Rechtsprechung
   BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,1317
BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R (https://dejure.org/1999,1317)
BSG, Entscheidung vom 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R (https://dejure.org/1999,1317)
BSG, Entscheidung vom 23. Februar 1999 - B 1 KR 1/98 R (https://dejure.org/1999,1317)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,1317) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme für Rücktransport aus einem Mitgliedstaat zwecks stationärer Weiterbehandlung im Inland

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schädelfraktur - Verkehrsunfall in Griechenland - Übernahme des Krankentransportes - Ersatzkasse

  • Judicialis

    SGB V § 60 Abs 4

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VO (EWG) Nr. 1408/71 Art. 22 Abs. 1; VO (EWG) Nr. 1612/68 Art. 7 Abs. 2; SGB V § 13 Abs. 3; SGB V § 16 Abs. 1 Nr. 1; SGB V § 18; SGB V § 60
    Rücktransport aus EU-Mitgliedstaat zur stationären Weiterbehandlung im Inland ist nicht versichert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenübernahme für Rücktransport aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union zwecks stationärer Weiterbehandlung im Inland

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 83, 285
  • NZS 1999, 607
  • VersR 2000, 740
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (12)

  • EuGH, 28.06.1978 - 1/78

    Kenny

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Dieser Zweck kann eine Inanspruchnahme des ausländischen Versicherungsträgers nicht rechtfertigen, wenn der Versicherte in das Inland zurückkehrt und der zuständige Träger nur (noch) deshalb an Versicherungsleistungen gehindert ist, weil er inländische Beschränkungen des Versicherungsschutzes zu beachten hat (vgl auch EuGH SozR 6050 Art. 3 Nr. 3).

    Die unterschiedliche soziale Absicherung in den Mitgliedsstaaten der EU ist bisher nicht als Verstoß gegen das Gebot aufgefaßt worden, die Freizügigkeit der Sozialversicherten (Arbeitnehmer) zu gewährleisten (Huster, NZS 1999, 11; ständige Rechtsprechung des EuGH, vgl etwa SozR 6050 Art. 3 Nr. 3).

  • BSG, 10.10.1978 - 3 RK 75/77

    Transport eines Versicherten - Urlaubsort im Ausland - Wohnort im Inland -

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Das hat das BSG bereits früher entschieden, indem es den Transport als "grenzüberschreitende Leistung" der Zuständigkeit des deutschen Krankenversicherungsträgers zugeordnet und nicht den Regeln des im damaligen Falle in Betracht kommenden deutsch-spanischen Sozialversicherungsabkommens unterstellt hat (BSGE 47, 79, 80 = SozR 2200 § 194 Nr. 3 S 4).

    Auch die bisherige Rechtsprechung hat den Begriff im umfassenden Sinne verstanden (BSGE 47, 79, 81 = SozR 2200 § 194 Nr. 3 S 5: zur stationären Weiterbehandlung in Deutschland; BSGE 48, 139, 141 = SozR 2200 § 194 Nr. 4 S 10: zur stationären Weiterbehandlung am Wohnort; vgl auch BSGE 54, 279, 280 = SozR 2200 § 194 Nr. 9 S 21: zur Wohnung nach Behandlungsabschluß).

  • BSG, 28.03.1979 - 3 RK 92/77

    Fahrkosten - Begriff - Wechsel des Krankenhauses - Ersatz der Transportkosten

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Auch bei einer Verlegung zwischen zwei inländischen Krankenhäusern wird die damit verbundene Fahrt durch die Notwendigkeit der Weiterbehandlung im aufnehmenden Krankenhaus verursacht und steht infolgedessen mit dieser iS von § 60 Abs. 1 Satz 1 SGB V "im Zusammenhang" (vgl BSGE 55, 37 = SozR 2200 § 194 Nr. 10; BSGE 48, 139 = SozR 2200 § 194 Nr. 4).

    Auch die bisherige Rechtsprechung hat den Begriff im umfassenden Sinne verstanden (BSGE 47, 79, 81 = SozR 2200 § 194 Nr. 3 S 5: zur stationären Weiterbehandlung in Deutschland; BSGE 48, 139, 141 = SozR 2200 § 194 Nr. 4 S 10: zur stationären Weiterbehandlung am Wohnort; vgl auch BSGE 54, 279, 280 = SozR 2200 § 194 Nr. 9 S 21: zur Wohnung nach Behandlungsabschluß).

  • BSG, 09.02.1983 - 5a RKn 24/81

    Vorübergehender Aufenthalt - Krankheit - Krankenhausentlassung - Rücktransport -

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Lediglich ein Transport nach Hause, wenn die Behandlung abgeschlossen ist, kann auf die vorhergehende Hauptleistung bezogen werden (BSGE 54, 279 = SozR 2200 § 194 Nr. 9).

    Auch die bisherige Rechtsprechung hat den Begriff im umfassenden Sinne verstanden (BSGE 47, 79, 81 = SozR 2200 § 194 Nr. 3 S 5: zur stationären Weiterbehandlung in Deutschland; BSGE 48, 139, 141 = SozR 2200 § 194 Nr. 4 S 10: zur stationären Weiterbehandlung am Wohnort; vgl auch BSGE 54, 279, 280 = SozR 2200 § 194 Nr. 9 S 21: zur Wohnung nach Behandlungsabschluß).

  • BSG, 10.05.1995 - 1 RK 20/94

    Hinzuziehung eines Gebärdendolmetschers bei ärztlicher Behandlung

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Ob die mit unterschiedlichen Sprachräumen zusammenhängende Unmöglichkeit der medizinischen Abklärung und Behandlung dem Fall gleichzustellen ist, daß eine dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende Behandlung nur im Ausland möglich ist, wie § 18 Abs. 1 Satz 1 SGB V es verlangt, kann hier dahinstehen (vgl BSG SozR 3-2500 § 28 Nr. 1: Gebärdendolmetscher).
  • EuGH, 08.04.1992 - C-62/91

    Gray / Adjudication Officer

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Das wird vom EuGH in ständiger Rechtsprechung hingenommen (zuletzt: EuGH SozR 3-6050 Art. 67 Nr. 3).
  • EuGH, 27.09.1988 - 313/86

    Lenoir / Caisse d'allocations familiales des Alpes-Maritimes

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Auch Familienbeihilfen können im Ausland entfallen, ohne daß ein Verstoß gegen das Freizügigkeitsprinzip vorliegt (EuGH SozR 6050 Art. 77 Nr. 6).
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94

    Abschluß von Verträgen über das Entgelt für Krankentransporte

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Zwar stellt der Krankentransport grundsätzlich eine Sachleistung dar, wie der 3. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) unter Hinweis auf den Gesetzeswortlaut und den Sachleistungsgrundsatz entschieden hat (BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f); dem hat sich der 3. Senat des Bundesgerichtshofs (BGH) angeschlossen (Urteil vom 26. November 1998 - III ZR 223/97 - NJW 1999, 858 = VersR 1999, 339).
  • EuGH, 05.03.1998 - C-160/96

    FREIZÜGIGKEIT

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) weist in diese Richtung, indem Sachleistungen von Geldleistungen danach unterschieden werden, ob sie einem konkreten Krankheitsbedarf zugeordnet oder unabhängig von bestimmten Auslagen periodisch in einem festen Betrag zur weitgehend freien Verwendung des Begünstigten erbracht werden müssen (EuGH SozR Nr. 1 zu Art. 2 EWGV 3 Bl Aa4; EuGHE 1998 I-880 = NZS 1998, 240 = Breith 1998, 407 jeweils RdNrn 31 bis 34).
  • BSG, 15.04.1997 - 1 BK 31/96

    Erstattung der Kosten für eine selbstbeschaffte Leistung

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R
    Grundlage des geltend gemachten Anspruchs kann nach alledem nur § 13 Abs. 3 SGB V sein, der die Kostenerstattung für eine selbstbeschaffte Leistung vom Unvermögen der Krankenkasse zur rechtzeitigen Erbringung einer unaufschiebbaren Leistung oder von einer vorherigen rechtswidrigen Ablehnung (dazu Senatsbeschluß vom 15. April 1997 - BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15) abhängig macht.
  • BGH, 26.11.1998 - III ZR 223/97

    Vergütung von Krankentransportleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BSG, 22.10.1980 - 3 RK 65/79

    Satzung eines Krankenversicherungsträgers - Mehrleistung - Badekur -

  • BSG, 25.09.2000 - B 1 KR 5/99 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch - unaufschiebbare Leistung -

    Ohne daß es in den damaligen Fällen auf nähere Einzelheiten ankam, hat der Senat den Anspruch aus § 13 Abs. 3 SGB V bereits in früheren Urteilen in diesem Sinne geprüft (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 S 13; BSGE 81, 54, 56 f = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4 S 11).
  • BSG, 16.09.2004 - B 3 KR 19/03 R

    Krankenversicherung - Erstattungsanspruch - Versicherter - Hilfsmittel -

    Mit der Gewährung von Fahrkosten sollen andere notwendige - medizinische - Leistungen der GKV erst ermöglicht werden (Akzessorietät - vgl BSGE 47, 79, 82 = SozR 2200 § 194 Nr. 3 S 6; BSGE 83, 285 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3).
  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Das schließt zugleich einen Freistellungs- oder Kostenerstattungsanspruch für den Fall aus, daß der Versicherte sich die Behandlung selbst beschafft (ständige Rechtsprechung, BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74; vgl auch BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 S 13 - Rücktransport aus dem Ausland).
  • BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R

    Krankenversicherung - keine Fahrkostenerstattung für den Einsatz eines

    Der Krankentransport stellt nach § 60 SGB V (hier anzuwenden in der ab 1.1. 2004 geltenden Fassung gemäß Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003, BGBl I 2190) grundsätzlich eine Naturalleistung dar (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f; BGHZ 140, 102 ff = NJW 1999, 858; zuletzt: BSG, Urteil vom 25.7.2008 - B 1 KR 27/07 R - RdNr 26, mwN).
  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R

    Krankenversicherung - Nichtbenutzung eines Fahrzeuges für den eigenen Transport -

    Der Krankentransport stellt nach § 60 SGB V (hier anzuwenden in der ab 1.1.2004 geltenden Fassung gemäß Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003, BGBl I 2190) grundsätzlich eine Naturalleistung dar (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f; BGHZ 140, 102 ff = NJW 1999, 858).

