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   BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96   

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BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96 (https://dejure.org/1997,1624)
BSG, Entscheidung vom 09.04.1997 - 9 RVs 6/96 (https://dejure.org/1997,1624)
BSG, Entscheidung vom 09. April 1997 - 9 RVs 6/96 (https://dejure.org/1997,1624)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 80, 171
  • NJW 1998, 2766 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 26.11.1991 - 9a RV 25/90

    Anspruch auf Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen - Vornahme eines

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) (vgl BSG SozR 1925 § 5 Nr. 1 und § 8 Nr. 1 sowie Senatsurteil vom 26. November 1991 - 9a RV 25/90 in Medizin im Sozialrecht - MeSo B 20b/58).

    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) sind Sachverständigen und Zeugen notwendige bare Auslagen zu erstatten (vgl Senatsurteil vom 26. November 1991 - 9a RV 25/90 in Medizin im Sozialrecht - MeSo B 20b/58).

    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) nur für Sachverständige, nicht aber für (sachverständige) Zeugen (vgl Senatsurteil vom 26. November 1991 - 9a RV 25/90 in Medizin im Sozialrecht - MeSo B 20b/58).

    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) zu ersetzen (vgl Senatsurteil vom 26. November 1991, aaO).

    Diese Vorschrift gilt, wie der Senat bereits entschieden hat, nur für Sachverständige, nicht aber für Zeugen (BSG, Urteil vom 26. November 1991 - 9a RV 25/90 in Medizin im Sozialrecht - MeSo B 20b/58).

  • BSG, 04.07.1989 - 9 RVs 5/88
    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Rechtsgrundlage hierfür sind § 21 Abs. 3 S 4 SGB X (vgl BSG SozR 1300 § 21 Nr. 2; BSG, Urteil vom 4. Juli 1989 - 9 RVs 5/88 -, ArztuR 1990, Nr. 7, S 13 f) und das Ges.

    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) entsprechend anzuwenden (vgl BSG SozR 1300 § 21 Nr. 2; BSG, Urteil vom 4. Juli 1989 - 9 RVs 5/88 - ArztuR 1990, Nr. 7, S 13 f).

  • BSG, 27.01.1987 - 6 RKa 28/86

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Kostenregelung - Schiedsamtsfähigkeit - Kassenarzt

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Da dem gesetzgeberischen Willen gegenüber der richterlichen Rechtsetzung Vorrang zukommt, bedeutet dies: Für eine Analogie ist schon dann kein Raum, wenn zweifelhaft ist, ob die verglichenen Sachverhalte nicht derart unterschiedlich sind, daß durch eine Gleichstellung die gesetzliche Wertung in Frage gestellt werden könnte (vgl BSGE 57, 195, 197 mwN = SozR 1500 § 149 Nr. 7; BSGE 61, 146, 147 = SozR 2200 § 368h Nr. 4).
  • BSG, 24.10.1984 - 6 RKa 36/83

    Arzneimittelregreß - Beschwerdewert - Berufung - Kassenärztliche Versorgung

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Da dem gesetzgeberischen Willen gegenüber der richterlichen Rechtsetzung Vorrang zukommt, bedeutet dies: Für eine Analogie ist schon dann kein Raum, wenn zweifelhaft ist, ob die verglichenen Sachverhalte nicht derart unterschiedlich sind, daß durch eine Gleichstellung die gesetzliche Wertung in Frage gestellt werden könnte (vgl BSGE 57, 195, 197 mwN = SozR 1500 § 149 Nr. 7; BSGE 61, 146, 147 = SozR 2200 § 368h Nr. 4).
  • BFH, 23.12.1980 - VII R 91/79

    Zeugenentschädigung - Bank - Schriftliche Auskunft - Entschädigungsverpflichtung

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) zu ersetzen (ebenso BFHE 132, 385, 389 mwN aus der Rechtsprechung; Hartmann, Kostengesetze, 25. Aufl 1993, § 11 Ges. ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) RdNr 9; Bleutge, ZuSEG-Komm, 2. Aufl 1992, § 11 RdNr 6).
  • BVerfG, 27.06.1972 - 1 BvL 34/70

    Verfassungsmäßigkeit der Entschädigung für Sachverständige

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Wird nämlich für die "Indienstnahme" eines Arztes neben der Mindestentschädigung für Zeugen, die keinen Verdienstausfall hinnehmen müssen, ein pauschalierter Aufwendungsersatz gewährt, kann von einem unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit des Arztes (vgl dazu BVerfGE 85, 329 ff [BVerfG 12.02.1992 - 1 BvL 21/88]; 33, 240 ff) nicht mehr die Rede sein.
  • BVerfG, 12.02.1992 - 1 BvL 21/88

    Zulässigkeitsanforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 GG

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Wird nämlich für die "Indienstnahme" eines Arztes neben der Mindestentschädigung für Zeugen, die keinen Verdienstausfall hinnehmen müssen, ein pauschalierter Aufwendungsersatz gewährt, kann von einem unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit des Arztes (vgl dazu BVerfGE 85, 329 ff [BVerfG 12.02.1992 - 1 BvL 21/88]; 33, 240 ff) nicht mehr die Rede sein.
  • BSG, 18.05.1995 - 7 RAr 2/95

    Kostenlose Inanspruchnahme auf Auskunft von Arbeitgebern und Dienstberechtigten

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Denn der Beklagte hat ihn im Verwaltungsverfahren als (sachverständigen) Zeugen herangezogen (vgl zur Abgrenzung einer Arbeitgeberauskunft BSG SozR 3-4100 § 144 Nr. 1).
  • BSG, 11.11.1987 - 9a RVs 3/86

    Arzt - Sachverständiger - Befundbericht - Aufwendung - Hilfskraft

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    Denn diese Mitteilung erforderte keine besondere Sachkunde (vgl dazu BSG SozR 1925 § 8 Nr. 1).
  • BSG, 08.10.1987 - 9a RVs 16/86

    Arzt - Gutachten - Funktionseinschränkung - Rechtserhebliche Auswirkung

    Auszug aus BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 6/96
    ü. d. Entschädigung v. Zeugen u. Sachverständigen (ZuSEG) (vgl BSG SozR 1925 § 5 Nr. 1 und § 8 Nr. 1 sowie Senatsurteil vom 26. November 1991 - 9a RV 25/90 in Medizin im Sozialrecht - MeSo B 20b/58).
  • BSG, 02.10.2008 - B 9 SB 7/07 R

    Ersatz der Umsatzsteuer für Befundbericht

    Ein Arzt, der einen Befundschein ohne nähere gutachtliche Äußerung iS der Nr. 3 der Anlage zu § 5 ZuSEG ausstellte, war jedoch nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nicht als Sachverständiger, sondern als sachverständiger Zeuge tätig (vgl BSG SozR 1300 § 21 Nr. 2 S 4; BSG SozR 1925 § 5 Nr. 1; BSG SozR 1295 § 8 Nr. 1 S 2 f; BSGE 80, 171, 172 = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1; BSG SozR 3-1925 § 5 Nr. 1 S 3 ff) und unterfiel deshalb nicht der Regelung des § 8 Abs. 1 ZuSEG (vgl hierzu auch LSG Niedersachsen-Bremen, E-LSG B 246).
  • BSG, 09.02.2000 - B 9 SB 8/98 R

    Sachverständigenentschädigung und Erstattungsfähigkeit von Schreibauslagen bei

    Mit seinem Auskunftsersuchen vom 9. August 1995 wollte der Beklagte den Kläger nach §§ 21 Abs. 3, 100 Abs. 1 SGB X nicht nur als sachverständigen Zeugen befragen, der eigene Wahrnehmungen von vergangenen Tatsachen und Zuständen mitteilen sollte, für die er die besondere medizinisch-ärztliche Sachkunde besaß, sondern darüber hinaus "in Dienst nehmen" (vgl BSG, Urteil vom 26. November 1991 - 9a RV 25/90 - in MeSo B 20b/58 sowie zuletzt BSGE 80, 171 ff = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1).

    Wie der Senat bereits entschieden hat, wird ein niedergelassener Arzt, der für die Versorgungsverwaltung einen Befundbericht erstellen soll, als Zeuge entschädigt, wenn er der Verwaltung zutreffend mitteilt, daß der betreffende Patient in seiner Praxis unbekannt ist (vgl BSGE 80, 171, 173 = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1).

