, 27.09.1990 - 4 C 44.87
    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Das gilt auch, soweit die Beschwerde zur Begründung der Divergenzrüge das Senatsurteil vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - (BVerwGE 85, 348 [BVerwG 27.09.1990 - 4 C 44/87]) heranzieht.
  • BVerwG, 31.03.1988 - 7 B 46.88

    Divergenz - Abweichung

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Eine Divergenz im Sinne von § 47 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 VwGO a.P. liegt nur vor, wenn das Normenkontrollgericht - unabhängig von der tatsächlichen Würdigung des Einzelfalles - in einer entscheidungserheblichen abstrakten Rechtsfrage bei Anwendung derselben revisiblen Rechtsvorschrift eine der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts oder anderer in § 47 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 VwGO a.F. genannter Gerichte widersprechende Rechtsauffassung vertreten hat (vgl. BVerwGE, Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 zu dem vergleichbaren § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
  • VGH Hessen, 27.07.1988 - 3 UE 1870/84

    Verhältnis Bebauungsplan, entgegenstehende Landschaftsschutzverordnung

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Mit ihrer Rüge, das Normenkontrollurteil weiche von den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts Hamburg vom 1. Februar 1990 - Bf II 212/86 N - (NuR 1991, 239), den Urteilen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 27. Juli 1988 (3 UE 1870/84) und vom 25. Juli 1990 (3 UE 100/86) sowie von den Beschlüssen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. März 1989 (4 TH 2205/87) und vom 3. Juni 1986 (4 OE 69/83, NuR 1986, 344) ab, genügt die Beschwerde nicht den Darlegungsanforderungen des § 47 Abs. 7 Satz 3 VwGO a.F. Die vorgenannten Urteile befassen sich mit der Genehmigungsfähigkeit (Nichtigkeit) eines Bebauungsplans, dessen Festsetzungen im Widerspruch zu einer Landschaftsschutzverordnung stehen.
  • VGH Hessen, 25.07.1990 - 3 UE 100/86

    Zur Versagung der Genehmigung eines Bebauungsplans

    Auszug aus BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97
    Mit ihrer Rüge, das Normenkontrollurteil weiche von den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts Hamburg vom 1. Februar 1990 - Bf II 212/86 N - (NuR 1991, 239), den Urteilen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 27. Juli 1988 (3 UE 1870/84) und vom 25. Juli 1990 (3 UE 100/86) sowie von den Beschlüssen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. März 1989 (4 TH 2205/87) und vom 3. Juni 1986 (4 OE 69/83, NuR 1986, 344) ab, genügt die Beschwerde nicht den Darlegungsanforderungen des § 47 Abs. 7 Satz 3 VwGO a.F. Die vorgenannten Urteile befassen sich mit der Genehmigungsfähigkeit (Nichtigkeit) eines Bebauungsplans, dessen Festsetzungen im Widerspruch zu einer Landschaftsschutzverordnung stehen.
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

  • BVerwG, 17.12.2002 - 4 C 15.01

    Windkraftanlagen; gesetzliche Privilegierung; Planungsvorbehalt;

    Der Gesetzgeber richtet mit dem Tatbestandsmerkmal der Erforderlichkeit u.a. eine Planungsschranke für den Fall auf, dass sich eine Planung als nicht vollzugsfähig erweist, weil ihr auf unabsehbare Zeit unüberwindbare rechtliche oder tatsächliche Hindernisse im Wege stehen (vgl. Urteile vom 12. August 1999 - BVerwG 4 CN 4.98 - BVerwGE 109, 246 und vom 21. März 2002 - BVerwG 4 CN 14.00 - Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 110 = DVBl 2002, 1469; Beschlüsse vom 24. Oktober 1990 - BVerwG 4 NB 29.90 - Buchholz 406.11 § 10 BauGB Nr. 23, vom 25. August 1997 - BVerwG 4 NB 12.97 - Buchholz 406.11 § 6 BauGB Nr. 7 und vom 11. Mai 1999 - BVerwG 4 BN 15.99 - Buchholz 406.12 § 1 BauNVO Nr. 27).

    Zeichnet sich die Erteilung einer Befreiung für die Zukunft ab, weil eine Befreiungslage objektiv gegeben ist und einer Überwindung der Verbotsregelung auch sonst nichts im Wege steht, so darf die Gemeinde dies im Rahmen der Prognose, die sie bei der nach § 1 Abs. 3 BauGB gebotenen Erforderlichkeitsprüfung anzustellen hat, berücksichtigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. August 1997 - BVerwG 4 NB 12.97 - a.a.O.).

  • BVerwG, 30.08.2001 - 4 CN 9.00

    Bauleitplanung; Erschließung; Beseitigung von Niederschlagswasser; Festsetzung

    Ein Bebauungsplan, dessen Verwirklichung im Zeitpunkt seines In-Kraft-Tretens dauerhafte Hindernisse tatsächlicher oder rechtlicher Art entgegenstehen würden, ist nichtig (BVerwG, Beschluss vom 25. August 1997 - BVerwG 4 NB 12.97 - Buchholz 406.11 § 6 BauGB Nr. 7 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.03.2002 - 4 CN 14.00

    Bauleitplanung; Vorhaben- und Erschließungsplan; Abwägungsgebot; Eigentumsschutz;

    Diese Voraussetzungen können z.B. erfüllt sein, wenn eine Verwirklichung der Planung an genehmigungsrechtlichen Anforderungen scheitern würde (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. August 1997 - BVerwG 4 NB 12.97 - Buchholz 406.11 § 6 BauGB Nr. 7; Urteil vom 12. August 1999 - BVerwG 4 CN 4.98 - BVerwGE 109, 246 ).
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