Rechtsprechung
BSG, 21.09.1967 - 6 RKa 27/65 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Leistungen der Krankenkasse - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Prüfungsausschüsse - Beschwerdeausschüsse - Zuständigkeit für Abrechnungsentscheidungen - Gebührenansätze - Gesamtversorgungsverträge - Verteilungsmaßstäbe - Gleichwertige Leistungen
Papierfundstellen
- BSGE 27, 146
Wird zitiert von ... (48) Neu Zitiert selbst (4)
- BSG, 24.11.1960 - 6 RKa 3/59
Auszug aus BSG, 21.09.1967 - 6 RKa 27/65
deshalb für das Revisionsgerieht bindend (@ 562 ZPO iVm @ 162 Abso 2 SGG9 @ 202 SGG; vglo auch Urteil des Senats vom 24° November 1960, 6 RKa 3/59" S0 129 insoweit in SozR SGG @ 96 Nr° 14 nicht mitabgedruckt)" Mit der Feststellung des L"G wird auch nicht Bundesrecht durch Nichtanwcndung verletzto Dieses enthält keine Norm9 die den Vorstand der KÄV zur selbständigen Regelung der Honorarvcrteilung crmiichtigt9 oder die der KÄV die Befugnis gibt, Bestimmungen über die Honorerverteilung auf dem (hier von der Beklegten gewählten) Wege über Rundschreiben wirksam zu veröffent- lichen° 'V.Ist dagegen die Gleichwertigkeit von Leistungen? für die das Gebührenverzeichnis keine Ansätze enthält" normativ nicht näher geregelt oder ist eine solche Regelung nicht wirksam? so bleibt im Streitfall nichts anderes übrig? als den Gerichten die Feststellung der gleichwertigen Leistung zu überlassen° Diese sind dabei weder an allgemeine Äußerungen der Verwaltung in Gestalt von Richtlinien oder Verwaltungsanweisungen gebunden noch in der Nachprüfung von Einzelentscheidungen der Verwaltung beschränkt° Zwar ist der Begriff der "gleichwertigen Leistung" ein sogenannter unbestimmter Rechtsbegriffo Seine Merkmale können jedoch im Wege der Rechtsauslegung und unter Anwendung der im Gerichtsverfahren vorgesehenen Beweismittely insbesondere mit Hilfe von Sachverständigen9 so weit objeküviert werden? daß sich die Frage? welche Leistungen jeweils als gleichwertig anzusehen sind, mit hinreichender Sicherheit beantworten läßto Dabei ist zu bedenken? daß als Vergleichsleistungen in der Regel nur wenige Leistungen für die engere Wahl in Betracht kommen? unter denen dann diejenige die gesuchte gleichwertige Leistung ist9 deren Merkmale der neu zu bewertenden Leistung am nächsten kommeno Daß auch die Gerichte in der Lage sein müssen, solche "Auswahlentscheidungen" zu treffenf wird besonders deutlich in den Fällen? in denen der Arzt nicht mit einem Verwaltungsorgan, sondern etwa einem Privatpatienten über die Vergütung einer nicht in der Gebührenordnung verzeichneten Leistung streitet, also für eine Vorentscheidung der Verwaltung9 die in irgendeiner Weise das Gericht präjudizieren könnte7 kein Raum ist" Im übrigen hat auch der erkennende Senat schon die Frage nach der gleichwertigen Leistung im Sinne von 5 10 Preugo in dem bereits erwähnten Urteil vom 240 November 1960 (6 RKa 3/59)" das die analoge Bewertung einer urologischen Leistung betraf (Blasenspiegelung mit Blaufunktionsprüfung)9 in vollem Umfangs9 doho ohne Rücksicht auf die Vorentscheidung der Verwaltung9 überprüfto Daran ist -entgegen den von der Beklagten geäußerten Bedenkenfestzuhaltenu Das LSG hat SiCh hiernach mit Recht für befugt gehalten9 selbständig diejenigen Leistungen der Preugo zu ermitteln9 denen die hier ...20.
