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   BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95   

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BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95 (https://dejure.org/1995,1106)
BSG, Entscheidung vom 03.08.1995 - 7 RAr 28/95 (https://dejure.org/1995,1106)
BSG, Entscheidung vom 03. August 1995 - 7 RAr 28/95 (https://dejure.org/1995,1106)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leistungssätze - Solidaritätszuschlag - Pflegeversicherung - Beitrag zur Pflegeversicherung - Gesetzliche Abzüge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Festsetzung der Leistungssätze in der AFG -Leistungsverordnung 1995

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BSGE 76, 207
  • NZA-RR 1996, 268
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Erforderlich ist, daß die dem Verordnungsgeber delegierten Kompetenzen nach Tendenz und Programm so weit umrissen sind, daß schon aus der Ermächtigung erkennbar und vorhersehbar ist, was dem Bürger gegenüber zulässig sein soll (BVerfGE 58, 257, 277 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1, 20; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) NJW 1992, 550).

    Vielmehr können zur Klärung von Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung die allgemeinen Auslegungsgrundsätze herangezogen werden, wie etwa Sinnzusammenhang der Norm, Ziel der gesetzlichen Regelung und ihre Entstehungsgeschichte (BVerfG NJW 1995, 1537, 1538 [BVerfG 11.10.1994 - 1 BvR 337/92]; BVerfGE 80, 1, 20 f; grundlegend schon BVerfGE 8, 274, 307).

  • BVerfG, 08.03.1983 - 1 BvL 21/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 111 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 Buchstabe a AFG

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Dies zwingt zu möglichst einfachen Maßstäben bei der Leistungsberechnung (vgl insoweit zum Alg: BVerfGE 63, 255, 262 = SozR 4100 § 111 Nr. 6).

    Daß dabei im Einzelfall bei der Festsetzung der Leistungssätze ein höherer Zuschlag zu berücksichtigen sein kann, als ihn der Arbeitslose als Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis hätte entrichten müssen, ist notwendige Folge der Anknüpfung an die für den Lohnsteuerabzug vorgesehene Pauschalierung und Typisierung in § 111 Abs. 2 S 2 Nr. 1 AFG, die ihrerseits den gesetzlichen Vereinfachungsanforderungen entspricht und verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl hierzu BVerfGE 63, 255, 262 ff = SozR 4100 S 111 Nr. 6; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 4100 § 111 Nr. 7; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 3-4100 § 111 Nr. 2;BSGE 51, 10, 12 ff = SozR 4100 § 111 Nr. 4; BSGE 65, 214, 215 ff = SozR 4100 § 111 Nr. 10).

  • BSG, 13.11.1980 - 7 RAr 99/79

    Arbeitslosengeld - Leistungsgruppe

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Von dieser allgemeinen Wortbedeutung ist auch der Gesetzgeber ausgegangen (BT-Drucks 7/2722 S 32 f; ebenso BSGE 51, 10, 16 = SozR 4100 § 111 Nr. 4).

    Daß dabei im Einzelfall bei der Festsetzung der Leistungssätze ein höherer Zuschlag zu berücksichtigen sein kann, als ihn der Arbeitslose als Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis hätte entrichten müssen, ist notwendige Folge der Anknüpfung an die für den Lohnsteuerabzug vorgesehene Pauschalierung und Typisierung in § 111 Abs. 2 S 2 Nr. 1 AFG, die ihrerseits den gesetzlichen Vereinfachungsanforderungen entspricht und verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl hierzu BVerfGE 63, 255, 262 ff = SozR 4100 S 111 Nr. 6; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 4100 § 111 Nr. 7; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 3-4100 § 111 Nr. 2;BSGE 51, 10, 12 ff = SozR 4100 § 111 Nr. 4; BSGE 65, 214, 215 ff = SozR 4100 § 111 Nr. 10).

