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   BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93   

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BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93 (https://dejure.org/1993,89)
BSG, Entscheidung vom 30.03.1993 - 3 RK 1/93 (https://dejure.org/1993,89)
BSG, Entscheidung vom 30. März 1993 - 3 RK 1/93 (https://dejure.org/1993,89)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 72, 148
  • NJW 1994, 816 (Ls.)
  • NZS 1993, 511 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (91)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 09.08.1974 - 3 RK 67/73

    Unmöglichkeit der selbständigen Abrechnung medizinischer Laboruntersuchungen mit

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Daß sie im Gesetz nicht besonders erwähnt werden, erklärt sich aus der herkömmlichen Zuordnung der Psychotherapie zum Kernbereich der ärztlichen Behandlung und damit zur vertragsärztlichen Versorgung (BSGE 38, 73, 77 = SozR 2200 § 368n Nr. 4 S 17; BSGE 48, 47, 50 = SozR 2200 § 368 Nr. 4 S 11; BSGE 53, 144, 147 = SozR 2200 § 182 Nr. 80 S 155), in die auch das derzeit praktizierte Delegationsverfahren eingebunden ist.

    Daß in solchen Fällen uU auch die Ermächtigung eines Nichtarztes zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung in Betracht kommt, hat der Senat bereits entschieden (BSGE 38, 73, 76 = SozR 2200 § 368n Nr. 4 S 17).

    Der Senat hat allerdings in einem früheren Urteil vom 2. Februar 1983 - 3 RK 37/81 -(USK 8306 = ErsK 1983, 438), das ebenfalls den Fall eines Diplompsychologen betraf, der von einer Krankenkasse (KK) die "Zulassung als nichtärztlicher Therapeut zur selbständigen Erbringung von Kassenleistungen im Rahmen der Krankenhilfe" begehrte, die Entscheidungszuständigkeit der Kasse bejaht und dies damit begründet, daß weder eine von fremder ärztlicher Sachkunde abhängige Tätigkeit (wie im Fall BSGE 38, 73 ff = SozR 2200 § 368n Nr. 4) noch die Zulassung zur Kassenpraxis oder die Erteilung einer Ermächtigung (wie im Fall BSGE 48, 47 ff = SozR 2200 § 368 Nr. 4), sondern eine "nichtärztliche Zulassung" erstrebt werde, für deren Erteilung der Versicherungsträger selbst zuständig sei.

  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 13/77

    Fachliche Eignung eines Nichtarztes zur selbstständigen Teilnahme an der

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Daß sie im Gesetz nicht besonders erwähnt werden, erklärt sich aus der herkömmlichen Zuordnung der Psychotherapie zum Kernbereich der ärztlichen Behandlung und damit zur vertragsärztlichen Versorgung (BSGE 38, 73, 77 = SozR 2200 § 368n Nr. 4 S 17; BSGE 48, 47, 50 = SozR 2200 § 368 Nr. 4 S 11; BSGE 53, 144, 147 = SozR 2200 § 182 Nr. 80 S 155), in die auch das derzeit praktizierte Delegationsverfahren eingebunden ist.

    Der Senat hat allerdings in einem früheren Urteil vom 2. Februar 1983 - 3 RK 37/81 -(USK 8306 = ErsK 1983, 438), das ebenfalls den Fall eines Diplompsychologen betraf, der von einer Krankenkasse (KK) die "Zulassung als nichtärztlicher Therapeut zur selbständigen Erbringung von Kassenleistungen im Rahmen der Krankenhilfe" begehrte, die Entscheidungszuständigkeit der Kasse bejaht und dies damit begründet, daß weder eine von fremder ärztlicher Sachkunde abhängige Tätigkeit (wie im Fall BSGE 38, 73 ff = SozR 2200 § 368n Nr. 4) noch die Zulassung zur Kassenpraxis oder die Erteilung einer Ermächtigung (wie im Fall BSGE 48, 47 ff = SozR 2200 § 368 Nr. 4), sondern eine "nichtärztliche Zulassung" erstrebt werde, für deren Erteilung der Versicherungsträger selbst zuständig sei.