- BGH, 05.02.1953 - III ZR 105/51
Zwischenurteil und Teilurteil
Auszug aus BSG, 21.09.1967 - 6 RKa 27/65
Dasselbe Ergebnis hat der Kläger hier dadurch erreicht, daß er die genannten Bescheide mit der Anschlußberufung vor das LSG gebracht und die Beklagte dem nicht widersprochen hat, Auch für den Zivilprozeß wird überwiegend angenommen, daß jede Partei des Berufungsverfahrens einen von der Vorinstanz nicht erledigten Teil des Rechtsstreits vor das Berufungsgericht bringen kann -der Berufungskläger durch einen Antrag auf völlige Abweisung der Klage, der Berufungsbeklagte durch Dinlcgung einer Anschlußberufung-, sofern die Gegenseite sich rügclos darauf einläßt (vgl, BGHZ 8, 383; BGH in Lindenmaier- Köhring Nr, 4 zu @ 305 ZPO; Baumhach-Lautérbach, ZPO, 29() Aufl", 5 557 Anmo'1 B; Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 90 Auflo, @ 137 II, S0 682; anderer Ansicht Lent, NJW Schwab"â- ä59,. - BSG, 30.11.1965 - 3 RK 26/62
Mehrere Versicherungsträger - Gemeinsame Widerspruchsstelle - Vorverfahren - …
Auszug aus BSG, 21.09.1967 - 6 RKa 27/65
es sich um die gehührenmäßige Bewertung der Spaltlampennntersuchungen handelt? der Vorstand der Bekl gten nachträglich entschieden (Bescheid vom 270 Oktober1959)° Im übrigen9 doh" hinsichtlich der Bewertung der Augenuntcrsuchungen9 ist dagegen nur der -unzuständige- Be- schwerdeausschuß tätig geworden° Dieser Mangel wiegt indessen nicht so schwer? daß deswegen das Widerspruchsverfahren, soweit es allein vor dem Beechwerdeausschuß stattgefunden hat? im Rechtssinne als ein Nichts anzusehen und insoweit dem nachfolgenden Gerichtsverfahren die Grundlage entzogen wäreo Immerhin ist auch mit dem Beschwerdeausschuß eine Stelle tätig geworden? der nicht jede Zuständigkeit fehlte" für die Beklagte zu handeln" In einem solchen Fall einer nur "relativen" Umzuständigkeit hat das Gericht den Widerspruchsbescheid auf seine inhaltliche Richtigkeit jedenfa7ls dann zu prüfen" wenn di ser -wie hierkeine Ermessensentscheidung ist (vgl" BSG 24, 134, 137; 269 177)" Mit Recht hat das LSG auch die Bescheide der Beklagten für die Abrechnungsquartale III/59 bis IV/629 über die das SG nicht entschieden hatte, überprüft° Der Senat hat schon in einer früheren Sache, in der der Kläger ebenfalls einen Honorarbeseheid wegen angeblich unrichtigen Gebührenansatzes angefochten hatte und während des Prozesses weitere Bescheide für die folgenden Abrechnungszeiträume ergangen waren9 ausgesprochen, daß auch solche Folgebescheide Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens werden, wenn sie die Honoraransprüche des Klägers in demselben Sinne wie der erste Bescheid regeln und deshalb vom Kläger mit derselben Begründung angegriffen werden; 5 96 SGG sei dann entsprechend anzuwenden" im Berufungsverfahren über 5 153 SGG ..1o-'. - BGH, 12.07.1968 - X ZR 12/67
Schwenkverschraubung
Auszug aus BSG, 21.09.1967 - 6 RKa 27/65
1954, 640 und 1824; offengclassen in BGHZ 50, 213), Im vorliegenden Fall hat sich die Bekla°tc auf den mit der Anschlußberufung gestellten intrag des Klägers eingelassen, das LSG hat deshalb mit Recht über ihn entschieden,.
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2018 - L 7 AS 1331/17
Arbeitslosengeld II nach Ausbildungsabbruch
Weitergehend wird in der Rechtsprechung des BSG vertreten, dass aufgrund der nicht zur Disposition der Beteiligten stehenden Regelung des § 96 SGG das Berufungsgericht auch bei Widerspruch der Beteiligten gegen die Einbeziehung des Ersetzungsbescheides in das Berufungsverfahren an einer Sachentscheidung nicht gehindert ist (BSG Urteil vom 17.11.2015 - B 11a/11 AL 57/04 R; so i. Erg. bereits BSG Urteil vom 21.09.1967 - 6 RKa 27/65). - BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsverfahren - Streitgegenstand - analoge …
b) Der Einbeziehung der Folgebescheide entsprechend § 96 SGG steht nicht entgegen, dass die Klägerin - anders als in von der Rechtsprechung des BSG bisher behandelten Fallgestaltungen (vgl BSGE 27, 146 = SozR Nr. 21 zu § 96 SGG, BSGE 45, 49, 50 = SozR 1500 § 96 Nr. 6, BSGE 61, 45, 48 = SozR 4100 § 113 Nr. 5, BSGE 74, 117, 119 = SozR 3-5425 § 24 Nr. 4 oder BSGE 77, 175, 177 = SozR 3-4100 § 105 Nr. 2 mwN) - im Berufungsverfahren einer Einbeziehung ausdrücklich widersprochen hat. - BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 43/14 R
Vertragsärztliche Versorgung - Genehmigung eines Versorgungsauftrags für …
Zwar kann ein vom SG nicht behandelter Bescheid von den Beteiligten in das Berufungsverfahren einbezogen werden, wenn dies dem Willen der Beteiligten entspricht, entweder durch rügelose Einlassung auf entsprechenden Antrag des anderen Beteiligten (BSGE 27, 146, 148 f = SozR Nr. 21 zu § 96 SGG;… BSGE 45, 49, 50 = SozR 1500 § 96 Nr. 6; ähnlich, auf ein entsprechendes "Begehren" des Klägers im Berufungsverfahren abstellend: BSGE 74, 117, 119;… noch weitergehend auch unabhängig von einem solchen Begehren: BSG SozR 4-1500 § 96 Nr. 4 RdNr 21) oder durch übereinstimmende Anträge (…BSGE 61, 45, 48 = SozR 4100 § 113 Nr. 5;… BSG SozR 4100 § 119 Nr. 12 S 53) .
- BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95
Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für …
Das BSG ist allerdings, worauf das angefochtene Urteil mit Recht hinweist, in der Vergangenheit davon ausgegangen, daß bei vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten im Wege einer weiten Auslegung des § 96 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) auch solche Bescheide in den Prozeß einzubeziehen sind, die zwar den ursprünglich angefochtenen Bescheid weder ändern noch ersetzen, die darin getroffene Regelung aber für spätere Abrechnungszeiträume unverändert übernehmen und deshalb mit derselben Begründung angefochten werden (…SozR Nr. 14 und Nr. 19 zu § 96 SGG; BSGE 27, 146, 148 = SozR Nr. 21 zu § 96 SGG;… SozR 1500 § 144 Nr. 6;… SozR 1500 § 96 Nr. 14 und Nr. 24 S 33 ua). - BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 42/95
Berücksichtigung von Folgebescheiden in vertragsärztlichen Honorarstreitigkeiten, …
Das gilt ungeachtet der bisherigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), nach der diese Bestimmungen auch dann eingreifen, wenn ein Honorarbescheid einer Kassenärztlichen Vereinigung (KÄV) angefochten wird und während des Vorverfahrens oder des Gerichtsverfahrens weitere Bescheide für spätere Quartale ergehen, die den Honoraranspruch des Arztes in derselben Weise regeln und deshalb mit derselben Begründung angegriffen werden (…SozR Nr. 14 und Nr. 19 zu § 96 SGG; BSGE 27, 146, 148;… SozR 1500 § 144 Nr. 6;… SozR 1500 § 96 Nr. 14 und Nr. 24 S 33 ua). - LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2014 - L 7 AS 2169/12
Berücksichtigung einer Erbschaft als zur Verfügung stehendes Einkommen nach …
Denn die Beteiligten haben in der mündlichen Verhandlung übereinstimmend erklärt, dass sie von einer Einbeziehung des Klägers in das Widerspruchs- und Klageverfahren ausgehen (BSG Urteil vom 24.10.1978, Az. 12 RK 53/76; vom 21.09.1967, Az. 6 Rka 27/65). - BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 61/94
Anwendbarkeit von § 96 SGG auf Folgebescheide in vertragsärztlichen …
Das gilt ungeachtet der bisherigen Rechtsprechung des BSG, nach der die §§ 86 und 96 Sozialgerichtsgesetz (SGG) auch dann eingreifen, wenn ein Honorarbescheid einer KÄV angefochten wird und während des Vorverfahrens oder des Gerichtsverfahrens weitere Bescheide für spätere Quartale ergehen, die den Honoraranspruch des Arztes in derselben Weise regeln und deshalb mit derselben Begründung angegriffen werden (…SozR Nr. 14 und Nr. 19 zu § 96 SGG; BSGE 27, 146, 148;… SozR 1500 § 144 Nr. 6;… SozR 1500 § 96 Nr. 14 und Nr. 24 S 33 ua). - BSG, 29.11.1989 - 7 RAr 138/88
Verfügbarkeit des Arbeitslosen bei Wohnsitzwechsel, Ermessensausübung bei …
Angesichts dessen bedarf es keiner Erörterung mehr, ob sich die Befugnis des LSG zur Sachentscheidung selbst bei einer nur teilweisen Entscheidung des SG über den Streitgegenstand nicht deswegen ergeben hätte, weil die Klägerin dann mit ihrem uneingeschränkten Berufungsantrag auch den nicht erledigten Teil des Rechtsstreits vor das Berufungsgericht gebracht und die Beklagte sich rügelos darauf eingelassen hat (vgl BSGE 27, 146, 149 = SozR Nr. 21 zu § 96 SGG;… ähnlich BSGE 48, 243, 244 = SozR 531C 6 Nr. 2). - BSG, 12.07.2006 - B 11a AL 73/05 R
Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Arbeitsaufgabe - Wechsel von einem unbefristeten …
Die Vorinstanzen haben zutreffend den angefochtenen Bescheid der Beklagten vom 17. Februar 1999 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 25. Juni 1999 sowie den Bescheid vom 9. September 2005 aufgehoben (vgl BSGE 27, 146, 147, 149 = SozR Nr. 21 zu § 96 SGG) und zu Recht die Beklagte zur Zahlung von Alg für 37 Tage ab 26. Januar 1999 verurteilt. - BSG, 16.04.1998 - B 3 KR 5/97 R
Künstlersozialabgabe - Abgabepflicht - Laienchor - Gesangverein - …
Der Senat befand sich hier in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) zu anderen Rechtsgebieten, nach der im Wege einer weiten Auslegung des § 96 Abs. 1 SGG auch solche Bescheide in den Prozeß einzubeziehen sind, die zwar den ursprünglich angefochtenen Bescheid weder ändern noch ersetzen, die darin getroffene Regelung aber für spätere Entscheidungen, insbesondere für spätere Abrechnungszeiträume, unverändert übernehmen und deshalb mit derselben Begründung angefochten werden (…BSGE 18, 93, 94 = SozR Nr. 16 zu § 96 SGG; BSGE 27, 146, 148 = SozR Nr. 21 zu § 96 SGG;… BSG SozR 1500 § 96 Nr. 14;… BSG SozR 5557 Anl 1 Nr. 1). - BSG, 20.09.1995 - 6 RKa 56/94
Festsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen unzulässiger Arzneiverordnungen …
- BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 15/84
Zulässigkeit der Teilanfechtungsklage - Teilanfechtungsklage - Beteiligung eines …
- BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 8/93
Folgebescheid - Honorarberichtigungsbescheid - Abrechnungsfähigkeit
- VG Gera, 03.04.2017 - 1 K 546/16
Gewährung von Beihilfe - Abrechnung einer Analogziffer der GOÄ - hier: …
- BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78
Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht - …
- BSG, 30.05.1969 - 6 RKa 13/67
Wirksamkeit der Bestimmungen des Bundesmanteltarifvertrages für Zahnärzte (BMV-Z) …
- BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 19/84
Kassenärztliche Versorgung - Beteiligung eines Chefarztes - Befristung
- BSG, 06.10.1977 - 7 RAr 82/76
Berechnung von Arbeitslosengeld (Alg) und Unterhaltsgeld (Uhg) - Erweiterung …
- LSG Baden-Württemberg, 18.11.2009 - L 13 R 5352/07
Fremdrentenrecht - Nichtberücksichtigung von überdurchschnittlicher Arbeitszeit - …
- BSG, 12.12.1990 - 11 RAr 73/89
Anspruch auf und Rückforderung von Wintergeld und Schlechtwettergeld vom …
- BSG, 24.10.1978 - 12 RK 53/76
Krankenversicherung - Gesetzliche - Freiwillige - Beitrag - Besoldungsgruppe - …
- LSG Bayern, 19.02.2002 - L 11 AL 340/98
Gewährung von Arbeitslosengeld an einen in Dänemark lebenden Deutschen; …
- LSG Brandenburg, 24.04.2001 - L 2 RA 246/99
- LSG Thüringen, 25.06.2003 - L 4 KA 737/01
- LSG Thüringen, 06.06.2001 - L 1 U 762/98
Verletztengeldberechnung für einen Lizenzfußballspieler - einmonatiger …
- LSG Baden-Württemberg, 23.10.2003 - L 7 U 5158/99
Beitragspflicht von Austrage-Agenturen in der gesetzlichen Unfallversicherung
- LSG Brandenburg, 13.03.2001 - L 2 RA 94/00
- BSG, 11.09.1991 - 9a RV 23/90
Erhebung von Stundungszinsen bei Aufrechnung einer Erstattungsforderung
- BSG, 10.03.1999 - B 13 RJ 35/98 R
Zugehörigkeit zum deutschen Sprach- und Kulturkreis - Beherrschung der deutschen …
- BSG, 21.01.1969 - 6 RKa 27/67
Honorarverteilungsmaßstab - Festsetzung durch Kassenärztliche Vereinigung - …
- LSG Bayern, 13.09.2007 - L 8 AL 64/07
Anspruch auf Alg; Mitteilungen des Arbeitsamtes
- BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 12/95
Rechtmäßigkeit ärztlicher Honoraranforderungen; Anwendbarkeit des § 96 SGG …
- BSG, 14.09.1990 - 7 RAr 18/90
Anspruch auf Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe - Berufungsentscheidungen bei …
- BSG, 09.11.1989 - 7 RAr 63/87
- BSG, 29.06.1978 - 5 RJ 58/77
Anspruch auf Rente wegen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit - …
- LSG Baden-Württemberg, 26.01.2018 - L 8 R 1748/16
- LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.1997 - L 5 KR 115/96
Krankenversicherung
- LSG Baden-Württemberg, 16.05.2002 - L 7 U 663/99
- BSG, 29.01.1974 - 9 RV 620/72
Bescheid über eine einkommensabhängige Leistung der Kriegsopferversorgung
- LSG Baden-Württemberg, 10.07.2013 - L 3 AS 2658/11
- BSG, 18.02.1986 - 6 RKa 11/85
- BSG, 18.02.1986 - 6 RKa 8/85
- BSG, 06.05.1975 - 6 RKa 24/74
- BSG, 07.10.1976 - 6 RKa 15/75
- BSG, 06.05.1975 - 6 RKa 8/74
- BSG, 24.01.1974 - 6 RKa 17/73
Zahnbehandler - Zulassung - Mundschleimhautbehandlungen
- LSG Schleswig-Holstein, 28.02.1975 - L 6 Ka 9/70
- BSG, 15.12.1977 - 10 RV 35/76