    Dass bei bestimmten in § 60 Abs. 3 SGB V genannten Verkehrsmitteln mangels vertraglicher Beziehungen keine unmittelbare Abrechnung der Krankenkasse mit dem Leistungserbringer in Betracht kommt, rechtfertigt nicht den Schluss, der Naturalleistungsgrundsatz sei bei Krankenfahrten generell außer Kraft gesetzt (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3).

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 11/07 R

    Keine Kostenerstattung bei Krankenhausverlegung aus religiösen Gründen

    Der Krankentransport stellt nach § 60 SGB V (hier anzuwenden in der bis 31.12.2003 geltenden Fassung des Gesundheits-Reformgesetzes -GRG- vom 20.12.1988 BGBl I 2477) grundsätzlich eine Naturalleistung dar (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 S 13; BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f; BGHZ 140, 102 ff = NJW 1999, 858).

    Dass bei bestimmten in § 60 Abs. 3 SGB V genannten Verkehrsmitteln mangels vertraglicher Beziehungen keine unmittelbare Abrechnung der Krankenkasse mit dem Leistungserbringer in Betracht kommt, rechtfertigt nicht den Schluss, der Naturalleistungsgrundsatz sei bei Krankenfahrten generell außer Kraft gesetzt (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 S 13).

  • BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R

    Krankenhaus - Fallpauschale - Herzoperation - arbeitsteilige Behandlung durch

    Das ist bei einer Verlegung nach der Rechtsprechung zB dann gegeben, wenn das erste Krankenhaus für die Behandlung notwendig war, aber nicht über eine ausreichende Ausstattung an Personal, Geräten oder Räumen für die Weiterbehandlung des Versicherten verfügte oder wenn - ausnahmsweise - der Genesungsprozess des Versicherten durch die Trennung von einer Bezugsperson ernsthaft gefährdet war (vgl zum Ganzen BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 und für die entsprechende Regelung nach § 194 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung aF; BSGE 55, 37, 38 ff = SozR 2200 § 194 Nr. 10; BSGE 48, 139, 140 f = SozR 2200 § 194 Nr. 4).

    Der Wunsch des Versicherten nach Wohnortnähe allein würde dazu auch nicht ausreichen (vgl BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3).

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 18/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Das schließt zugleich einen Freistellungs- oder Kostenerstattungsanspruch für den Fall aus, daß der Versicherte sich die Behandlung selbst beschafft (ständige Rechtsprechung, BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 15 S 74; vgl auch BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 S 13 - Rücktransport aus dem Ausland).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2023 - L 9 U 1956/21

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übernahme von Beförderungskosten -

    Nach der Rechtsprechung des BSG handelt es sich (auch) bei der Übernahme von Fahrkosten grundsätzlich um eine Sachleistung (Urteile vom 10.10.1978 - 3 RK 32/94 -, BSGE 47, 79 und vom 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R - BSGE 83, 285).
  • BSG, 04.10.2004 - B 3 KR 16/04 B

    Vergütungsanspruch eines Rettungsdienstes gegen die Krankenkasse

    Zudem legt die Klägerin in ihrer Beschwerdebegründung nicht dar, dass entgegen den Feststellungen des LSG der Krankentransport hier durch einen Notfall geboten und unaufschiebbar war, also keine Verlegung in ein wohnortnahes Krankenhaus stattgefunden hat, deren medizinische Erforderlichkeit zweifelhaft erscheint (Gefälligkeitsverlegung), sondern dass die Beklagte den Transport der Versicherten bewilligen musste (BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 6).
  • BSG, 07.05.2002 - B 1 KR 57/99 B

    Übernahme von Krankentransportkosten durch die Krankenkasse, ambulante Behandlung

  • SG Köln, 26.02.2016 - S 23 KR 455/14

    Freistellung eines Krankenversicherten von Mietkosten für eine LifeVest als

  • SG Dresden, 08.09.2005 - S 18 KR 477/02

    Anspruch eines Krankenversicherten auf Erstattung der Kosten ambulanter

  • LSG Bayern, 06.05.2004 - L 4 KR 67/02

    Erstattung von Fahrkosten, Übernachtungskosten und Verpflegungskosten für

  • SG Karlsruhe, 23.09.2002 - S 5 KR 2153/01
  • SG Aachen, 29.08.2017 - S 1 KR 115/17

    Übernahme der Kosten eines grenzüberschreitenden Rettungswageneinsatzes von den

  • SG Düsseldorf, 07.03.2012 - S 34 KR 227/09

    Krankenversicherung

  • SG Dresden, 04.09.2008 - S 18 KR 622/06
  • SG Leipzig, 21.05.2003 - S 8 KR 116/02
  • SG Hannover, 14.01.2003 - S 44 KR 475/02
  • SG Oldenburg, 25.10.2006 - S 6 KR 290/05
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht