Rechtsprechung
   BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1973,1777
BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73 (https://dejure.org/1973,1777)
BSG, Entscheidung vom 29.11.1973 - 10 RV 69/73 (https://dejure.org/1973,1777)
BSG, Entscheidung vom 29. November 1973 - 10 RV 69/73 (https://dejure.org/1973,1777)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1973,1777) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anrechnung des Pauschbetrages auf die Erhöhung der Pflegezulage - Bei Erhöhung der Pflegezulage wird der Behörde Ermessen bei der Frage ob und in welcher Höhe die Zulage zu gwähren sei eingeräumt. - Die Anrechnung einer anderen Versorgungsleistung, auf die der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BSGE 36, 292
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 26.09.1972 - 5 RKnU 21/70
    Auszug aus BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73
    Dieser Auffassung über die gerichtliche Nachprüfung stehen auch der Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmS) vom 19. Oktober 1971 (vgl. NJW 1972, 1411 [GmSOGB 19.10.1971 - GmS OGB - 3/70]) und das Urteil des 5. Senats des BSG vom 26. September 1972 (vgl. BSG 34, 269) nicht entgegen, da diese Entscheidungen zu anderen Rechtsvorschriften (§ 131 Abs. 1 Satz 1 Abgabenordnung bzw. § 602 RVO) und anderen Rechtsbegriffen ( "unbillig" bzw. "Härtefall" ) ergangen sind (vgl. auch Urteil BSG vom 30. August 1973 - 9/8 RV 608/72).
  • BSG, 30.08.1973 - 8 RV 608/72

    Kriegsopferversorgung - Brautversorgung - Ermessen der Verwaltung - Ständige

    Auszug aus BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73
    Dieser Auffassung über die gerichtliche Nachprüfung stehen auch der Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmS) vom 19. Oktober 1971 (vgl. NJW 1972, 1411 [GmSOGB 19.10.1971 - GmS OGB - 3/70]) und das Urteil des 5. Senats des BSG vom 26. September 1972 (vgl. BSG 34, 269) nicht entgegen, da diese Entscheidungen zu anderen Rechtsvorschriften (§ 131 Abs. 1 Satz 1 Abgabenordnung bzw. § 602 RVO) und anderen Rechtsbegriffen ( "unbillig" bzw. "Härtefall" ) ergangen sind (vgl. auch Urteil BSG vom 30. August 1973 - 9/8 RV 608/72).
  • BSG, 24.06.1969 - 10 RV 282/66

    Ablehnung eines beantragten Zugunstenbescheides - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73
    Diese Auffassung trifft nur hinsichtlich der Frage zu, ob eine Erhöhung der Pflegezulage vorgenommen werden soll ( "kann" = Handlungsermessen; vgl. dazu BSG 29, 278, 281), nicht jedoch hinsichtlich der Frage, in welcher Höhe sie erfolgen soll.
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BSG, 29.11.1973 - 10 RV 69/73
    Dieser Auffassung über die gerichtliche Nachprüfung stehen auch der Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmS) vom 19. Oktober 1971 (vgl. NJW 1972, 1411 [GmSOGB 19.10.1971 - GmS OGB - 3/70]) und das Urteil des 5. Senats des BSG vom 26. September 1972 (vgl. BSG 34, 269) nicht entgegen, da diese Entscheidungen zu anderen Rechtsvorschriften (§ 131 Abs. 1 Satz 1 Abgabenordnung bzw. § 602 RVO) und anderen Rechtsbegriffen ( "unbillig" bzw. "Härtefall" ) ergangen sind (vgl. auch Urteil BSG vom 30. August 1973 - 9/8 RV 608/72).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 V 10/02 R

    Heimpflegekosten - Beschädigtengrundrente - wesentlich unterhalten - Übernahme -

    Zwar wird auch diese überwiegend als gesondert neben dem Anspruch auf Heilbehandlung stehende Leistung eingestuft (vgl BSG SozR Nr. 6 zu § 14 BVG; allg dazu auch BSG SozR 2200 § 182b Nr. 31; Schieckel/Gurgel/Grüner/Dalichau, BVG, Stand 1989, § 14 Anm 1; Gelhausen, Soziales Entschädigungsrecht, 2. Aufl, RdNr 176 f; Fehl, aaO, § 14 BVG RdNr 1), teilweise jedoch auch als (besondere) Leistung der Heilbehandlung (Rohr/Sträßer, Bundesversorgungsrecht mit Verfahrensrecht, 6. Aufl, Stand Februar 2003, § 14 BVG) bzw als "quasi-orthopädisches Hilfsmittel" (vgl BSGE 36, 292, 294; BSG SozR 3-3100 § 14 Nr. 1) angesehen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.06.1998 - L 6 V 61/97

    Soziales Entschädigungsrecht - Heilbehandlung - Führzulage nach § 14 BVG - keine

    Dies haben - worauf das SG zu Recht hinweist - sowohl das Bundessozialgericht (BSG) als auch das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG NRW) in verschiedenen Entscheidungen, die den Beteiligten in Wortlaut vorliegen, in wünschenswerter Klarheit dargelegt, so daß der Senat zunächst zur Vermeidung von Wiederholungen auf die dortigen verallgemeinerungsfähigen Ausführungen Bezug nimmt (BSGE 36, 292ff = SozR Nr. 21 zu § 35 BVG; BSG SozR 3-3100 § 14 Nr. 1; LSG NRW, Urteil vom 21. Juli 1995 (Az.: L 10 V 53/94) sowie der auf die Nichtzulassungsbeschwerde des Beklagten hierzu ergangene Beschluss des BSG vom 06. März 1996 (Az.: 9 BV 115/95)).

    Soll aber im Wortlaut einer Vorschrift zwei felsfrei zum Ausdruck kommen, daß - abweichend von dem Grundsatz lex specialis derogatlegi generali - eine Sonderleistung für Blinde im Rahmen der Gewährung allgemeiner Leistungen bei Hilflosigkeit/Pflegebedürftigkeit entfallen soll, so ist eine ausdrückliche, unzweifelhafte Regelung erforderlich (so schon BSGE 36, 292, 293f).

    Die aus den verschiedenen Leistungszwecken folgen de mangelnde Deckungsgleichheit (Kongruenz) macht hinreichend deutlich, daß nach dem Sinn und Zweck eine Anrechnung nach § 35 Abs. 6 S. 1 BVG nicht in Betracht kommt (vgl. schon BSGE 36, 292, 296).

  • BSG, 15.07.2004 - B 9 V 2/04 R

    Anrechnung von Führzulage und Kleiderverschleißpauschale auf die Heimpflegekosten

    Zwar wird auch diese überwiegend als gesondert neben dem Anspruch auf Heilbehandlung stehende Leistung eingestuft (vgl BSG SozR Nr. 6 zu § 14 BVG; allg dazu auch BSG SozR 2200 § 182b Nr. 31; Schieckel/Gurgel/Grüner/Dalichau, BVG, Stand 1989, § 14 Anm 1; Gelhausen, Soziales Entschädigungsrecht, 2. Aufl, RdNr 176 f; Fehl, aaO, § 14 BVG RdNr 1), teilweise jedoch auch als (besondere) Leistung der Heilbehandlung (Rohr/Sträßer, Bundesversorgungsrecht mit Verfahrensrecht, 6. Aufl, Stand Februar 2003, § 14 BVG) bzw als "quasi-orthopädisches Hilfsmittel" (vgl BSGE 36, 292, 294; BSG SozR 3-3100 § 14 Nr. 1) angesehen.
  • BSG, 29.04.1999 - B 3 P 15/98 R

    Pflegeversicherung - Ruhen - Leistungsanspruch - häusliche Pflege - Pflegezulage

    Diese Umformulierung diente allein der Klarstellung, wie die Vorschrift zur Zeit der ursprünglichen Fassung auszulegen war; eine inhaltliche Rechtsänderung war damit nicht verbunden (BSGE 36, 292, 295 = SozR Nr. 21 zu § 35 BVG; BSG SozR 3100 § 35 Nrn 5 und 10; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 20. Aufl III, S 560h I).
  • BSG, 15.07.1992 - 9a RV 9/91

    Blinder - Heimpflege - Beihilfe für fremde Führung - Erhöhung der Pflegezulage

    Es handelt sich um eine besondere Leistung der Heilbehandlung, die der orthopädischen Versorgung als Ergänzung nahesteht (vgl BSGE 36, 292, 294 = SozR Nr. 21 zu § 35 BVG mwN).

    Die Leistung ist in ihrer Höhe derart begrenzt, daß hiervon letztlich nur "unentgeltlich" tätigen Personen eine Anerkennung zugewendet werden kann (vgl BSGE 36, 292, 295).

  • BSG, 06.10.1981 - 9 RV 9/81

    Aufwendungsersatz - Pflegezulage - Pauschsatz - Kriegsbeschädigung

    Diese Leistung ist ins Ermessen der Verwaltung gestellt (BSGE 36, 292 = SozR Nr. 21 zu 5 35 BVG).

    Indes haben die Gerichte nicht nur nach Rechtsmaßstäben zu kontrollieren, ob die Verwaltung die Erhöhung "angemessen" festgelegt hat (BSGE 36, 292 f), sondern auch schon als Rechtsvoraussetzung in vollem Umfang zu prüfen, ob bestimmte Umstände als die Pauschale übersteigende "Aufwendungen für fremde Wartung und Pflege" im Sinn dieser Vorschrift zu werten sind.

  • BSG, 15.07.2004 - B 9 V 6/02 R

    Anrechnung von Führzulage und Kleiderverschleißpauschale auf die Heimpflegekosten

    Zwar wird auch diese überwiegend als gesondert neben dem Anspruch auf Heilbehandlung stehende Leistung eingestuft (vgl BSG SozR Nr. 6 zu § 14 BVG; allg dazu auch BSG SozR 2200 § 182b Nr. 31; Schieckel/Gurgel/Grüner/Dalichau, BVG, Stand 1989, § 14 Anm 1; Gelhausen, Soziales Entschädigungsrecht, 2. Aufl, RdNr 176 f; Fehl, aaO, § 14 BVG RdNr 1), teilweise jedoch auch als (besondere) Leistung der Heilbehandlung (Rohr/Sträßer, Bundesversorgungsrecht mit Verfahrensrecht, 6. Aufl, Stand Februar 2003, § 14 BVG) bzw als "quasi-orthopädisches Hilfsmittel" (vgl BSGE 36, 292, 294; BSG SozR 3-3100 § 14 Nr. 1) angesehen.
  • BSG, 29.04.1999 - B 3 P 14/98 R

    Ruhen des Leistungsanspruches aus der Pflegeversicherung bei Pflegezulage nach §

    Diese Umformulierung diente allein der Klarstellung, wie die Vorschrift zur Zeit der ursprünglichen Fassung auszulegen war; eine inhaltliche Rechtsänderung war damit nicht verbunden (BSGE 36, 292, 295 = SozR Nr. 21 zu § 35 BVG; BSG SozR 3100 § 35 Nrn 5 und 10; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 11. Aufl 1989, III, S 560h I).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.09.2002 - L 7 V 27/02

    Voraussetzungen des versorgungsrechtlichen Anspruchs auf Auszahlung der

    Die Führzulage ermöglicht erst das Bewegen außerhalb des Pflegebereichs und sichert eine Selbstständigkeit des Blinden bei solchen Verrichtungen des täglichen Lebens, zu denen fremde Hilfe, Pflege und Wartung i.S.v. § 35 BVG nicht benötigt werden, wie z.B. Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen, Ferienaufenthalten, Teilnahme an Fortbildungen oder Kuren (vgl. BSG, Urteil vom 29.11.1973, 10 RV 69/73; Urteil vom 15.07.1992, 9a RV 9/91).
  • BSG, 18.08.1983 - 7 RAr 101/81

    Angemessene Höhe des Auszahlungsbetrags - Beurteilungsspielraum des

    Der Verwaltung ist insoweit ein Beurteilungsspielraum eingeräumt; jedoch hindert dies nicht die gerichtliche Überprüfung, ob die Verwaltung den ihr zustehenden Spielraum bei der Begrenzung und Auslegung des Begriffs eingehalten hat (BSGE 27, 286, 287; 36, 292, 293; BSG SozR 4100 § 36 Nr. 7).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2002 - L 7 V 27/01

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Auszahlung der Kleiderverschließpauschale nach

  • BVerwG, 11.03.1993 - 3 C 18.90

    Pflegezulage wegen Impfschadens und Eingliederungshilfe für Behinderte (hier:

  • BSG, 17.11.1981 - 9 RVi 1/81

    Impfempfehlung - Besondere Härte - Versorgung nach dem Bundesseuchengesetz

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2002 - L 10 V 20/01

    Übernahme von Heimkosten ; Grundlagenbescheid mit Doppelwirkung ; Auszahlung von

  • BSG, 06.10.1981 - 9 RV 45/80
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2002 - L 7 V 16/01

    Ausgestaltung des Anspruchs des Rechtsnachfolgers eines verstorbenen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht