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   BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94   

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BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94 (https://dejure.org/1995,391)
BSG, Entscheidung vom 29.11.1995 - 3 RK 32/94 (https://dejure.org/1995,391)
BSG, Entscheidung vom 29. November 1995 - 3 RK 32/94 (https://dejure.org/1995,391)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 77, 119
  • MDR 1996, 1272
  • NZS 1996, 384
 
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Wird zitiert von ... (70)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 10.10.1989 - KZR 22/88

    "Neugeborenentransporte"; Zulässigkeit der Aufforderung einer AOK zur Vergabe von

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Aus dieser Verpflichtung ergibt sich, wie der BGH bereits entschieden hat, keine gesetzliche Grundlage für eine Bedarfsprüfung als Voraussetzung für die Zulassung von Krankentransportunternehmen (BGH NJW 1990, 1531, 1532 = USK 89120).

    Für die Auslegung des § 133 SGB V ist es insoweit nicht von ausschlaggebender Bedeutung, ob das SGB V dem Versicherten hinsichtlich der Fahrtkosten einen Sachleistungsanspruch oder einen Kostenerstattungsanspruch einräumt, wie bereits vom BGH im angeführten Urteil (BGH NJW 1990, 1531) ausgeführt.

    Die "Sicherstellung der flächendeckenden rettungsdienstlichen Versorgung" sei nach § 133 Abs. 1 SGB V bei den Verträgen über die Vergütung der Leistungen des Rettungsdienstes bzw über das Entgelt für andere Krankentransporte, also bei der Preisgestaltung in den Rahmenverträgen, zu berücksichtigen, eine gesetzliche Grundlage für die Bedürfnisprüfung als Voraussetzung für die Zulassung von Krankentransportunternehmen ergebe sich daraus nicht (BGH NJW 1990, 1531).

    Ob Krankentransportleistungen nach § 60 SGB V unter die Sachleistungspflicht der KKn fallen, ist im Schrifttum allerdings umstritten (dafür: Schellhorn, in GemeinschaftsKomm-SGB V, § 60 RdNr 9; Engelhard, DOK 1991, 134, 135; zum früheren Recht bereits: Siewert, SozVers 1975, 146, 147; Schneider, BlStSozArbR 1983, 118, 119; dagegen: von Maydell, GemeinschaftsKomm-SGB V, § 133 RdNr 38; Kranig in Hauck/Haines, SGB V, § 133 RdNr 5; Jochen Schmitt, Leistungserbringung durch Dritte im Sozialrecht, 1990, S 254 f; Breuer, ZfS 1983, 339, 340; Spieß, BlStSozArbR 1983, 202, 203) und von der Rechtsprechung verneint worden (BGH NJW 1990, 1531, 1532 = USK 89120).

    Der Senat weicht damit im Ergebnis nicht vom Urteil des BGH vom 10. Oktober 1989 (NJW 1990, 1531) ab.

    gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) private Krankentransportunternehmen hinsichtlich der Direktabrechnung nicht anders behandeln darf als Unternehmen des öffentlichen Rettungsdienstes (vgl BGHZ 114, 218, 228 ff = NJW 1991, 2963; vgl auch BGH, Urteil vom 22. März 1994 - KZR 9/93 = LM § 26 Ges. gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Nr. 80; BGH NJW 1990, 1531 = USK 89120; BGHZ 107, 40 [BGH 21.02.1989 - KZR 7/88]).

  • BSG, 16.12.1993 - 4 RK 5/92

    Krankenkasse - Zuzahlung - Richtlinien - Diagnose - Versicherungsfall -

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Im System der gesetzlichen KV ist das Sach- oder Naturalleistungsgebot seit dem Inkrafttreten des Gesundheits-Reformgesetz (GRG) zwingend vorgeschrieben (vgl insbesondere BSGE 73, 271, 274 ff [BSG 15.12.1993 - 11 RAr 95/92] = SozR 3-2500 § 13 Nr. 4).

