Rechtsprechung
BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Verschulden - Rechtsanwalt - Arbeitsförderung - Nachfrist - Konkursausfallgeld - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumnis - Zurechnung - Verschuldens eines Vertreters
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
AFG § 141 e Abs. 1 S. 3
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Osnabrück, 28.08.1990 - S 4 Ar 98/89
- BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Papierfundstellen
- BSGE 71, 213
- NJW 1993, 1350
- ZIP 1993, 372
- NZS 1993, 272
Wird zitiert von ... (54) Neu Zitiert selbst (11)
- BSG, 23.10.1984 - 10 RAr 6/83
Entgeltanspruch - Konkursausfallgeld - Vollmacht - Abtretungsempfänger - …
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Zweck dieser Frist ist die Klarstellung der Rechtslage (BSG vom 23. Oktober 1984, SozR 4100 § 141e Nr. 7 S 20). - BSG, 10.04.1985 - 10 RAr 11/84
Monatsfrist - Antragsfrist - Konkursausfallgeld - Fristversäumnis
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Denn hieraus folgt noch nicht, daß ihm die Versäumung der Ausschlußfrist des § 141e Abs. 1 S 2 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) nicht zugerechnet werden könnte (vgl BSG vom 10. April 1985, SozR 4100 § 141e Nr. 8 S 24 f). - BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81
Anwaltsverschulden
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Schließlich kann der Entstehungsgeschichte der VwGO, des SGB X und des VwVfG entnommen werden, daß der Gesetzgeber das Wiedereinsetzungsrecht im Verwaltungsverfahren und im Verfahren aller Gerichtszweige bewußt einheitlich - auch hinsichtlich des Vertreterverschuldens - gestalten wollte (vgl die ausführliche Darstellung zur Entwicklung der Zurechenbarkeit des Vertreterverschuldens im zivil- und verwaltungsgerichtlichen Verfahren in Bundesverfassungsgericht (BVerfG) vom 20. April 1982, BVerfGE 60, 253, 271 ff [BVerfG 20.04.1982 - 2 BvL 26/81]; zur angestrebten Einheitlichkeit VwGO/VwVfG/SGB X: BT-Drucks 7/910 S 55 zu § 28 des Entwurfs zum VwVfG, BT-Drucks 8/2034 S 32 zu §§ 25, 26 des Entwurfs zum SGB X).
- BGH, 21.05.1951 - IV ZR 11/51
Wiedereinsetzung. Tag der Urteilszustellung
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Es kommt also jeweils darauf an, ob der Dritte noch im Rahmen des ihm erteilten Auftrags tätig wird (BGH vom 21. Mai 1951, BGHZ 2, 205, 207 f; BGH vom 19. Dezember 1962, BGHZ 38, 376, 379). - BGH, 19.12.1962 - VIII ZR 258/62
Armenrechtsgesuch und Wiedereinsetzung für Rechtsmittelbegründung
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Es kommt also jeweils darauf an, ob der Dritte noch im Rahmen des ihm erteilten Auftrags tätig wird (BGH vom 21. Mai 1951, BGHZ 2, 205, 207 f; BGH vom 19. Dezember 1962, BGHZ 38, 376, 379). - BVerwG, 20.03.1972 - II WDB 3.72
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Deshalb stellt es in der Regel einen Wiedereinsetzungsgrund dar, wenn der Betroffene von einer Person eine falsche Auskunft erhalten hat, auf deren Sachkunde er vertrauen durfte, die er jedoch nicht mit der Wahrnehmung seiner Interessen betraut hatte (vgl Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) vom 20. März 1972, BVerwGE 43, 332, 335). - BFH, 28.11.1990 - VI R 174/87
Anforderungen für Einreichung des Antrages auf Lohnsteuerjahresausgleich
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Darüber hinaus ist jedenfalls das Verschulden einer Person dann zurechenbar, wenn sie der Betroffene ausdrücklich zu seiner Vertretung bestellt hat und die Vornahme der fristwahrenden Handlung bzw das für die Fristversäumnis ursächliche schuldhafte Verhalten in deren Aufgabenbereich fällt (so BFH vom 28. November 1990, BFH/NV 1991, 502;… Söhn in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Komm zur AO und FGO, 9. Aufl, § 110 AO, RdNr 72, Stand: November 1987; vgl auch Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) vom 21. Januar 1972, NJW 1972, 1435, rechte Sp). - BSG, 26.08.1983 - 10 RAr 1/82
Beginn der Nachfrist - Kenntnis vom Insolvenzereignis - Gebotene Sorgfalt - …
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Die Regelung des § 141e Abs. 1 S 3 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) stellt, wie der Senat bereits entschieden hat (BSG vom 26. August 1983, BSGE 55, 284, 287 = SozR 4100 § 141e Nr. 5 S 12; BSG vom 18. Januar 1990, USK 9013 - dort allerdings mehrfach mit dem Druckfehler "rechtskundiger Arbeitnehmer" statt "rechtsunkundiger Arbeitnehmer"), eine spezialgesetzliche Ausprägung des Rechtsinstituts der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 27 SGB X/§ 67 SGG) dar. - LSG Niedersachsen, 27.11.1990 - L 7 Ar 2/88
Konkursausfallgeld; Arbeitnehmer; Rechtsschutz; Gewerkschaft; Arbeitsentgelt; …
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Dann wäre es gerechtfertigt, einem Arbeitnehmer bei einem entsprechenden Versäumnis seines Bevollmächtigten nicht die Nachfrist des § 141e Abs. 1 S 3 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) zugute kommen zu lassen, sondern ihn auf evtl Regreßansprüche gegen diesen Bevollmächtigten zu verweisen (generell gegen eine derartige Zurechnung im übrigen das Berufungsgericht in seiner früheren Rechtsprechung: Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen vom 28. November 1989 - L 7 Ar 354/87 - wie im Berufungsurteil jedoch bereits Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen vom 27. November 1990 - L 7 Ar 2/88 - = NdsRpfl 1991, 210). - BGH, 26.03.1973 - III ZB 2&24/72
Auszug aus BSG, 29.10.1992 - 10 RAr 14/91
Sie hat dem Betroffenen auch das Verschulden solcher Personen zugerechnet, die er nicht beauftragt und bevollmächtigt hatte, bestimmte Erklärungen abzugeben bzw einer bestimmten Behörde oder einem Gericht gegenüber aufzutreten, sondern denen insoweit lediglich Vorbereitungshandlungen oblagen (zB die Erarbeitung einer Rechtsmittelbegründung und die Beauftragung eines zugelassenen Prozeßbevollmächtigten - BGH vom 26. März 1973, VersR 1973, 574; die Anfertigung eines Rechtsmittelgutachtens - BGH vom 13. Juli 1956, VersR 1956, 578; das Stellen einer Strafanzeige, um das angestrebte Restitutionsverfahren vorzubereiten - BGH vom 6. Juni 1978, LM Nr. 11 zu § 586 ZPO). - LSG Niedersachsen, 28.11.1989 - L 7 Ar 354/87
- BSG, 02.10.2008 - B 9 VH 1/07 R
Kriegsopferversorgung - Beschädigtenversorgung - Schädigungsfolge - …
Nach den Umständen des vorliegenden Falles (jahrelange Unfähigkeit des Beschädigten, seine Angelegenheiten selbst zu erledigen) wäre es darüber hinaus geboten gewesen, auch das Vorliegen einer stillschweigenden Vollmacht bzw einer funktionalen Vertretung zu prüfen (vgl dazu BSG SozR 3-4100 § 141e Nr. 2; BSG…, Urteil vom 23.1.2008 - B 10 EG 6/07 R - SozR 4-7833 § 4 Nr. 1; BFHE 115, 12). - BGH, 25.04.2013 - IX ZR 65/12
Anwaltshaftung: Verjährungsbeginn bei Versäumung einer Ausschlussfrist infolge …
Bei der Regelung des § 324 Abs. 3 Satz 3 SGB III aF, bei der es sich um eine spezialgesetzliche Ausprägung des Rechtsinstituts der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand handelte (vgl. BSGE 71, 213, 214;… LSG Baden-Württemberg, aaO Rn. 23; LSG Nordrhein-Westfalen, ZInsO 2013, 36, 39), ging es nicht um die Beurteilung der Frage, ob der Arbeitnehmer den Antrag auf Insolvenzgeld rechtzeitig gestellt hatte. - LSG Berlin-Brandenburg, 14.03.2012 - L 18 AL 340/09
Insolvenzgeld - Nachfrist - Durchsetzung von Lohnansprüchen - Verschulden des …
Ein Arbeitnehmer hat in diesem Zusammenhang jede Fahrlässigkeit zu vertreten und muss auch nach § 21 Abs. 1 Satz 2 Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X) im Rahmen eines erteilten Auftrages das Verschulden eines Vertreters gegen sich gelten lassen (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992 - 10 RAr 14/91 = SozR 3-4100 § 141e Nr. 2;… Eicher/Schlegel, SGB III, Stand Dezember 2007, § 324 Rn. 54).Es entspricht einem allgemeinen Rechtsgedanken, dass sich niemand einer Verantwortung, die ihm im Außenverhältnis obliegt, dadurch entledigen kann, dass er eigene Aufgaben einem Anderen zur Erledigung überträgt (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992, aaO).
Insofern liegt der Fall hier anders, als in den Fällen, in denen der nur arbeitsrechtlich beauftragte Anwalt Kenntnis vom Insolvenzereignis hat und insolvenzrechtlich nichts unternimmt (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992, aaO).
- BSG, 23.01.2008 - B 10 EG 6/07 R
Wiedereinsetzung bei Versäumung der Antragsfrist auf Erziehungsgeld - Zurechnung …
Die Rechtsprechung hat jedoch als Vertreter, dessen Verschulden im Rahmen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zurechenbar ist, auch solche Personen angesehen, die der Betroffene nicht beauftragt oder bevollmächtigt hatte, bestimmte Erklärungen abzugeben, sondern denen insoweit lediglich Vorbereitungshandlungen oblagen (vgl BSGE 71, 213, 214 f = SozR 3-4100 § 141e Nr. 2 S 3 f). - LSG Saarland, 28.05.2004 - L 8 AL 36/03
Insolvenzgeld - Antragstellung - Versäumung der Ausschlussfrist - Eintritt des …
Die Beklagte könne sich zur Begründung ihrer Auffassung auch nicht mit Erfolg auf das Urteil des BSG in der Sache 10 RAr 14/91 berufen.Die Regelung des § 324 Abs. 3 Satz 2 SGB III stellt eine spezialgesetzliche Ausprägung des Rechtsinstituts der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 27 des 10. Buches des Sozialgesetzbuchs, Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz (SGB X)) dar (vgl. BSG-Urteil vom 29.10.1992, Az.: 10 RAr 14/91 = BSGE 71, 213 = SozR 3-4100 § 141e Nr. 2).
Denn jedenfalls ergab sich aus dem erteilten Mandat mit dem Inhalt, alle Maßnahmen zur Durchsetzung der Lohnforderungen zu ergreifen, eine Informationspflicht des Bevollmächtigten dahingehend, den Kläger über den möglichen Eintritt eines Insolvenzereignisses umgehend in Kenntnis zu setzen (vgl. BSG-Urteil vom 29.10.1992 a. a. O.).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.06.2013 - L 7 AL 33/11 Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992 - 10 RAr 14/91 - SozR 3-4100 § 141e Nr. 2) zum Konkursausfallgeld, das durch das Insolvenzgeld ersetzt worden ist, muss sich ein Kläger, der Konkursausfallgeld begehrt, ein Verschulden seines Bevollmächtigten zurechnen lassen, wenn der Prozessbevollmächtigte im Rahmen des ihm erteilten Auftrags auch zur Stellung eines Antrags auf Konkursausfallgeld befugt war oder, wenn nicht, ihm hieraus eine Informationspflicht oblag, der er nicht nachgekommen ist.
In der mündlichen Verhandlung hat die Prozessbevollmächtigte sogar bestritten, überhaupt zu einem entsprechenden Tätigwerden verpflichtet zu sein (angeblich weil - anders als bei der von Anfang an aussichtslosen Zwangsvollstreckung - nicht durch die Kostenzusage der Rechtsschutzversicherung gedeckt), obwohl zumindest die Informationspflicht unzweifelhaft gegeben ist (siehe BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992, a.a.O).
Dies gilt unabhängig davon, ob zur Antragstellung die Erteilung einer gesonderten Vollmacht erforderlich gewesen wäre oder nicht (BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992, a.a.O., Rdnr. 22).
- LSG Schleswig-Holstein, 08.06.2018 - L 3 AL 1/16
Insolvenzgeldanspruch - Versäumung der Antrags- bzw Ausschlussfrist - keine …
Nach dem Bundessozialgericht soll § 324 Abs. 3 Satz 3 SGB III eine spezialgesetzliche Regelung des Rechtsinstituts der Wiedereinsetzung in der vorigen Stand darstellen (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992, 10 RAr 14/91, NZS 1993, 272 ff.; Urteil vom 5. Februar 2004, B 11 AL 47/03 R, NZS 2005, 38 ff.). - BSG, 04.03.1999 - B 11/10 AL 3/98 R
Konkursausfallgeld - Versäumung der Ausschlußfrist - Beginn - Insolvenztatbestand …
Auf die weitere Frage, ob ihm die Kenntnis seines Vertreters positiv zuzurechnen ist (vgl BSG SozR 3-4100 § 141e Nr. 2), kommt es unter diesen Voraussetzungen nicht an. - LSG Sachsen-Anhalt, 22.09.2011 - L 2 AL 87/08
Insolvenzgeld - Versäumung der Antrags- bzw Ausschlussfrist - Einräumung einer …
Neben dem unmittelbaren Verfahrensbevollmächtigten ist dem Vertretenen auch das Verschulden solcher Personen zuzurechnen, die ihm Rahmen des ihnen erteilten Auftrages tätig werden (vgl. BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992 - 10 RAr 14/91 - a. a. O.).Das BSG hat in seiner Entscheidung vom 29. Oktober 1992 - 10 RAr 14/91 zwar einerseits betont, dass es für eine Verschuldenszurechnung schon ausreicht, wenn der Prozessbevollmächtigte im Rahmen des ihm erteilten Auftrages einer Informationspflicht oblag, der er nicht nachgekommen ist (…Rn. 20), andererseits hat es darauf abgestellt, ob das Mandat auf das Arbeitsrecht eingegrenzt war oder nicht (…Rn. 22).
- BSG, 04.04.2017 - B 11 AL 93/16 B
Insolvenzgeldantrag - Insolvenzgeldbescheinigung - kein Antrag durch …
Soweit er im März 2013 das Insolvenzereignis noch nicht gekannt haben sollte, hätte er durch alsbaldige Vollstreckung des titulierten Zahlungsanspruchs von dem Insolvenzereignis erfahren können (vgl BSG vom 29.10.1992 - 10 RAr 14/91 - BSGE 71, 213 = SozR 3-4100 § 141e Nr. 2; Hassel in Brand, SGB III, § 324 RdNr 23) . - BSG, 11.12.2002 - B 10 LW 14/01 R
Alterssicherung der Landwirte - Befreiung - Landwirtsehegatte - …
- LSG Sachsen-Anhalt, 23.02.2005 - L 2 AL 55/03
Verschulden des Arbeitnehmers bei der Versäumung der Antragstellung für …
- BSG, 27.08.1998 - B 10 AL 7/97 R
Konkursausfallgeld - Antragsfrist - Arbeitsaufnahme in Unkenntnis des maßgebenden …
- LSG Berlin-Brandenburg, 08.12.2005 - L 28 AL 167/04
Insolvenzgeld - Antragstellung - Ausschlußfrist - Zurechnung des Verschuldens …
- LSG Sachsen, 17.04.2007 - L 1 AL 282/04
Versäumung der Antragsfrist beim Anspruch auf Insolvenzgeld
- LSG Hessen, 16.11.2001 - L 10 AL 1001/99
Konkursausfallgeld - Antragstellung - Versäumung der Ausschlussfrist - …
- LSG Schleswig-Holstein, 10.07.2015 - L 3 AL 7/14
Voraussetzungen der Eröffnung einer Nachfrist bei der Beantragung von …
- LSG Hessen, 24.04.2006 - L 9 AL 118/04