  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Erforderlich ist, daß die dem Verordnungsgeber delegierten Kompetenzen nach Tendenz und Programm so weit umrissen sind, daß schon aus der Ermächtigung erkennbar und vorhersehbar ist, was dem Bürger gegenüber zulässig sein soll (BVerfGE 58, 257, 277 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1, 20; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) NJW 1992, 550).
  • BVerfG, 07.11.1991 - 1 BvR 1469/86

    Werbung für Lohnsteuerhilfevereine

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Erforderlich ist, daß die dem Verordnungsgeber delegierten Kompetenzen nach Tendenz und Programm so weit umrissen sind, daß schon aus der Ermächtigung erkennbar und vorhersehbar ist, was dem Bürger gegenüber zulässig sein soll (BVerfGE 58, 257, 277 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]; 80, 1, 20; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) NJW 1992, 550).
  • BVerfG, 11.10.1994 - 1 BvR 337/92

    Umlaufverfahren

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Vielmehr können zur Klärung von Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung die allgemeinen Auslegungsgrundsätze herangezogen werden, wie etwa Sinnzusammenhang der Norm, Ziel der gesetzlichen Regelung und ihre Entstehungsgeschichte (BVerfG NJW 1995, 1537, 1538 [BVerfG 11.10.1994 - 1 BvR 337/92]; BVerfGE 80, 1, 20 f; grundlegend schon BVerfGE 8, 274, 307).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Vielmehr können zur Klärung von Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung die allgemeinen Auslegungsgrundsätze herangezogen werden, wie etwa Sinnzusammenhang der Norm, Ziel der gesetzlichen Regelung und ihre Entstehungsgeschichte (BVerfG NJW 1995, 1537, 1538 [BVerfG 11.10.1994 - 1 BvR 337/92]; BVerfGE 80, 1, 20 f; grundlegend schon BVerfGE 8, 274, 307).
  • BSG, 27.07.1989 - 7 RAr 101/87

    Berücksichtigung des Steuerfreibetrags für Schwerbehinderte bei der Bemessung des

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Daß dabei im Einzelfall bei der Festsetzung der Leistungssätze ein höherer Zuschlag zu berücksichtigen sein kann, als ihn der Arbeitslose als Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis hätte entrichten müssen, ist notwendige Folge der Anknüpfung an die für den Lohnsteuerabzug vorgesehene Pauschalierung und Typisierung in § 111 Abs. 2 S 2 Nr. 1 AFG, die ihrerseits den gesetzlichen Vereinfachungsanforderungen entspricht und verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl hierzu BVerfGE 63, 255, 262 ff = SozR 4100 S 111 Nr. 6; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 4100 § 111 Nr. 7; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 3-4100 § 111 Nr. 2;BSGE 51, 10, 12 ff = SozR 4100 § 111 Nr. 4; BSGE 65, 214, 215 ff = SozR 4100 § 111 Nr. 10).
  • BSG, 28.06.1995 - 7 RAr 102/94

    Bemessung von Unterhaltsgeld, Verfassungsmäßigkeit der Kürzung des

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Ebensowenig ist es im Rahmen des § 111 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) erheblich, ob es sozialpolitisch vertretbar ist, Arbeitslose, die bereits ab 1. Januar 1994 eine Kürzung ihrer Leistungen wegen der erforderlichen Sanierung des Haushalts des Bundes und der Bundesanstalt für Arbeit hinnehmen mußten (vgl hierzu BSGE 76, 162 = SozR 3-4100 § 112 Nr. 22) mit einem Solidaritätszuschlag zu belasten, um Defizite im Staatshaushalt auszugleichen, die durch die Kosten der Wiedervereinigung - noch immer - verursacht werden.
  • BVerfG, 23.03.1994 - 1 BvL 8/85

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der kirchensteuerlichen Hebesatzes bei

    Auszug aus BSG, 03.08.1995 - 7 RAr 28/95
    Eine derartige benachteiligende Typisierung könnte wegen Verstoßes gegen Art. 14 Abs. 1 GG iVm rechtsstaatlichen Grundsätzen unzulässig sein, wenn die überwiegende Mehrheit der Arbeitnehmer nicht abgabepflichtig ist (vgl insoweit zur Kirchensteuer: BVerfGE 90, 226, 237 f = SozR 3-4100 § 111 Nr. 6).
  • BVerfG, 15.02.1993 - 1 BvR 1754/92

    Verfassungsmäßigkeit des § 111 Abs. 2 AFG

  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 15/84

    Zulässigkeit der Teilanfechtungsklage - Teilanfechtungsklage - Beteiligung eines

  • BSG, 20.04.2016 - B 8 SO 25/14 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe für behinderte Menschen - Unterbringung in

    Dieser Bescheid ist - abhängig vom Zeitpunkt seines Zugangs - entweder zeitlich nach Erlass des Widerspruchsbescheids und vor Klageerhebung ergangen und damit bis zur Änderung des § 96 SGG (zum 1.4.2008) in entsprechender Anwendung des § 86 SGG Gegenstand des Widerspruchsverfahrens und dann des Klageverfahrens (vgl BSGE 72, 248 ff = SozR 3-4100 § 136 Nr. 4) oder unmittelbar nach § 96 SGG Gegenstand des Klageverfahrens geworden.
  • BSG, 09.12.2004 - B 7 AL 24/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung - Absetzung von

    Vielmehr können zur Klärung von Inhalt, Zweck und Ausmaß die allgemeinen Auslegungsgrundsätze herangezogen werden, wie etwa Sinnzusammenhang der Norm, Ziel der gesetzlichen Regelung und ihre Entstehungsgeschichte (BSGE 76, 207, 217 mwN = SozR 3-4100 § 136 Nr. 4; BSGE 91, 94 RdNr 17 = SozR 4-4220 § 6 Nr. 1; BVerfGE 80, 1, 20 f).

    Dies zwingt zu möglichst einfachen Maßstäben bei der Leistungsberechnung (BSGE 76, 207, 217 = SozR 3-4100 § 136 Nr. 4).

  • BSG, 08.02.1996 - 11 RAr 63/95

    Verfassungsmäßigkeit der Minderung von laufendem Arbeitslosengeld durch Absenkung

    Die Reichweite des verfassungsrechtlichen Eigentumsschutzes ergibt sich aus der Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums, die dem Gesetzgeber nach Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG auferlegt ist (stRspr: BVerfGE 76, 220, 238 = SozR 4100 § 242b Nr. 3 mwN; BSG SozR 3-2500 § 44 Nr. 4 mwN; BSG Urteile vom 28. Juni 1995 - 7 RAr 102/94 - und vom 3. August 1995 - 7 RAr 28/95 - jeweils zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Zu den gewöhnlich bei Arbeitnehmern anfallenden gesetzlichen Abzügen gehören nach der Rechtsprechung des BSG alle Abzüge, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber aufgrund einer gesetzlichen Anordnung vom Bruttolohn einzubehalten und abzuführen sind (BSG Urteil vom 3. August 1995 - 7 RAr 28/95 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Dies steht nach der Rechtsprechung des BSG einer Qualifizierung als gewöhnlichem bei Arbeitnehmern anfallendem Beitrag nicht entgegen (BSG Urteil vom 3. August 1995 - 7 RAr 28/95 -).

  • BSG, 27.05.2003 - B 7 AL 104/02 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung -

    Vielmehr können zur Klärung von Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung die allgemeinen Auslegungsgrundsätze herangezogen werden, wie etwa Sinnzusammenhang der Norm, Ziel der gesetzlichen Regelung und ihre Entstehungsgeschichte (Senatsurteil vom 3. August 1995, BSGE 76, 207, 217 = SozR 3-4100 § 136 Nr. 4, zur AFG-LeistungsVO 1995, mwN).
  • BAG, 17.01.2006 - 9 AZR 558/04

    Altersteilzeit - Aufstockungsbetrag - Freibetrag

    3. August 1995 - 7 RAr 28/95 - BSGE 76, 207) und vom Arbeitgeber auf Grund einer gesetzlichen Anordnung vom Bruttolohn einzubehalten und abzuführen sind.

    Ihrer bedarf es, um die Leistungsberechnung zu erleichtern (BSG 3. August 1995 - 7 RAr 28/95 - aaO).

  • BSG, 09.05.1996 - 7 RAr 36/95

    Arbeitsentgeltbegriff bei der Bemessung von Arbeitslosengeld, Aufhebung eines

    Hierin hat das BSG ebenfalls keinen Verfassungsverstoß gesehen (BSGE 76, 207 ff; BSG, Urteil vom 8. Februar 1996 - 11 RAr 63/95 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 55/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Vielmehr können zur Klärung von Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung die allgemeinen Auslegungsgrundsätze herangezogen werden, wie etwa Sinnzusammenhang der Norm, Ziel der gesetzlichen Regelung und ihre Entstehungsgeschichte (vgl hierzu BSGE 76, 207, 217 = SozR 3-4100 § 136 Nr. 4).
  • BAG, 29.07.2003 - 9 AZR 450/02

    Altersteilzeit - Aufstockungsbetrag - Kirchensteuer

    Das sind die Steuern und Beiträge zur Sozialversicherung, die "üblicherweise" anfallen (vgl. BSG 3. August 1995 - 7 RAr 28/95 - BSGE 76, 207).
  • BSG, 29.09.1998 - B 4 RA 4/98 R

    Weitergeltung des DDRUdSSRSozwVtr im Bereich der Rentenversicherung

    Erforderlich ist, daß die an den Verordnungsgeber delegierten Kompetenzen nach Tendenz und Programm so weit umrissen sind, daß schon aus der Ermächtigung erkennbar und vorhersehbar ist, was gegenüber dem Bürger zulässig sein soll (BSGE 76, 207, 217 mit Hinweisen auf die Rspr des BVerfG = SozR 3-4100 § 136 Nr. 4).
  • SG Chemnitz, 30.09.2004 - S 6 AL 58/02

    Bemessung des Arbeitslosengeldes bei Abzug eines fiktiven Kirchensteuerabzuges

    Schließlich ist auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 03.08.1995, Az.: 7 RAr 28/95, hinzuweisen.

    Einer solchen Argumentation wäre schon deswegen der Boden entzogen, weil das Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 03.08.1995, Az.: 7 RAr 28/95, festgestellt hat, dass nach Auskunft des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung vom 06.07.1995 bei der Einbeziehung des Solidaritätszuschlags in die AFG-Leistungsverordnung 1995 die Vorschriften über die Nullzone und den Überleitungsbereich beachtet und dementsprechend ein Abzug grundsätzlich nur bei denjenigen Arbeitslosen berücksichtigt worden sei, die, falls sie Arbeitnehmer wären, der Abgabepflicht unterlägen.

  • BVerfG, 23.10.1996 - 1 BvR 70/96

    Verfassungsmäßigkeit der Kürzung des Arbeitslosengeldes im Hinblick auf den

  • SG Duisburg, 24.01.2006 - S 12 (32) AL 45/05

    Arbeitslosenversicherung

  • BSG, 24.07.1997 - 11 RAr 45/96

    Diskriminierungsverbot zugunsten Behinderter bei der Bemessung der

  • SG Chemnitz, 10.07.1997 - S 6 Al 1277/94

    Fiktivabzug von Kirchensteuer beim Arbeitslosengeld

  • LSG Hessen, 26.08.2011 - L 7 AL 29/11

    Berechnung des Arbeitslosengeldes - Leistungsentgelt - gewöhnlich anfallende

  • BSG, 13.01.2012 - B 11 AL 96/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - fehlende Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage - Höhe

  • BSG, 17.10.1996 - 7 RAr 66/93

    Bemessung des Altersübergangsgeldes im Beitrittsgebiet verfassungsmäßig

  • LSG Hamburg, 29.10.2009 - L 5 AL 88/03

    Notwendigkeit des Nachweises täglicher Erreichbarkeit per Briefpost für einen

  • BSG, 15.11.1995 - 7 RAr 12/95

    Bemessung der Höhe von Altersübergangsgeld (Alüg) - Anforderungen an die

  • BSG, 31.10.1996 - 11 RAr 27/96

    Bemessung der Höhe der Arbeitslosenhilfe (Alhi) - Berücksichtigung von

  • BSG, 17.10.1996 - 7 RAr 76/95

    Arbeitsförderung; Berücksichtigung des Solidaritätszuschlags und des Beitrags zur

  • BSG, 17.10.1996 - 7 RAr 48/94

    Anspruch auf Altersübergangsgeld - Bemessungsgrundlagen für die Berechnung der

  • SG Osnabrück, 28.04.2010 - S 16 AL 293/09
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