    Eine Kostenerstattung kommt nur in Ausnahmefällen in Betracht; das SGB V muß dies ausdrücklich vorsehen (so auch die stRspr des BSG unter Hinweis auf §§ 2 Abs. 2, 13 Abs. 1 SGB V; vgl BSGE 69, 170, 172 ff, 178 = SozR 3-2200 § 321 Nr. 1 mwN; SozR 3-2500 § 13 Nr. 2: BSGE 73, 271 [BSG 15.12.1993 - 11 RAr 95/92], SozR aaO).

  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Soweit die Gesetzesbegründung zu § 133 Abs. 1 SGB V weitergehend von Verträgen über die Erbringung und Vergütung von Kranken- und Rettungstransporten spricht (BT-Drucks 11/2237, S 206 zu § 142 Abs. 1), hat sie in das Gesetz keinen Eingang gefunden.

    Der dort verwandte Begriff "Kostenübernahme" kann in diesem Zusammenhang nicht mit Kostenerstattung gleichgesetzt werden (vgl BT-Drucks 11/2237, S 68f).

  • BSG, 15.12.1993 - 11 RAr 95/92

    Arbeitslosengeld - Verfügbarkeit - Saisonbetrieb - Ehegatte

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Im System der gesetzlichen KV ist das Sach- oder Naturalleistungsgebot seit dem Inkrafttreten des Gesundheits-Reformgesetz (GRG) zwingend vorgeschrieben (vgl insbesondere BSGE 73, 271, 274 ff [BSG 15.12.1993 - 11 RAr 95/92] = SozR 3-2500 § 13 Nr. 4).

    Eine Kostenerstattung kommt nur in Ausnahmefällen in Betracht; das SGB V muß dies ausdrücklich vorsehen (so auch die stRspr des BSG unter Hinweis auf §§ 2 Abs. 2, 13 Abs. 1 SGB V; vgl BSGE 69, 170, 172 ff, 178 = SozR 3-2200 § 321 Nr. 1 mwN; SozR 3-2500 § 13 Nr. 2: BSGE 73, 271 [BSG 15.12.1993 - 11 RAr 95/92], SozR aaO).

  • BGH, 21.02.1989 - KZR 7/88

    Krankentransportbestellung

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Der BGH hat sich dabei von der Überlegung leiten lassen, selbst bei Zugrundelegung des Sachleistungsprinzips würden die Interessen der KKn von dem Recht der Versicherten überlagert, sich grundsätzlich den Lieferanten des jeweiligen Heil- oder Hilfsmittels bzw hier der Krankentransportleistung frei auswählen zu können (Hinweis auf BGHZ 101, 72, 83 = GRUR 1987, 829, 832 - Krankentransporte I; BGHZ 107, 40, 44 [BGH 21.02.1989 - KZR 7/88] = GRUR 1989, 430, 431 - Krankentransportbestellung).

    gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) private Krankentransportunternehmen hinsichtlich der Direktabrechnung nicht anders behandeln darf als Unternehmen des öffentlichen Rettungsdienstes (vgl BGHZ 114, 218, 228 ff = NJW 1991, 2963; vgl auch BGH, Urteil vom 22. März 1994 - KZR 9/93 = LM § 26 Ges. gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Nr. 80; BGH NJW 1990, 1531 = USK 89120; BGHZ 107, 40 [BGH 21.02.1989 - KZR 7/88]).