Insolvenzgeld - Versäumung der Antragsfrist - Zurechnung des Verschuldens des …
- SG Freiburg, 27.01.2004 - S 9 AL 261/03
Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Leistungsgruppenzuordnung - …
- SG Duisburg, 27.04.2016 - S 33 AL 432/15
Anforderungen an die fristwahrende Stellung eines Insolvenzgeldantrages
- LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 13 AL 2124/10
- BSG, 06.02.2001 - B 10 LW 13/99 R
Alterssicherung der Landwirte - Ruhen des Anspruchs Beitragszuschuß - verspätete …
- BGH, 14.12.2021 - AnwZ (Brfg) 62/19
Versäumung der Frist zur Erhebung der Anhörungsrüge aus verschuldeter …
- BSG, 16.11.2018 - B 11 AL 54/18 B
Ablehnung der Zahlung von Insolvenzgeld wegen Versäumung der Antragsfrist
- LSG Hamburg, 20.04.2016 - L 2 AL 18/15
- LSG Baden-Württemberg, 12.04.2012 - L 12 AL 5192/11
Insolvenzgeldanspruch - Antragstellung - Versäumung der Ausschlussfrist - keine …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2016 - L 20 AL 242/15
Insolvenzgeld; Rechtzeitige Antragstellung; Materiell-rechtliche Ausschlussfrist; …
- LSG Berlin-Brandenburg, 14.12.2006 - L 6 AL 43/05
Insolvenzgeld; Insolvenzereignis; Antragsfrist; Nachfrist; Verschulden; …
- SG Landshut, 23.05.2017 - S 16 AL 186/15
Erfüllung von Anwartschaftszeiten bei Arbeitslosengeldzahlung
- LSG Schleswig-Holstein, 14.11.2014 - L 3 AL 28/12
Insolvenzgeldanspruch - Antragstellung - Versäumung der Ausschlussfrist - keine …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2012 - L 16 AL 264/10
Arbeitslosenversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 01.03.2005 - L 1 AL 68/04
Arbeitslosenversicherung
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.08.2007 - L 16 AL 213/07
Ausschlussfrist bei Geltendmachung von Ansprüchen auf Insolvenzgeld
- LSG Berlin-Brandenburg, 21.10.2005 - L 1 KR 16/03
Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in der Krankenversicherung der Rentner …
- LSG Bayern, 23.04.2002 - L 10 AL 435/01
Anspruch auf Gewährung von Insolvenzgeld; Beginn der Berufungsfrist bei …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2012 - L 7 AL 36/10
- LSG Baden-Württemberg, 16.12.2011 - L 12 AL 3639/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2009 - L 7 AL 102/07
- SG Osnabrück, 23.08.2011 - S 16 AL 233/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2004 - L 8 AL 240/03
Antragsfrist; Insolvenzereignis; Nachfrist; Obliegenheit
- LSG Hessen, 30.06.1999 - L 6 AL 1785/98
Konkursausfallgeld - Antragstellung - Antragsberechtigung - Vertreter ohne …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 09.04.2019 - L 7 AL 106/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2016 - L 11 AL 20/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2007 - L 11 AL 325/05
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2018 - L 7 AL 112/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.05.2018 - L 7/12 AL 5/16
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2017 - L 7/12 AL 46/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2017 - L 7/12 AL 42/14
- LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 13 AL 1797/10
- LSG Saarland, 18.06.2004 - L 8 AL 41/03
Versäumung der Antragsfrist für Insolvenzgeld - Zurechnung des Verschuldens des …
- SG Lüneburg, 20.01.2009 - S 18 AL 104/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2007 - L 7 AL 132/04
- SG Stade, 08.02.2007 - S 6 AL 376/03
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2003 - L 7 AL 444/00