    Der Kläger hat jedoch aus den Gesichtspunkten, die der Senat bereits in seinem Urteil vom 9. April 1997 (vgl BSGE 80, 171, 173 ff = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1) im einzelnen entwickelt hat, in entsprechender Anwendung des § 11 Abs. 1 ZuSEG Anspruch auf einen weiteren pauschalen Aufwendungsersatz in Höhe von 4,- DM.

  • VG Berlin, 04.06.2021 - 90 K 2.19

    Unterbliebene Erstellung gerichtlich erforderter Befundberichte über eigene

    Vielmehr wird der Arzt als sachverständiger Zeuge tätig (BSG Urteil vom 9. April 1997 - 9 RVs 6/96, BeckRS 1997, 30414381, beck-online).
  • BSG, 09.02.2000 - B 9 SB 10/98 R

    Ersatz der Aufwendungen für Sachverständige bei der Anforderung von

    Entgegen der Auffassung des Klägers und zB auch des Bayerischen LSG (br 1999, 173) gilt diese Vorschrift nur für Sachverständige, nicht aber für sachverständige Zeugen (vgl BSGE 80, 171 ff = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1 mwN) .

    So liegt es auch im Falle des Klägers, denn dieser ist hier als sachverständiger Zeuge tätig geworden und hat daher grundsätzlich Anspruch auf Entschädigung nur nach Nr. 3 der Anlage zu § 5 Abs. 1 ZuSEG (st Rspr des BSG, vgl zB SozR 1925 § 5 Nr. 1, § 8 Nr. 1 sowie BSGE 80, 171, 175 = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1998 - L 10 SB 18/98

    Erstattungsfähigkeit von Schreibauslagen für einen Befundbericht des behandelnden

    Eine abweichende Regelung ist in § 5 ZSEG für den Fall getroffen, daß ein sachverständiger Zeuge Verrichtungen der in der Anlage zu § 5 bezeichneten Art erbringt (vgl. BSG, Urteil vom 13.03.1985, 9a RV 30/83, in SozR 1300 § 21 SGB X Nr. 2 = VersorgB 1985, 83 = SGb 1985, 561.566 = NJW 1985, 2784; BSG, Urteil vom 09.04.1997, 9 RVs 6/96; Meyer / Höver / Bach, Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, 20. Auflage, § 2 Rz.2).

    Der Gesetzgeber geht nämlich davon aus, daß einem Zeugen zusätzliche Aufwendungen nicht entstehen, weil sein in der Regel allein anfallender Zeitaufwand nach § 2 ZSEG bzw. beim sachverständigen Zeugen nach der Anlage Nr. 3 zu § 5 ZSEG abgegolten wird (BSG, Urteile vom 26.11.1991, 9a RV 25/90, und vom 09.04.1997, 9 RVs 6/96).

    Ob § 11 ZSEG überhaupt als Rechtsgrundlage für den Ersatz von Schreibauslagen in Betracht kommt (vgl. dazu BSG; Urteil vom 09.04.1997, 9 RVs 6/96), kann dahinstehen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2001 - L 10 SB 50/00

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Eine abweichende Regelung ist in § 5 ZSEG für den Fall getroffen, dass ein sachverständiger Zeuge Verrichtungen der in der Anlage zu § 5 bezeichneten Art erbringt (vgl. BSG vom 13.03.1985 - 9a RV 30/83 - in ">21%20SGB%20X%20Nr.%202#0 | " style="color:red" title="');">SozR 1300 § 21 SGB X Nr. 2 = NJW 1985, 2784; BSG vom 09.04.1997 - 9 RVs 6/96 - Meyer / Höver / Bach, Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, 20. Auflage, § 2 Rdn. 2).

    Andererseits berührt die "Indienstnahme" des freiberuflich tätigen Arztes dessen Recht auf freie Berufsausübung (hierzu BSG vom 09.04.1997 - 9 RVs 6/96 - SozR 3 -1925 § 2 Nr. 1; BSG vom 09.02.2000 - B 9 SB 8/98 R -).

  • AG Düsseldorf, 17.11.2008 - 20 C 2097/08

    Kostenerstattung - Amtsgericht Düsseldorf: Auskünfte sind nicht in jedem Fall

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der klägerseits vorgebrachten Entscheidung BSGE 80, 171, denn diese betrifft die Heranziehung eines Arztes als (sachverständiger) Zeuge im Verwaltungsverfahren.
  • BSG, 28.07.1999 - B 9 V 18/98 R

    Schwerstbeschädigtenzulage - rechtswidrige anfängliche Feststellung -

    Eine analoge Anwendung des Gesetzes auf gesetzlich nicht umfaßte Sachverhalte ist geboten, wenn die Regelungsabsicht des Gesetzgebers wegen der Gleichheit der zugrundeliegenden Interessenlage auch den nicht geregelten Fall hätte einbeziehen müssen; die Analogie ist jedoch ausgeschlossen, wenn durch sie die Regelungsabsicht des Gesetzgebers vereitelt würde (vgl Urteil des Senats BSGE 80, 171, 174 = SozR 3-1925 § 2 Nr. 1; BSGE 61, 146, 147 = SozR 2200 § 368h Nr. 4).
  • LSG Bayern, 11.11.1998 - L 12 SB 80/97

    Entschädigung eines Befundberichts

    Denn sie haben mit den Angaben der Diagnosen, des Blutdrucks und der Behandlungsdauer im Bericht vom 13. April 1995 durch eine bewertende Auswahl eigene Wahrnehmungen von vergangenen Tatsachen und Zuständen bekundet, für die ihre besondere Sachkunde als Ärzte erforderlich ist (vgl. BSG, Urteil vom 11. November 1987, Az.: 9a RVs 3/86, SozR 1925 § 8 Nr. 1 S.3; BSG, Urteil vom 26. November 1991, Az.: 9a RV 25/90, Medizin im Sozialrecht (Meso) B 20b/58 S.60; BSG, Urteil vom 9. April 1997, Az.: 9 RVs 6/96, SozR 3-1925 § 2 Nr. 1 S.2; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11. Dezember 1997, Az.: L 7 Vs 97/97 S.5 f; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. Juni 1998, Az.: L 10 SB 18/98 S.7f; Beschluss des Senats vom 23.Mai 1995, Az.: L 12 B 262/93 U S.6; Beschluss des Senats vom 2. Juni 1995, Az.: L 12 B 254/93 Ar S.6; Beschluss des Senats vom 16. Dezember 1997, Az.: L 16 V 31/92 SVG Ko S.4; Beschluss des Senats vom 12. August 1998, Az.: L 20 RJ 562/93 Ko S.4).

    Neben der Entschädigung nach Nr. 3 der Anlage zu § 5 ZSEG steht den Klägern nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 2. Juni 1995, Az.: L 12 B 254/93 Ar S.10 f; Beschluss vom 16. Dezember 1997, Az.: L 16 V 31/92 SVG Ko S.5 f; Beschluss vom 12. August 1998, Az.: L 20 RJ 262/93 Ko; a.A. BSG, Urteil vom 11. November 1987, Az.: 9a RVs 3/86 SozR 1925 § 8 Nr. 1 S.4 f.; BSG, Urteil vom 9. April 1997, Az.: 9 RVs 6/96, SozR 3- 1925 § 2 Nr. 1 S.4 f.) ein Anspruch auf Ersatz ihrer Schreibauslagen in entsprechender Anwendung des § 8 Abs. 1 Nr. 3 ZSEG zu.

  • LSG Bayern, 19.08.2016 - L 15 RF 18/16

    Kein Honorar für Zeitaufwand bei nachträglicher Unterlagenübersendung durch

    Der Kostensenat kann nur vermuten, dass die Kostenbeamtin sich dabei auf das Urteil des BSG vom 09.04.1997, Az.: 9 RVs 6/96, gestützt hat.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2008 - L 7 B 21/07

    Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren, Honorar für

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2005 - L 6 B 10/05

    Voraussetzungen für den Nachteilsausgleich "RF" (Befreiung von der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2003 - L 10 SB 71/02

    Entschädigung für Befundberichte nach dem Sozialgesetzbuch (SGB); Entschädigung

  • KG, 16.03.2004 - 1 W 463/03

    Zeugenentschädigung: Bemessung bei Entsendung eines auf eigene Rechnung

  • LSG Thüringen, 04.09.2002 - L 6 SF 493/01
  • LSG Thüringen, 10.12.1999 - L 6 SF 155/99

    Antrag auf Festsetzung der Entschädigung für die Erstellung eines

  • BSG, 28.07.1999 - 9 V 18/98
  • KG, 16.03.2004 - 1 W 460/03
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