  • BSG, 14.01.1981 - 3 RK 27/80

    Rechtsweg bei Kostenübernahmeansprüchen - Zusage der Krankenkasse

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Sie bestimmt sich danach, ob der Träger öffentlicher Verwaltung bei der Gestaltung des Rechtsverhältnisses besonderen, ihm zugeordneten Rechtssätzen des öffentlichen Rechts (einem "Sonderrecht des Staates"; vgl Kopp, VwGO, 9. Aufl, § 40 RdNr 11) unterworfen ist oder ob er den für jedermann geltenden zivilrechtlichen Regelungen unterliegt (GmSOGB BGHZ 108, 284 = SozR 1500 § 51 Nr. 53 S 108; BSGE 33, 209, 210 f = SozR Nr. 54 zu § 51 SGG; BSGE 35, 188, 191 = SozR Nr. 61 zu § 52 SGG; BSGE 51, 108, 109 = SozR 1500 § 51 Nr. 23).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Der Senat schließt sich in dieser Frage den anderen obersten Gerichtshöfen des Bundes und deren Bewertung an, daß mit der Gesetzesnovelle ersichtlich nicht beabsichtigt gewesen ist, den Beteiligten bezüglich der Überprüfung der Rechtswegzuständigkeit ein Rechtsmittel abzuschneiden, das bei Erlaß der angefochtenen Entscheidung noch gegeben war (BGHZ 114, 1, 3 ff [BGH 28.02.1991 - III ZR 53/90]; NVwZ 1991, 606 f; NJW 1991, 2964; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) Buchholz 300 § 17a Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) Nr. 2; BAG AP Nr. 21 zu § 2 ArbGG 1979).
  • BGH, 25.06.1991 - KZR 19/90

    Abschluss von Verträgen mit selbstständigen Krankenpflegern - Flächendeckende

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Dieser Einordnung steht nicht entgegen, daß der BGH in zwei Urteilen vom 12. März 1991 (BGHZ 114, 218) und vom 25. Juni 1991 (NJW 1992, 1561 ff) auch nach der Änderung des § 51 Sozialgerichtsgesetz (SGG) für Rechtsstreitigkeiten von Leistungserbringern mit KKn bzw ihren Verbänden den Rechtsweg zu den Zivilgerichten bejaht hat.
  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Dieser Einordnung steht nicht entgegen, daß der BGH in zwei Urteilen vom 12. März 1991 (BGHZ 114, 218) und vom 25. Juni 1991 (NJW 1992, 1561 ff) auch nach der Änderung des § 51 Sozialgerichtsgesetz (SGG) für Rechtsstreitigkeiten von Leistungserbringern mit KKn bzw ihren Verbänden den Rechtsweg zu den Zivilgerichten bejaht hat.
  • BSG, 19.02.1992 - GS 1/89

    Verletzung der Anhörungspflicht im Verwaltungsverfahren

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Allerdings ergreifen Änderungen des Prozeßrechts in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich auch schwebende Verfahren, soweit nicht Übergangsbestimmungen etwas anderes vorschreiben oder sich Abweichendes aus Sinn und Zweck der Vorschrift oder aus dem Zusammenhang mit anderen Grundsätzen ergibt (BVerfGE 39, 156, 167; 65, 76, 98; BSGE 70, 133 f [BSG 19.02.1992 - GS - 1/89] = SozR 3-1300 § 24 Nr. 6 S 15 mwN).
  • BSG, 24.01.1990 - 3 RK 11/88

    Marktbeherrschende Stellung - Preise - Rechtsweg - Heilmittel

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Andererseits sollten durch die Neuregelung auch solche Rechtsstreitigkeiten der KKn und ihrer Verbände mit privaten nichtärztlichen Leistungserbringern den Sozialgerichten zugewiesen werden, für die nach den Entscheidungen des Gemeinsamer Senat d. obersten Gerichtshöfe d. Bundes (GmSOGB) vom 10. April 1986 (BGHZ 97, 312 ff [BGH 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85] = SozR 1500 § 51 Nr. 39) und vom 29. Oktober 1987 (SozR 1500 § 51 Nrn 47 und 48) wegen des als privatrechtlich eingestuften Charakters der zugrundeliegenden Leistungsbeschaffungsverträge zuvor der Zivilrechtsweg gegeben war (so ausdrücklich Bericht des BT-Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung vom 24. November 1988, BT-Drucks 11/3480 S 77 zu Art. 29 des GRG-Entwurfs; vgl auch BSGE 66, 159, 160 f = SozR 3-2200 § 376d Nr. 1; BSG SozR 3-2500 § 88 Nr. 1 = NZS 1993, 35 ff).
  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Andererseits sollten durch die Neuregelung auch solche Rechtsstreitigkeiten der KKn und ihrer Verbände mit privaten nichtärztlichen Leistungserbringern den Sozialgerichten zugewiesen werden, für die nach den Entscheidungen des Gemeinsamer Senat d. obersten Gerichtshöfe d. Bundes (GmSOGB) vom 10. April 1986 (BGHZ 97, 312 ff [BGH 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85] = SozR 1500 § 51 Nr. 39) und vom 29. Oktober 1987 (SozR 1500 § 51 Nrn 47 und 48) wegen des als privatrechtlich eingestuften Charakters der zugrundeliegenden Leistungsbeschaffungsverträge zuvor der Zivilrechtsweg gegeben war (so ausdrücklich Bericht des BT-Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung vom 24. November 1988, BT-Drucks 11/3480 S 77 zu Art. 29 des GRG-Entwurfs; vgl auch BSGE 66, 159, 160 f = SozR 3-2200 § 376d Nr. 1; BSG SozR 3-2500 § 88 Nr. 1 = NZS 1993, 35 ff).
  • BVerfG, 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82

    Offensichtlichkeitsentscheidungen

    Auszug aus BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93
    Allerdings ergreifen Änderungen des Prozeßrechts in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich auch schwebende Verfahren, soweit nicht Übergangsbestimmungen etwas anderes vorschreiben oder sich Abweichendes aus Sinn und Zweck der Vorschrift oder aus dem Zusammenhang mit anderen Grundsätzen ergibt (BVerfGE 39, 156, 167; 65, 76, 98; BSGE 70, 133 f [BSG 19.02.1992 - GS - 1/89] = SozR 3-1300 § 24 Nr. 6 S 15 mwN).
  • BSG, 09.03.1982 - 3 RK 43/80

    Leistungsinhalt der Krankenpflege; Zulässigkeit einer Erweiterung;

  • GemSOGB, 10.07.1989 - GmS-OGB 1/88

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten zwischen einer Ersatzkasse und einer AOK über

  • BSG, 01.07.1992 - 14a/6 RKa 22/91

    Rechtsweg - Krankenkasse - Zahnärzte - Zahntechnikerleistungen - Vergütungen -

  • BVerfG, 22.03.1983 - 2 BvR 475/78

    Rechtshilfevertrag

  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

  • BSG, 02.02.1983 - 3 RK 37/81
  • BSG, 23.11.1971 - 2 RU 206/69

    Sozialgerichtsweg - Sozialversicherungsangelegenheiten - Ansprüche einer BG -

  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 49/90

    Bindung einer Rechtswegverweisung; Übergangsregelung; Verjährung von Forderungen

  • BSG, 14.02.1973 - 1 RA 167/72

    Sozialgerichtsbarkeit - Rechtsweg - Öffentlich-rechtliche Natur -

  • BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75

    Strafverfahren - Beschränkung der Zahl der Wahlverteidiger - Verbot der

  • BSG, 25.04.2013 - B 8 SO 21/11 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Einkommenseinsatz -

    Danach unterliegt die Regel, dass eine Änderung des Verfahrensrechts bei fehlender Übergangsvorschrift grundsätzlich auch anhängige Rechtsstreitigkeiten erfasst (BVerfGE 11, 139, 146; 24, 33, 55; 39, 156, 167; 45, 272, 297; 65, 76, 98; BSGE 54, 223, 224 ff = SozR 1300 § 44 Nr. 3 S 3 ff; BSGE 73, 25, 26 f = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 26; BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 7 S 17; SozR 4-4300 § 335 Nr. 1 mwN) , verfassungsrechtlichen Grenzen, wenn rechtsstaatliche Grundsätze der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes dies gebieten; dies gilt etwa, wenn der Gesetzgeber auf eine bislang gegebene verfahrensrechtliche Lage, in der ein Prozessbeteiligter sich befindet, einwirkt (BVerfGE 63, 343, 358 f) und eine unter der Geltung des alten Rechts entstandene prozessuale Rechtsposition nachträglich verändert oder beseitigt (BVerfGE 63, 343, 359; BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9; BSG SozR 3-4100 § 152 Nr. 7 S 17; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, Vor § 143 RdNr 10e mwN) .

    Das Vertrauen in den Fortbestand des vor Klageerhebung geltenden § 131 Abs. 5 SGG war somit schutzwürdig; seine Verfahrensposition hätte dem Kläger durch das zum 1.4.2008 in Kraft getretene Änderungsgesetz nur dann entzogen werden können, wenn dies ausdrücklich normiert worden wäre (BVerfGE 65, 76, 98; 87, 48, 63 f; BSGE 70, 133, 134 = SozR 3-1300 § 24 Nr. 6 S 15; BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9; BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 117) , was aber nicht geschehen ist.

  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    a) Ob eine Streitigkeit öffentlich-rechtlich oder bürgerlich-rechtlich ist, richtet sich, wenn es - wie hier - an einer ausdrücklichen Sonderzuweisung fehlt, nach der Natur des Rechtsverhältnisses, aus dem der Klageanspruch hergeleitet wird (GmSOGB, BSGE 37, 292 = SozR 1500 § 51 Nr. 2 = NJW 1974, 2087; GmSOGB, BGHZ 97, 312 [BGH 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85] = SozR 1500 § 51 Nr. 39 und BGHZ 102, 280, 283 [BGH 29.10.1987 - GmS-OGB 1/86] = SozR 1500 § 51 Nr. 47; BSGE 72, 148, 151 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1; BSG, SozR 3-1500 § 51 Nr. 24; BSG, SozR 3-8570 § 17 Nr. 1; BGHZ 89, 250, 251) [BGH 10.01.1984 - VI ZR 297/81].
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Das BSG hat in seiner Rechtsprechung an dem in allen Prozessordnungen geltenden Grundsatz festgehalten, dass Änderungen des Prozessrechts beim Fehlen von abweichenden Übergangsbestimmungen auch laufende Verfahren erfassen (BVerfGE 65, 76, 98), aber betont, dass die Anwendung dieses Grundsatzes unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes steht (grundlegend BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9; s ua weiter BSG SozR 3-5555 § 15 Nr. 1 S 10 ff).
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