  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) private Krankentransportunternehmen hinsichtlich der Direktabrechnung nicht anders behandeln darf als Unternehmen des öffentlichen Rettungsdienstes (vgl BGHZ 114, 218, 228 ff = NJW 1991, 2963; vgl auch BGH, Urteil vom 22. März 1994 - KZR 9/93 = LM § 26 Ges. gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Nr. 80; BGH NJW 1990, 1531 = USK 89120; BGHZ 107, 40 [BGH 21.02.1989 - KZR 7/88]).
  • BSG, 07.08.1991 - 1 RR 7/88

    Genehmigungsfähigkeit von Satzungsregelungen

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Eine Kostenerstattung kommt nur in Ausnahmefällen in Betracht; das SGB V muß dies ausdrücklich vorsehen (so auch die stRspr des BSG unter Hinweis auf §§ 2 Abs. 2, 13 Abs. 1 SGB V; vgl BSGE 69, 170, 172 ff, 178 = SozR 3-2200 § 321 Nr. 1 mwN; SozR 3-2500 § 13 Nr. 2: BSGE 73, 271 [BSG 15.12.1993 - 11 RAr 95/92], SozR aaO).
  • BGH, 22.03.1994 - KZR 9/93

    "Orthopädisches Schuhwerk"; Unbillige Behinderung eines Marktteilnehmers durch

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) private Krankentransportunternehmen hinsichtlich der Direktabrechnung nicht anders behandeln darf als Unternehmen des öffentlichen Rettungsdienstes (vgl BGHZ 114, 218, 228 ff = NJW 1991, 2963; vgl auch BGH, Urteil vom 22. März 1994 - KZR 9/93 = LM § 26 Ges. gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Nr. 80; BGH NJW 1990, 1531 = USK 89120; BGHZ 107, 40 [BGH 21.02.1989 - KZR 7/88]).
  • BSG, 21.11.1991 - 3 RK 17/90

    Umwandlung des Sachleistungsanspruchs eines Versicherten der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    Eine Kostenerstattung kommt nur in Ausnahmefällen in Betracht; das SGB V muß dies ausdrücklich vorsehen (so auch die stRspr des BSG unter Hinweis auf §§ 2 Abs. 2, 13 Abs. 1 SGB V; vgl BSGE 69, 170, 172 ff, 178 = SozR 3-2200 § 321 Nr. 1 mwN; SozR 3-2500 § 13 Nr. 2: BSGE 73, 271 [BSG 15.12.1993 - 11 RAr 95/92], SozR aaO).
  • BGH, 25.02.1993 - III ZR 9/92

    Rechtsweg für Beseitigungsklage bei Strömungsschäden an Ufergrundstück -

    Auszug aus BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94
    In einem derartigen Fall hindert § 17a Abs. 5 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) das Rechtsmittelgericht - hier das Landessozialgericht (LSG) - nicht an der Prüfung der Zulässigkeit des Rechtswegs (BGH, Urteil vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92 - BGHZ 121, 367 = NJW 1993, 1799; Albers in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 52. Aufl, § 17a Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) RdNr 16).
  • BGH, 13.12.1984 - I ZR 107/82

    Feststellungsinteresse

  • BGH, 16.06.1978 - V ZR 73/77

    Regelung eines einstweiligen Zustandes unter einem bestimmten rechtlichen

  • BGH, 26.05.1987 - KZR 13/85

    Beschränkung des Nachfrageverhaltens eines auf der Anbieterseite

  • BSG, 24.11.1987 - 3 RK 13/87

    Verletzung der Auskunftspflicht - Verwaltungsakt - Schadensersatzanspruch -

  • BSG, 25.01.1995 - 12 RK 72/93

    Ermittlung der Höhe der Beiträge zur Krankenversicherung - Gewährung einer

  • BGH, 12.11.1991 - KZR 12/90

    "Pflegesatzvereinbarung"; Rechtsnatur einer Pflegesatzvereinbarung

  • BSG, 11.06.1987 - 7 RAr 103/85

    Zulässigkeit von Klage - Zulässigkeit von Berufung - Pfändung -

  • BGH, 29.06.2004 - VI ZR 211/03

    Zulässigkeit des Aushandelns personenbezogener Tarife für die Beförderung von

    Das Sachleistungsprinzip gilt grundsätzlich auch im Bereich der Krankentransporte mit Krankenkraftwagen (Notarztwagen, Rettungswagen und Krankentransportwagen) durch Rettungsdienste (vgl. BGHZ 33, 251, 255 f.; BGHZ 140, 102, 104 f. für einen Verlegungstransport; BSGE 77, 119, 128 f.; 85, 110, 112 f.; OLG Koblenz, NJW-RR 1986, 703; Niedersächsisches OVG, MdR 2002, 474, 475; Hencke in Peters, Handbuch der Krankenversicherung, 19. Aufl., Stand Juli 2003, § 133 SGB V Rdn. 5; Höfler in Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, Lfg.
  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 11/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zuständigkeit - Spruchkörper für Angelegenheiten

    Die Bindungswirkung besteht unabhängig davon, ob ein Beteiligter die Zulässigkeit des Rechtswegs vor dem SG in Frage gestellt hat (vgl BGH NJW 2008, 3572, 3573 RdNr 16; zur Reichweite der Bindungswirkung s zB auch BSGE 77, 119, 120 = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 2; BSG SozR 3-1720 § 17a Nr. 7 S 11 f; BSG vom 6.10.2008 - B 3 SF 2/08 R - Juris RdNr 19-21) .
  • SG Berlin, 18.11.2010 - S 72 KR 2022/05

    Krankenversicherung - Krankenfahrten mit Mietwagen nach PBefG § 49 Abs 4 -

    Die Rechtsbeziehungen zwischen privaten Krankentransportunternehmen und Krankenkassen sind hinsichtlich der Auswahl der zu beauftragenden Unternehmen privatrechtlich (vgl. BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94).

    § 133 SGB V statuiert einen Kontrahierungszwang der gesetzlichen Krankenkassen dahin, zumindest mit solchen geeigneten und abschlussbereiten Krankentransportunternehmen und -einrichtungen Entgeltvereinbarungen zu treffen, deren Preisangebote nicht über den Sätzen in bestehenden Vereinbarungen liegen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94 sowie Urteil vom 20.11.2008, B 3 KR 25/07 R; Hess, in Kasseler Kommentar SGB V, EL 33, § 133 Rz. 4f; Joussen, in Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hg.), Beck'scher Online-Kommentar SGB V, § 133; für die vergleichbare Regelung des § 111 Abs. 2 SGB V siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 05.11.2009, L 9 KR 115/04).

    Ein Auswahlermessen der Krankenkassen wäre auch mit Artikel 12 GG nicht in Einklang zu bringen (so zutreffend BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94 sowie Urteil vom 20.11.2008, B 3 KR 25/07 R).

    Für den nicht qualifizierten Krankentransport sind diejenigen Taxi- und Mietwagenunternehmen geeignet, die nach dem Personenbeförderungsgesetz zugelassen sind (BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94; Kranig, in Hauck/Noftz, SGB V, § 133 Rz. 17).

    Für Vereinbarungen über Inhalt, Umfang sowie Prüfung der Eignung, Qualität und Wirtschaftlichkeit von Krankentransportleistungen bietet § 133 Abs. 1 S. 1 SGB V hingegen keine Grundlage (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94; LSG NRW, Urteil vom 23.08.2007, L 5 KR 152/03; Joussen, in Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hg.), Beck'scher Online-Kommentar SGB V, § 133; Geisler/Temming, NZS 2005, 125).

    So ist die in § 133 Abs. 1 S. 1 SGB V geregelte ausdrückliche Beschränkung des Vertragsinhalts auf Vergütungsvereinbarungen in anderen Bereichen des Leistungserbringungsrechts - z.B. in §§ 112, 127, 132, 132a SGB V - nicht vorgesehen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94).

    Insbesondere ist die Beklagte nicht berechtigt, Unternehmen mit weniger als drei Fahrzeugen den Vertragsschluss zu verweigern und somit den Umfang der Leistungsbereitschaft der Transportunternehmen vorzugeben (vgl. BSG, Urteil vom 29.11.1995, 3 RK 32/94; ebenso Geisler/Temming, NZS 2005, 125, 126).

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